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FKK-Familiencamping Kapitel 07

Geschichte Info
Strandfeier.
9.5k Wörter
4.57
61.7k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, diesmal ohne „Unfälle" begeben sich die vier gemeinsam zum Duschhaus.

Sie haben Glück es ist niemand da, sie haben den Bereich für sich alleine. Die Eltern und die Zwillinge suchen sich jeweils eine Kabine gegenüber und schmeißen die Duschen an. Lisa hat nicht vergessen, was Tom gestern gesagt hat. Er findet sie verdammt scharf. Das Ganze Gerede von „nur wenn du nicht meine Schwester wärst" ist natürlich totaler Quatsch.

Sie hat Lust die Grenzen auszutesten und ihn ein wenig zu provozieren. Etwas breitbeinig stellt sie sich ihm gegenüber und fängt an sich einzuschäumen. Dabei kümmert sie sich sehr intensiv um den Bereich zwischen ihren Beinen, ihren Hintern und um ihre Brüste. Dabei tut sie so, als wenn nichts Besonderes wäre und sie sich einfach nur ganz normal waschen würde. Den Blick auf ihren Bruder vermeidet sie, damit er das Gefühl hat, er könnte sie unbemerkt beobachten. Ihm steht schon wieder der Mund offen. Er kann nicht fassen, was für eine geile Show er hier geboten bekommt. Ob Lisa sich immer so gründlich einschäumt?

Daran, dass auch ihr ihre Eltern sie genau beobachten wie sie sich hier fast schon selbst streichelt denkt sie nicht, da sie sich voll auf ihre Darbietung konzentriert. Die Beiden greifen bei dem kleinen Spiel ihrer Tochter aber auch nicht ein, sondern beobachten das Ganze interessiert. Gespannt darauf, wie weit ihre Kinder gehen wollen. Sowohl Tanja als auch Peter drücken immer wieder den Duschknopf, damit das Wasser weiterläuft. Keiner von beiden macht sich aber mehr wirklich sauber. Tanja merkt bei dem Anblick ihrer Tochter und ihres Sohnes, dessen Ding schon längst wieder aufrecht steht, wie sich die Geilheit in ihr ausbreitet. Ein Blick auf Hüfthöhe ihres Mannes zeigt ihr eindeutig, dass es ihm nicht anders geht.

Tom hat lange aufgehört sich selbst einzuschäumen und beobachtet jede Bewegung seiner Schwester. Nachdem sie über und über mit Schaum bedeckt ist, tut sie so, als wenn sie erst jetzt bemerkt wie er sie ansieht und geht ohne sich abzuduschen mit einem Lächeln zu ihm. Ihr Blick fährt von seinem Kopf herunter, bis sie bei seinem voll ausgefahrenen Ständer stehen bleibt.

„So geht das aber nicht Bruderherz. Du musst doch vernünftig sauber werden. Ich helfe dir."

Sie fängt an seine Brust und seinen Rücken großzügig mit Duschschaum einzureiben. Sie wandert Richtung Süden über seine Schultern, seine Arme, seine Hüfte bis sie im Lendenbereich ankommt. Sie geht auf die Knie, sein steifer Schwanz ist nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfern und macht bei seinen Waden weiter. Sie wandert von hier hoch über die Knie und die Oberschenkel bis sie wieder an der Körpermitte ankommt und aufsteht. Ohne zu zögern oder Tom die Möglichkeit zu geben Einspruch einzulegen packt sie sein pralles Glied und fängt an es intensiv einzuschäumen.

Seine Augen sind weit aufgerissen und starren auf ihre Hände an seinem Ding. Seine Arme hängen unschlüssig wie er reagieren soll, hilflos zur Seite hinunter. Er atmet schwerer und gibt leise Seufzer von sich.

Lisa klatscht immer mehr Schaum auf Toms Schwanz und verteilt diesen mit reibenden Bewegungen. Andere Körperteile werden von ihr nicht mehr beachtet.

