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FKK an der Isar

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Aber ich fühlte mich bei meinem Treiben hier immer sicherer. Und war schon wieder scharf wie ein Rasiermesser. Ich nahm den Vibrator aus meiner Tasche, stellte mich etwas breitbeinig hin und hielt ihn an meinen Kitzler. Jede Vorsicht missachtend, stand ich da und der kleine Helfer lud meine Vagina mit Lust und Geilheit auf. Ich wusste ihn zu nutzen und immer gewisser, bahnte sich eine erneute Welle der selbstentfachten Leidenschaft an. Da niemand kam, außer ich definitiv in Kürze, sank ich auf die Knie, presste ihn fest in mein Lustzentrum und fing leise an zu stöhnen, während ich mit der anderen Hand meinen Busen knetete und in meine Nippel kniff. Mein Unterleib spannte sich an und mit einem lauten Seufzer überkam mich meine Geilheit, krampfte sich zu einem zuckersüßen Ziehen zusammen und ich sank vornüber auf alle viere. Mein Atem war laut und schwer, versuchte ich doch wieder Luft zu bekommen... Und dann rollte ich mich zur Seite auf mein Badetuch. Meine Beine fielen links und rechts zur Seite und ich versuchte verzweifelt meinen Höhepunkt mit der Hand zwischen ihnen reibend und streichelnd festzuhalten...

Aber er war fort, und ich lag da. Matt und gequält von der Erinnerung an das gerade noch verspürte Gefühl des höchsten Glücks. Das war der Wahnsinn. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich überhaupt gar nicht auf den Weg oder den Fluss geachtet hatte und schaute mich zögerlich um. Aber es war niemand zu sehen oder zu hören. Die letzte Anspannung wich aus meinem befriedigten, splitterfasernackten Körper und ich schloss zuerst meine Beine, dann die Augen, atmete tief aus und genoss die Sonne auf meiner Haut... Ich döste und rang erschöpft mit dem Schlaf. Bis ich schließlich kapitulierte und einschlummerte.

Als ich aufwachte, fühlte ich mich verschwitzt und matschig. In der prallen Sonne zu pennen war nicht so erholsam. Um wieder fit zu werden, ging ich zuerst mal ins Wasser. Das verschaffte mir Abkühlung. Sehr gut. Ich war nach dem Bad deutlich erfrischet und setzte mich wieder an meinem Platz hin. Bevor ich mich erneut einölte, holte ich erstmal mein Handy raus. Es war bereits kurz vor 4... und ich hatte 3 SMS und einen Anruf von einer Freundin. Die erste SMS war, dass sie mir eine Nachricht auf Band gesprochen hatte. Ich hörte sie ab: Eine Einladung zum Grillen ab 17 Uhr an der Isar. Die zweite SMS war auch von ihr und hatte quasi den gleichen Inhalt. Ich antwortete ihr, dass ich vielleicht später noch vorbei schaue. Die letzte war von einer anderen Freundin, die sich mal wieder melden wollte. Ich freute mich zwar, aber ich würde ihr erst später zurückschreiben.

Während ich die Nachrichten las, kamen zwei Männer vorbei, beide nackt und sehr gepflegt. Heute glaube ich, es waren zwei Schwule. Auf jeden Fall sahen sie sehr gut aus, waren komplett rasiert und ich schaute ihnen mehr hinterher, als sie mir. Das Handy wieder weggepackt, nahm ich das Sonnenöl, entleerte den Rest auf meine Haut und wiederholte das Einreiberitual. Irgendwie genügte das aber nicht. Ich musste wollte mehr. Darum drehte ich mein Badetuch wieder längs zum Weg hin, legte mich rücklings mit den Füßen Richtung Weg darauf und stellte meine Beine auf. So konnte ich gut kontrollieren, was ich vorbeikommenden Leuten zeigte. Meine Beine waren zunächst nur leicht geöffnet und meine Muschi somit nur für diejenigen sichtbar, die genau hinsähen.

