Alle Kommentare zu 'FKK an der Isar'

...wunderschön; so zaghaft, prickelnd, erotisch, sinnlich, zart und dennoch - oder gerade deshalb - lässt die Geschichte Lustschauer wie Sternenstaub versprühen und bringt jede Zelle und jedes Glied vor Erregung zum Glühen und Pochen...

Toll geschriebene Geschichte die das Kopfkino zum Rattern bringt!

Seeehhr erotisch!

Danke Sirene eine echt geile Geschichte die ich zum Glück in deinem Lieblings outfit gelesen habe, so konnte ich mich auch meiner Lust hingeben 😙

In ihrer Lebensnähe und zarten Erotik kommt den Geschichten von „sirene79“ ein gewisser Seltenheitswert zu, der sie, was das dt. LIT anlangt, allemal lesenswert macht.

Schade ist jedoch, dass im vorliegenden Text die vielen größeren und kleineren sprachlichen und erzählerischen Makel (häufige indirekte Wahrnehmungen, mitunter konfuse Handlungsschilderungen etc.) vor der Veröffentlichung n i c h t ausgebessert wurden, obgleich dies der Autorin ohne Weiteres durch Lektorat bzw. Überarbeitung möglich gewesen wäre.

Vielleicht beim nächsten Mal?

–AJ

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Liebe Sirene, es war nicht der Rucksackwanderer, du hast mich übersehen. Dein gestöhne hat mein Interesse geweckt und dann sah ich dich, geil, wie du da lagst und hingebungsvoll deinen Körper liebstes. Ich hoffe ich sehe dich wieder. Bis dahin lebe deinen Vorsatz und lass keine Gelegenheit vergehen deinen Körper zu lieben

Macht richtig geil auf den Sommer

hoffentlich weiß die Sirene, dass die Pupplinger Au ein beliebter Schwulentreffpunkt ist und sich diese Männer recht wenig um eine Frauen Scham (nicht Schaam) kümmern

Da hast Du recht. Ist ehr ein Treffpunkt für Homosexuelle... Hab ich damals, ist ja schon eine Weile her, dass ich das erlebt habe, nicht gewusst und erklärt vielleicht die "Anteilsnahmlosigkeit" einiger Single-Männer. Wobei tatsächlich auch einige "Normalos" unter den Menschen waren, die vorbei kamen und ich Dich korrigieren muss, dass Schwule garnicht daran interessiert sind, wenn dort nackte Frauen unterwegs sind. Ich war damals ja nicht das letzt mal da. Und ich erinnere mich gut an einmal, wo ein Pärchen (Beide männlich) sich unter meinen Blicken sehr angeregt vergnügt haben.

Was du in deinem letzten Kommentar geschrieben hast, wäre doch eine eigene Story wert, oder ? Die weibliche Exhibitionistin, eigentlich unterwegs um ihrer Leidenschaft zu frönen, trifft an diesem Ort auf ein schwules Pärchen und sieht ihnen zu, wie sie sich vergnügen und die Männer sehen ihr ebenfalls zu. Es kommt zu keinem Wortwechsel. Es finden auch keine Berührungen statt, nur Blicke werden ausgetauscht.

Ich möchte betonen, dass ich selbst nicht homosexuell bin und mir ist klar, das eine solche Geschichte nicht jedermanns Geschmack treffen würde. Aber trotzdem ... die Konstellation hätte meiner Meinung nach einen gewissen Reiz.

Ps: Ich mag deine Geschichten. Mach weiter so und habe auch in Zukunft viel Spaß bei der Ausübung deines Hobbys ! :)

tolle Geschichte, freue mich schon auf eine Fortsetzung...LG Marcus

hemmungslos vergnügt und die Nachbarn konnten durchs offene Fenster eventuell zuschauen...

Da ich die Stellen an der Isar recht gut kenne, ist Deine Geschichte das perfekte Kopfkino.

Weiter so. Sehr anregend!

nicht eine neue Geschichte, aber tausend Kommentare. Es ist wie im Fußball,

24 Nationalspieler, aber 80 Millionen Bundestrainer, Nichts gegen ausufernde Kritiken, aberdann sollte es die passende Anzahl an Stories geben.

So ein Quatsch! Man muss keine Eier legen können um zu erkennen, dass ein Omelette schlecht ist. (frei nach Oscar Wilde)

Diesen Kommentar von Arne54 verstehe ich nicht. Nein, ich bin nicht dagegen, ich bin auch nicht anderer Meinung, ich verstehe lediglich nicht, was er uns sagen will.

Ohne Klarstellung ist dieser Kommentar - ganz im Gegensatz zu dieser netten Geschichte - unnötig wie ein Kropf.

Kann es sein, dass Arne54 schon lange keinen Kommentar mehr bekommen hat?

Da werde ich doch mal nachschauen, ob er auch was an Story-Qualität zu bieten hat. Quantität ist ja vorhanden.

ich habe nichts gegen Kommentare und Kritiken. Im Gegeneteil, sie sind oft hilfreich. Was ich aber manchmal hier zu lesen bekommen, lässt mich manchmal daran zweifeln, dass wir einmal das Volk der Dichter und Denker waren. Kommentare von "Anonymous" interessieren mich nicht. Ich stehe zu meiner Kritik auch mit meinem Namen.

Zu dem Vergleich mit dem Omelett und den Eiern kann ich nur sagen, dass man erst einmal Eier haben muss, um ein Omelett zuzubereiten. Ich schreibe, weil es mir Freude bereitet und lese sehr gerne auch die Stories der anderen Autoren.

Gruss

arne

... war auch diese Replik, lieber Arne54.

Du schreibst:

"nicht eine neue Geschichte, aber tausend Kommentare. Es ist wie im Fußball,

24 Nationalspieler, aber 80 Millionen Bundestrainer, Nichts gegen ausufernde Kritiken, aberdann sollte es die passende Anzahl an Stories geben."

Was wolltest du damit sagen:

Wer nur eine Geschichte geschrieben hat, darf auch nur einen Kommentar dazu kriegen? Oder wi eviele?

Solange ein Autor keine neue Geschichte online gestellt hat, darf er/sie keine neuen Kommentare für die alte(n) Geschichte(n) bekommen?

Ab wie vielen Kommentaren zählst du 1000? Bis zu deinem Kommentar waren es 10, davon nur vier Anonym. Und was war "ausufernd"???

Und was genau hat das alles mit Fußball zu tun?

Ich wäre froh um "ausufernde" Kommentare, gern auch "1000"

Natürlich sind Kritiken erwünscht, sogar für ältere Geschichten. Denn wer kommt denn auch dazu alles gleich zu lesen und zu bewerten. Kein Mensch kann das.

Ich lese die Geschichten der anderen sehr gründlich und bilde mir meine Meinung dazu. Allerdings gehe ich nach dem Inhalt, ob er mich anspricht oder ob ich ihn vielleicht sogar ablehne, was auch vorkommt. Was ich nicht mag, das sind die Erbsenzähler, die auf Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung oder auf manchen Formulierungen herumhacken ( z.B. bei Rafe Cardones ). Und wenn du dann nachschaust, dann sind das meist Leute, die selbst noch keine Story veröffentlicht haben, aber meinen Marcel Reich-Ranicki übertreffen zu müssen. Nichts für ungut und liebe Grüße

Arne