Tanja sieht dem Ganzen zu und statt einzugreifen und mit ihrer Tochter zu schimpfen, macht sie das Ganze ziemlich an und sie fühlt sie sich herausgefordert. Sie geht rüber zu ihrem Mann, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schmiert ordentlich Duschschaum darauf, den sie mit fester Hand einreibt. Auch sein Schwanz stand schon vor ihrer Berührung stramm aufrecht.

Tanja fällt auf, dass Peter trotz ihrer Handarbeit ständig zu seiner nackten, eingeschäumten Tochter rüber stiert. Das macht sie sauer und sie intensiviert ihren Griff immer weiter, reibt immer fester auf und ab. Bis Peter plötzlich vor Schmerzen aufstöhnt und seine Hüfte instinktiv zurückzieht. Sein Glied schrumpft in sich zusammen ohne dass er gekommen ist. Da war sie wohl doch etwas zu grob. Wütend starrt er sie an und fragt sie was das soll... Nun, zumindest hat sie jetzt die Aufmerksamkeit die sie wollte.

Toms Pimmel dagegen steht noch immer wie eine Eins und wird von Lisa weiter sanft mit Schaum eingerieben, was aber eher einem langsamen wichsen entspricht, während er jede Bewegung seiner Schwester genau verfolgt. Zumindest scheint er inzwischen schon etwas länger durchzuhalten als bislang. Die Beiden sind so aufeinander konzentriert, dass sie den kleinen Konflikt ihrer Eltern gar nicht mitbekommen haben.

„Lisa Schatz, ich glaube er hat jetzt genug Schaum abgekriegt" kommt es von Tanja, der das Spiel ihrer Kinder langsam zu intensiv wird. Es ist ihr leichter Gefallen dieses unangebrachte Verhalten ihrer Tochter zu ignorieren, als sie selbst geil auf ihren Mann war. Der ist jetzt aber beleidigt, was auch ihre Lust zumindest für den Moment abgetötet hat.

„Ja, Mama." Lisa hört mit dem einschäumen auf und schiebt ihren Bruder unter die Dusche, bevor sie diese mit der kältesten Einstellung anschmeißt. Überrascht von der Eiseskälte kreischt Tom auf und springt aus dem Wasserstrahl. Sein eben noch stahlhartes Glied schrumpft in sich zusammen. Lisa, Tanja und Peter müssen bei seinem kleine Panikanfall lauthals loslachen und die angespannte Stimmung von eben ist schon wieder vergessen. Selbst Tom stimmt nach einem Moment in das Lachen ein.

Alle duschen sich, mit genug warmen Wasser, fertig und machen sich auf den Rückweg. Peter lässt dabei die Kinder ganz bewusst vorgehen, damit er unauffällig noch ein wenig den festen, kleinen Hintern von Lisa bewundern kann. Er muss vorsichtiger werden, Tanja scheint aufgefallen zu sein, dass er seiner Tochter viel zu oft interessierte Blicke zuwirft.

Zurück beim Wohnwagen verziehen sich die Kinder nach drinnen und ihre Eltern setzen sich draußen zusammen. Tanja macht sich Gedanken und wendet sich an ihren Mann.

„Meinst du wir sollten nochmal mit den Beiden reden? Ich meine diese Sache beim Duschen. So etwas sollten Geschwister doch eigentlich nicht miteinander machen? Und als Tom nachts diesen feuchten Traum hatte und seine Schwester bespritzt hat. Ganz abgesehen von ihrem kleinen „Unfall" bei ihrer Rauferei. Vielleicht ist dieses ständige nackt aufeinander hocken doch nicht das Richtige für die Beiden. Du weißt wie die Hormone manchmal mit jungen Leuten durchgehen können. "

„Ach mein Schatz. Das sind doch nur jugendliche Spielereien. Nimm das alles nicht so ernst. Die beiden sind jung und experimentieren ein bisschen rum. Wir waren da doch auch nicht besser. Ich sage, lass sie das lieber mit einem vertrauten Menschen machen als mit irgendeinem Fremden, der ihnen im schlimmsten Fall noch wehtut. Beide sind alt genug um zu wissen, wie weit sie gehen können, ich bin sicher, sie wissen wann Schluss ist. Ganz im Gegenteil, ich sage sie sollen diesen Urlaub nutzten um so viel auszutesten wie es nur geht, damit sie im normalen Alltag auf alles vorbereitet sind und sie niemand ausnutzen kann."