Dann hob ich mein Buch über den Kopf und begann zu lesen. Ich ließ unter dem Buch so viel Platz, dass ich den Weg sah, aber von Passanten nur den unteren Teil sehen würde. So wusste ich zwar, wenn vorbei jemand kam, konnte aber nicht feststellen, ob ich angesehen würde. Und mein Gesicht wäre ebenfalls für andere verdeckt. Als ich die ersten Schritte vernahm, linste ich unter dem Buch her, lugte zwischen meinen Beinen hindurch und sah Männerbeine in Shorts und Turnschuhen, die ihre Schritte verlangsamten, als sie auf meiner Höhe waren. Und obwohl ich nichts sah, wusste ich, dass ich gescannt wurde. Ich schloss die Schenkel und die Person ging weiter.

Das funktionierte ja prächtig! Als er weg war, bewegte ich meine Beine in die Ausgangsposition zurück und erwartete neuen Besuch. Nach einiger Zeit kündigten Stimmen, Männerstimmen, die nächste Gelegenheit an, mich zeigen zu können. Kurz darauf betraten drei junge Beinpaare, eins mit enger Badehose und zwei ganz ohne, das seitlich durch meine Oberschenkel, oben durch mein Buch und unten durch meinen glattrasierten Venushügel begrenzte Sichtfeld. Ihr Gespräch stockte kurz und ich stellte mir ihre Blicke vor. Während sie ebenfalls langsamer vorbei gingen, inspizierte ich die beiden blank gezogenen Schwänze. Einer war Mittel lang, recht dünn und baumelte aus einem Busch Haaren über den dazugehörigen Hoden. Den anderen sah ich nur kurz. Ehr dicker, aber was mich mehr faszinierte, war dass er beschnitten war und die Schaambehaarung kurz rasiert, wodurch er größer wirkte als er wahrscheinlich war. Ich ließ meine Beine ein bisschen weiter auseinander streben. Eigentlich nur um besser und länger etwas sehen zu können, gab den dreien damit aber natürlich auch einen tieferen Einblick in meinen Schoß. Und das gefiel mir. Merklich. Obwohl sie schon so gut wie vorbei waren, stellte ich mir vor, dass sie mich immer noch begafften.

Dann waren sie weg, aber hinterließen mich mich mit der starken Begierde nach noch mehr Blicken. Das Kopfkino lief auf vollen Touren: ich stellte mir vor wie ich mich in allen erdenklichen Haltungen den Menschen hier präsentierte, die vorbei gingen: mit weit gespreizten Beinen, mit erhobenem, rausgestrecktem Po, mit rot geriebener Vagina, mit einem Dildo in mir. Meine Gedanken heizten mich an und schweiften noch weiter ab: ich könnte ein Sc***d am Weg aufstellen mit dem Text: "Selbstbefriedigungsshow zu jeder vollen Stunde. Nur gucken, nicht anfassen." Oder wenn ich weißes Duschgel dabei hätte, es so auf mich zu spritzen, dass es danach aussähe, als wäre ich angewichst worden...

Jede dieser Fantasien sorgte dafür, dass sich meine Eingeweide verkrampften und eine immer stärkere Geilheit sich in meinem Körper breit machte. Ich war kurz davor es mir wieder zu machen. Das wusste ich. Meine Beine waren zwischenzeitlich auf die Seite gekippt und gaben alles frei. Und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Schaamlippen. Ich horchte. Hatte ich was gehört? Stille. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens... Ich hielt noch einmal inne und lauschte. Nein, nichts zu hören. Oder war da doch was? Ein Rascheln? Waren das Schritte? Außer dem Wasser, Gezwitscher und weit entfernten Stimmen war nichts zu hören. Hatte mich wohl getäuscht. Und war auch etwas enttäuscht. Wer weiß, zu was ich mich in meiner momentanen Hochstimmung hätte hinreißen lassen. Denn meine Fantasie arbeitete immer noch auf Hochtouren: ich hier am Ufer, sichtbar für alle am Fluss, mit den Armen nach oben und dem Rücken zum Wasser an einen Baum gebunden! Männer die näher kamen und ihre Schwänze massierten, bis ich von steifen Penissen umzingelt war, die nacheinander, wie im Porno, ihre Ladung auf mich spritzen.