„Hmm... ja, vielleicht hast du recht. Zumindest die Beiden werden sich niemals absichtlich gegenseitig weh tun. Trotzdem werde ich das Ganze im Auge behalten und notfalls eingreifen, wenn es zu weit geht."

„Mach das mein Schatz aber bitte pass auf, dass du ihnen nicht einredest, dass Sexualität irgendwas Schlechtes oder Verruchtes ist. Die Beiden sollen sich ohne irgendwelche Zwänge frei ausleben können mit was auch immer sie möchten... mit ihren jeweiligen Partnern meine ich natürlich."

Peter, erregt von diesem Gespräch und seinen Fantasien, steht auf, stellt sich hinter seine Frau, packt ihre beiden schönen, großen Brüste und knetet sie kräftig, während er ihr einen langen Schmatzer auf die Wange gibt, was Tanja vor Überraschung laut quicken lässt.

Selbst als Tom seinen Kopf aus dem Wagen streckt und fragt ob alles in Ordnung ist, lässt Peter nicht von den Brüsten seiner Frau, sondern knetet sie unter den Blicken ihres Sohnes eifrig weiter. „Alles ist bestens mein Sohn" lässt er Tom wissen, der sich peinlich berührt schnell wieder in den Wagen zurückzieht.

„Da hast du unserem Sohn aber einen ganz schönen Schrecken eingejagt" kommt es mit einem erregten Zittern in der Stimme von Tanja, während ihre Brüste weiterbearbeitet werden und Peter langsam ihren Hals abwärts küsst. Ihre rechte Hand ist zwischen ihre jetzt leicht gespreizten Schenkeln gewandert und hat angefangen, sich dort zu streicheln.

„Die Kinder dürfen ruhig wissen, dass sie nicht die einzigen sind, die Bedürfnisse haben." Er wandert mit den Küssen ihren Rücken herunter und hat angefangen ihre steifen Nippel zu zwirbelt. Das macht sie immer besonders scharf, was auch prompt mit einem lustvollen Seufzer belohnt wird.

Er lässt von ihren Brüsten ab und stellt sich vor seine sitzende Frau, die ihn von unten lüstern anstarrt und sich dabei so kräftig selbst fingert, dass es hörbar flutscht. Mit ihrer freien Hand packt sie seinen Lustspender und schiebt ihn sich langsam und genussvoll in den Mund. Gerade als ihre feuchten Lippen seine pralle Eichel umschlossen haben, werden sie unterbrochen.

Jemand ruft „Hallo, ist jemand da?" mit starkem, französischem Akzent.

Erschrocken lässt Tanja Peters Schwanz los, zieht ihre Finger aus sich und tauscht ängstliche Blicke mit ihrem Mann. Ist es jetzt passiert? Sind sie jetzt erwischt worden? Werden sie mit Schimpf und Schande vom Platz geworfen?

„Ich habe etwas für sie. Sind sie da?"

Das klingt nicht nach einem wütenden Rauswurf. Zum Glück haben sie ihr kleines Spielchen hinter dem Wohnwagen und nicht vorne am Hauptweg getrieben.

Peter kann unmöglich mit seinem noch ausgefahrenen Ständer nach vorne gehen also atmet Tanja einmal tief durch, versucht die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wenigstens soweit wegzuwischen, dass es nicht sofort auffällt und geht um den Wagen herum nach vorne.

Es ist falscher Alarm. Es war bloß jemand von der Rezeption, der allen Neuankömmlingen eine Broschüre mit den örtlichen Aktivitäten aushändigt. Das wurde bei ihrer Ankunft vergessen. Obwohl Peter noch auf halbmast steht und seine Frau fragend ansieht, macht sie ihm deutlich, dass ihr die Lust vergangen und der Moment für Zärtlichkeiten vorbei ist. Enttäuscht setzt er sich mit einer Zeitschrift und langsam schrumpfendem Glied zurück auf seinen Stuhl. Heute kommt er einfach nicht zum Abschuss.

Den Rest des Vormittags verbummeln sie ohne große Erlebnisse. Die Eltern lesen, Lisa döst in der Sonne um die lästigen Bikinistreifen loszuwerden und Tom hängt mal wieder am Handy.

Irgendwann wird es auch schon Zeit für das Mittagessen und Tanja schickt die beiden Zwillinge los um den Einkauf zu erledigen.

„Kinder, bitte sorgt ihr heute für den Einkauf. Tom weiß ja schon wo der Laden ist. Am besten macht ihr euch gleich auf den Weg. Ihr dürft euch auch aussuchen, was ihr Essen möchtet."

Dankbar für etwas Abwechslung holen die beiden das Geld sowie eine Einkaufstasche aus dem Wagen und machen sich auf den Weg. Tom hat die heimliche Hoffnung, dass Lisa sich nochmal so wie heute Morgen um seinen Pimmel kümmert. Vielleicht hat sie sich doch nicht nur einen Spaß mit ihm erlaubt, sondern sie fand es genauso geil wie er selbst? Leider macht sie keine entsprechenden Anstalten, kommt nicht mal in die Nähe von seinem Schwanz, obwohl er sich immer wieder unauffällig so zu ihr dreht, dass er möglichst nah an ihren Händen baumelt und sie nur zugreifen bräuchte. Vielleicht liegt es aber auch nur an den vielen Leuten die hier überall unterwegs sind.

Das ist auch schon der Einkaufsmarkt. Hier kriegt man tatsächlich alles, was man für den Alltag braucht. Bis auf Kleidung selbstverständlich. Sie gehen durch die Eingangstür und das erste was Lisa auffällt, ist die angenehme Kühle im Gegensatz zu der ständigen Hitze die draußen herrscht. Ein kühler Hauch zieht beim Eintreten über ihre Mumu. Kurz überlegt sie ob es angenehmer wäre, wenn sie noch Haare dort hätte, bis sie das eindeutig für sich verneint. Ihre Nippel richten sich bei der ungewohnten Kälte sofort auf.

Was auffällt ist, dass die Angestellten angezogen sind. Das hat sicherlich hygienische Gründe aber für Lisa macht es das Einkaufen noch verruchter. Es ist das erste Mal, dass sie vollständig nackt vor Fremden, angezogenen Menschen steht. In der Spielhalle war sogar die Angestellte nackt.

Die Beiden haben sich schon auf dem Weg geeinigt, was es zu essen geben soll und suchen sich jetzt ihre Lebensmittel zusammen. Als Lisa vor einem Regal steht, die Augen in den unteren Bereich, schwenkt plötzlich etwas in ihr Sichtfeld. Es ist ein gigantischer Pimmel.

„Hey ihr Zwei, wir kennen uns doch vom Strand. Entschuldige nochmal mein Versehen mit dem Ball aber ich wollte ihn wirklich unbedingt kriegen." Er setzt wieder dieses freche, sympathische Lächeln vom Strand auf. Auch in dieser anderen Umgebung wirkt sein Schwanz keineswegs kleiner, ganz im Gegenteil. Die Lichter des Supermarkts scheinen sein bestes Stück regelrecht in Szene zu setzen. Lisas Augen heften sich an sein Ding und sie beißt sich unbewusst auf die Unterlippe. Unwillkürlich fragt sie sich, wie er damit überhaupt normale Hosen anziehen kann. Der arme Tom wirkt dagegen noch kleiner.