Ohne es zu bemerken, landete meine Hand in meinem Schritt und fuhr über meine weichen, nassen Schaamlippen. Als meine Gedanken weiter um massive Glieder kreisten, die mich "in alle Löcher" fickten, drang ich mit zwei Fingern schamlos in mich ein. Mit gespreizten Beinen Richtung Weg liegend, auf dem Präsentierteller quasi. Ich stöhnte als ich begann mich zu fingern. Ein kurzer Realitätscheck: war da wieder ein Geräusch? Nichts zu hören. Außer dem Gräusch, das meine Finger in meiner kochenden Möse verursachten.

Davon angetörnt, fickte ich mich weiter selbst und streckte meinen nackten Körper durch. Immer unregelmäßiger wurde mein Atem. Mit der einem Hand spannte ich meine blanke, lodernde Fotze auf und rieb mit der anderen so feste es ging meine Klit. Ich hob den Kopf um sehen zu können, was ich da an mir selber tat. Dann ließ ich ihn wieder sinken, spannte meinen Körper erneut an und massierte mich ohne Unterlass und begleitet von offenherzigem Stöhnen immer heftiger. Ich musste jetzt unbedingt zum Orgasmus kommen! Jede Zelle meines zum Bersten angespannten Körpers schrie danach! Komm endlich! Lass alles raus. Ich war wirklich kurz vorm explodieren. Ich sah mich hier legen, zerfickt von riesigen, adrigen Hammerschwänzen, als ich laut, lauter als gewollt, aufstöhnte, drei oder vier Mal heftigst in Lenden, Bauch und Muschi zuckte und sich dann ein perfekter Orgasmus vom Zentrum meines splitternacken Körpers in meine Beine, bis zu meinen Fußspitzen und über meine zusammengekniffenen Pobacken, durch meinen After, tief in mein Rückgrat bohrte, um mich über meinen Nacken, bis in die Spitzen meiner Nippel und über meine glühenden Wangen vollends in Besitz zu nehmen.

Wie wahnsinnig zitterte mein Becken und ich fasste fester in meinen Schritt. In diesem Moment hörte ich in einiger Entfernung jemanden ins Wasser springen unter lautem Hallo, was zu den folgenden, fast gleichzeitigen Ereignissen führte: Ich erschrak und mein Oberkörper schnellte hoch. Der kleine Schock über das plötzliche Zusammenfallen meines kleinen Selbstbefriedigungsmikrokosmosses und das Anspannen meines Körpers führte zu einem schrecklichen Vaginalkrampf, der dermaßen Adrenalin durch meine Nervenbahnen pumpte, dass ich sogleich von einem weiteren, superkrassen Orgasmus erfasst wurde und laut aufschrie, mir fast die Luft wegblieb und schmerzende Lust sich erneut einen Weg in jede Zelle meiner Existenz suchte.

Ich schüttelte mich vor Ekstase und musste laut und stöhnend durch atmen. Dann hielt ich meinen Atem für ein paar Sekunden an. In diesem Moment der Stille war mir, als hörte ich schweren Atem in der Nähe, ein leises Grunzen und Schnauben, doch schon zogen sich meine Eingeweide wieder zusammen. Ich röchelte, und die letzten Schübe meines wogenden Orgasmus pressten einen kleinen Schwall meines Scheidensekretes aus meiner Vagina in meine darauf ruhende Hand. Und als ich noch wie betäubt von meinem Lusttaumel zusammengekauert auf meinem Badetuch sass, spürte ich Tränen der Freude an meinen glühenden Wangen herablaufen.

Ich weinte vor Glück. Mein Körper entspannte sich, ich sackte in mich zusammen und mir wurde für einen kurzen Moment schwarz vor Augen...

Nur Augenblicke später war alles vorbei. Ich lag da. Völlig fertig und schweißnass. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Das war der absolute Hammer. Oh mein Gott. Und ich wusste es war Zeit diesen außergewöhnlichen Ausflug jetzt zu beenden. Noch immer wackelig auf meinen Beinen zog ich Hose und T-Shirt an und machte mich auf den Weg zum Grillen... Ohne Badeanzug oder Wäsche darunter. Ich war glücklich und hatte etwas bedeutendes gelernt: Sex mit mir selber zu haben ist fantastisch und niemand würde mir mein Kopfkino ersetzen können.