„Wenn ihr Lust habt, eine paar Freunde von mir machen heute Abend, sobald es dunkel ist ein kleines Sit-in mit Lagerfeuer am Strand. Alles ganz offiziell und erlaubt also keine Angst, dass ihr etwas Verbotenes macht. Seht es als Entschuldigung an" er zwinkert Lisa zu. Verschämt lächelt sie zurück und kichert dabei wie ein kleines Mädchen. Ihr Kopf ist knallrot.

Wir haben ziemlich viel zu tun" kommt es abwehrend von Tom. Das ist natürlich totaler Blödsinn. Sie haben gar nichts zu tun außer mit ihren Eltern rumzuhängen.

„Überlegt es euch. Wenn ihr doch noch Zeit findet, kommt einfach bei Dämmerung zum Strand, ihr könnt das Lagerfeuer nicht verfehlen."

Er verabschiedet sich freundlich und Tom sieht ihm schlecht gelaunt hinterher.

Als er weggeht spürt Lisa etwas zwischen den Beinen und sie fasst sich möglichst unauffällig dorthin. Verdammt, sie ist klatschnass. Es ist so schlimm, dass sie sogar die Befürchtung hat, dass es ihr gleich die Beine runterläuft. Jetzt ist auch ihre Hand feucht und riecht nach Mumu. Schnell wischt sie sich am Bauch ab und wendet sich interessiert den Cornflakes zu, als wenn es nichts Spannenderes auf der Welt gibt, bevor Tom etwas merkt. Der ist aber in irgendeinem Gang verschwunden und hat sie hier alleine stehen lassen.

Plötzlich tippt ihr jemand auf die Schulter und sie zuckt erschrocken zusammen. Es ist eine alte Oma, die sie freundlich anlächelt und ihr ein Taschentuch hinhält. Lisa nimmt es verwirrt an, unschlüssig was sie damit soll.

„Entschuldige Kind, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich habe dich mit dem jungen Prachthengst gesehen. Was hätte ich früher für einen Kerl mit so einem Gerät gegeben. Und wie er dich süße Maus angelächelt hat. Ich bin verdammt neidisch." Sie zwinkert Lisa zu. „Kein Wunder das du ausläufst wie ein Wasserfall, das ist nicht zu übersehen. Als ich in deinem Alter war, hätte ich mir den Typen mitsamt seinem Hammer geschnappt und wäre nie wieder von ihm abgestiegen. Aber du zierliches Ding musst aufpassen, dass du dabei nicht platzt!" Die Frau lacht fröhlich, zwinkert ihr nochmal zu und lässt sie alleine.

Lisa wird wieder knallrot. Kaum hat sie die Frau sich abgewandt, nimmt sie das Taschentuch und trocknet sich zwischen den Beinen. Gerade rechtzeitig ist sie fertig, da steht auch ihr Bruder schon wieder neben ihr.

„Entschuldige Lisa, ich wollte nur aufpassen, dass dieser Angeber wirklich verschwindet. So ein Idiot, als wenn wir auf seine Party kommen würden." Tom und seine Eifersucht. Sie ist aber fest entschlossen, sie will unbedingt dahin und den tollen Typen wiedersehen.

„Wo hast du denn das her?" Er zeigt auf das Taschentuch. Lisa wippt nervös von einem Fuß auf den Anderen.

„Ach, mir lief Schnodder aus der Nase und eine nette Dame hat mir ein Taschentuch gegeben." Ihr roter Kopf will einfach nicht seine normale Farbe annehmen.

„Wie nett. Gib es mir, ich bringe es schnell in den Müll."

Lisa ziert sich aber ihr fällt einfach keine Ausrede ein und drückt ihm das feuchte Tuch in die Hand. Tom greift es und verzieht angewidert das Gesicht.

„Wirst du krank? Das ist ja total nass und irgendwie riecht es auch merkwürdig."