Und niemals wieder würde ich mich von jemand anderem als mir abhalten lassen, meiner Lust hörig zu sein. Ob mich jemand beobachtet hat, weiß ich bis heute nicht, aber ich habe noch oft die Vorstellung, dass der Rucksackwanderer irgendwo in den Büschen alles gesehen hat und sich dabei hemmungslos mit sich selbst vergnügt hat.

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19 Kommentare
arne54arne54vor fast 7 Jahren
@helios53

Natürlich sind Kritiken erwünscht, sogar für ältere Geschichten. Denn wer kommt denn auch dazu alles gleich zu lesen und zu bewerten. Kein Mensch kann das.

Ich lese die Geschichten der anderen sehr gründlich und bilde mir meine Meinung dazu. Allerdings gehe ich nach dem Inhalt, ob er mich anspricht oder ob ich ihn vielleicht sogar ablehne, was auch vorkommt. Was ich nicht mag, das sind die Erbsenzähler, die auf Interpunktion, Groß- und Kleinschreibung oder auf manchen Formulierungen herumhacken ( z.B. bei Rafe Cardones ). Und wenn du dann nachschaust, dann sind das meist Leute, die selbst noch keine Story veröffentlicht haben, aber meinen Marcel Reich-Ranicki übertreffen zu müssen. Nichts für ungut und liebe Grüße

Arne

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Nicht erhellend ...

... war auch diese Replik, lieber Arne54.

Du schreibst:

"nicht eine neue Geschichte, aber tausend Kommentare. Es ist wie im Fußball,

24 Nationalspieler, aber 80 Millionen Bundestrainer, Nichts gegen ausufernde Kritiken, aberdann sollte es die passende Anzahl an Stories geben."

Was wolltest du damit sagen:

Wer nur eine Geschichte geschrieben hat, darf auch nur einen Kommentar dazu kriegen? Oder wi eviele?

Solange ein Autor keine neue Geschichte online gestellt hat, darf er/sie keine neuen Kommentare für die alte(n) Geschichte(n) bekommen?

Ab wie vielen Kommentaren zählst du 1000? Bis zu deinem Kommentar waren es 10, davon nur vier Anonym. Und was war "ausufernd"???

Und was genau hat das alles mit Fußball zu tun?

Ich wäre froh um "ausufernde" Kommentare, gern auch "1000"

arne54arne54vor fast 7 Jahren
@helios53

ich habe nichts gegen Kommentare und Kritiken. Im Gegeneteil, sie sind oft hilfreich. Was ich aber manchmal hier zu lesen bekommen, lässt mich manchmal daran zweifeln, dass wir einmal das Volk der Dichter und Denker waren. Kommentare von "Anonymous" interessieren mich nicht. Ich stehe zu meiner Kritik auch mit meinem Namen.

Zu dem Vergleich mit dem Omelett und den Eiern kann ich nur sagen, dass man erst einmal Eier haben muss, um ein Omelett zuzubereiten. Ich schreibe, weil es mir Freude bereitet und lese sehr gerne auch die Stories der anderen Autoren.

Gruss

arne

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Passend??

Diesen Kommentar von Arne54 verstehe ich nicht. Nein, ich bin nicht dagegen, ich bin auch nicht anderer Meinung, ich verstehe lediglich nicht, was er uns sagen will.

Ohne Klarstellung ist dieser Kommentar - ganz im Gegensatz zu dieser netten Geschichte - unnötig wie ein Kropf.

Kann es sein, dass Arne54 schon lange keinen Kommentar mehr bekommen hat?

Da werde ich doch mal nachschauen, ob er auch was an Story-Qualität zu bieten hat. Quantität ist ja vorhanden.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
@arne54: "... aberdann sollte es die passende Anzahl an Stories geben."

So ein Quatsch! Man muss keine Eier legen können um zu erkennen, dass ein Omelette schlecht ist. (frei nach Oscar Wilde)

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