„Ne, ne. Das ist bestimmt nur eine Allergie oder sowas. Mir geht es gut. Und hör auf an meinem Müll zu riechen. Das ist voll eklig."

Brummend geht Tom los und schmeißt das Tuch zu Lisas Erleichterung in den nächsten Mülleimer.

Sie kaufen weiter ein. Tom geht zu dem Grillfleisch, während Lisa noch etwas Gesundes holen soll. Sie steht vor dem Gemüseregal und bewundert die langen, französischen Gurken. Sie hat schon oft gehört, dass es Frauen gibt die es sich mit so etwas selbst machen. Ob das wirklich schön ist? Sie stellt sich vor, wie sie das lange, grüne Ding langsam in sich einführt. Ein komischer Gedanke. Als der heiße Typ vorhin vor ihr stand war sie so nass, die Gurke wäre vermutlich direkt in sie hineingeglitten und komplett in ihr verschwunden. Träumerisch und vergessen wo sie ist, schließt sie die Augen, streicht sie sich hier mitten im Laden über die nackten Schamlippen, spaltet sie und taucht tief in das feuchte Innere ein. Sie reibt sanft über ihren Kitzler bis eine laute Ansage auf französisch über den Lautsprecher erschallt und sie aus ihrer Trance aufwacht. Gott, hoffentlich soll nur eine zweite Kasse eröffnet werden und die Ansage galt nicht der Perversen in der Gemüseabteilung. Schnell packt sie eine Gurke und weiteres Gemüse in ihre Einkaufstasche und geht zu ihrem Bruder, der noch immer unschlüssig vor dem Fleischregal steht. Sie zeigt auf ein paar beliebige Steaks und lässt sie von Tom einpacken. Schnell raus hier.

Sie stehen an der Kasse an. Tatsächlich ist nur eine besetzt. Vor ihr steht ein älterer Herr der anscheinend den Einkaufsladen mit einem Kaffeekränzchen verwechselt. Zumindest wirkt es so, wie er eine gefühlte Ewigkeit auf Französisch mit der Kassiererin plaudert.

Während Lisa auf den knochigen Hintern des Opas vor ihr stiert, der einfach nicht fertig werden will hat sie das Gefühl, dass die Frau hinter der Kasse sie immer wieder mit ihren Blicken abtastet. Ob sie etwas von ihrer kleinen Handeinlage am Gemüseregal weiß? Es ist so peinlich. Endlich hat er bezahlt und sie sind dran. Die Kassiererin beachtet sie nicht weiter und macht ihre Arbeit. Bei der Gurke stoppt sie kurz und zwinkert Lisa zu, bevor auch sie piepend über den Scanner gezogen wird. Ist das gerade wirklich passiert oder hat sie sich das nur eingebildet? Die Angestellte verhält sich wieder ganz normal und Tom packt die Einkäufe in die Tasche. Er hat natürlich mal wieder nichts mitbekommen. Als alles fertig ist, bezahlen sie und verlassen den Laden. Bloß schnell weg, bevor sie doch noch der Ladendetektiv zu einem persönlichen Gespräch auffordert.

Ein Blick zurück um sich zu versichern, dass ihnen niemand folgt und Lisa ist beruhigt. Niemand ist hinter ihnen. Sie muss sich unbedingt mehr unter Kontrolle haben, egal wie stark ihre Lust auch ist.

Nach ein paar Minuten hat sie den Vorfall schon wieder fast vergessen und ihre Stimmung bessert sich. Tom verrät ihr, wie aufregend er es fand nackt vor einer angezogenen Frau zu stehen. Er war zwar auch schon mit Papa hier aber bei ihm würde er das nie zugegeben. Lisa freut sich denn sie hatte ja auch schon ähnliche Gedanken. Ob es für sie noch aufregender ist, wenn sie nackt einem angezogenen Mann gegenübersteht? Bei der Vorstellung kribbelt es wieder. Sie nimmt sich fest vor, es bei der nächsten Gelegenheit auszutesten.