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FKK-Familiencamping Kapitel 07

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„Ach Kleiner, hier musst du dich für gar nichts schämen. Hier gibt es Geschlechtsteile in sämtlichen Größen, Formen und Farben. Hier wird jeder so akzeptiert wie er ist. Und jeder kann seine Lust frei ausleben." Sie guckt sich auffällig zu allen Seiten um, als wenn sie nicht gesehen werden will, was ziemlich unsinnig ist, weil etliche Leute um sie rumstehen und sitzen. Sie steht auf, geht zu Tom, drückt seine Beine sanft auseinander und kniet sich zwischen sie. Ihre Hände legt sie auf seine Oberschenkel und streichen langsam hoch und wieder runter. Von unten sieht sie zu ihm herauf und flüstert lüstern.

„Was meinst du Kleiner, soll ich dir jetzt einen blasen?"

Tom ist wie versteinert. Diese schöne Frau will sein Ding in den Mund nehmen? Ihm einen blasen? Vor all den Leuten? Von so etwas hat er immer geträumt. Aber verdammt warum hängt er noch immer so schlapp zwischen seinen Schenkeln? Ständig, in jeder noch so unpassenden Situation hat er einen Ständer und jetzt, wo er ihn braucht, hängt sein Ding so nutzlos rum und wird einfach nicht hart. Er schwitzt vor Nervosität. Verdammt, hier sind mindestens ein Dutzend Leute um ihn rum und beobachten sein Versagen.

„Du brauchst es nur zu sagen und ich kümmere mich um dich. Ich bin die beste Lutscherin weit und breit. "

Verdammt, sie wird sein Ding schon hart kriegen, wenn sie es erst im Mund hat. Er fasst seinen ganzen Mut zusammen. Jetzt ganz cool sein und sie beeindrucken. Er öffnet den Mund um ihr so richtig machohaft zu sagen, dass sie endlich anfangen soll, bevor sie noch einschlafen und herauskommt:

„Ehhm..." nicht mehr als ein Röcheln. Er kriegt einfach kein vernünftiges Wort raus, egal was er versucht. Ihm läuft der Schweiß von der Stirn, sein Schwanz hängt unverändert zwischen seinen Beinen. Die Leute um sie herum verlieren das Interesse, wenden sich kichernd ab und kümmern sich um andere Sachen.

„Ganz wie du meinst Kleiner, vielleicht überlegst du es dir ja noch. Du brauchst dich nur zu melden. Ich mag es die Neuen einzuweihen." Sie gibt ihm einen sanften Klaps auf die Oberschenkel und steht auf, nicht ohne ihm noch freundlich anzulächeln und zuzuzwinkern, bevor sie sich zu einer anderen Gruppe stellt. Jetzt sitzt er hier ganz allein am Feuer, obwohl er umgeben ist von etlichen schönen, nackten Menschen. Er nippt deprimiert an seinem Getränk und starrt in die Flammen. Wohin ist eigentlich Lisa verschwunden?

Die sitzt zusammen mit ihrem Schwarm am Wasser. Sie sind nur zu zweit, die anderen sind vergessen. Obwohl es hier so viele schönere und reifere Frauen als sie gibt, hat er nur noch Augen für Lisa.

Gemeinsam sehen sie sich die Abenddämmerung an, das Lagerfeuer knistert in ihrem Rücken und das Meer rauscht vor ihnen. Es ist so romantisch wie sie es sich nur vorstellen kann. Das Lachen und Geschrei der anderen nimmt sie kaum noch wahr. Sie reden nur über Belanglosigkeiten aber für Lisa ist jedes Wort aus seinem Mund eine Offenbarung.

Sie ist aufgeregt und trinkt immer wieder von dem harten Zeug. Es brennt in ihrer Kehle, hilft aber ein gegen ihre Nervosität. Sobald der Becher leer ist, füllt er ihn sofort nach. Er ist ein echter Gentleman. Sie würde ihm so gerne näherkommen, traut sich aber nicht. Aber er ist so cool. Er legt ohne zu fragen einfach seinen Arm um sie und zieht sie an sich ran. Er ist einfach großartig.

Sie sieht hoch in seine wunderschönen, tiefen Augen. Er blickt zurück. Das ist der der perfekte Moment für ihren ersten Kuss. Hiervon können sie noch ihren Kindern und Enkeln erzählen. Lisa schließt die Augen, beugt sich vor und will sich dabei mit ihrer Hand auf seinem Oberschenkel abstützen.

Erschrocken reißt sie die Augen auf und zieht ihre Hand zurück. Ohne dass sie es gemerkt hat, hatte er seine Beine etwas gespreizt und statt ihre Hand auf seinen Schenkel zu legen hat sie voll auf sein Ding gefasst.

„Oh... entschuldige Bitte... das war ein Versehen... ich wollte doch nicht an dein..."

„Schon gut, es ist ja nichts schlimmes passiert." Er lächelt sie freundlich an. Der romantische Moment ist aber leider vorbei und sie blicken wieder auf das Meer. Lisa Hand kribbelt an der Stelle, an der sie ihn berührt hat.

Er ist so toll. Aber sein Ding, sie kann sich einfach nicht vorstelle, wie das ihn sie hineinpassen soll. Als Tom für einen kurzen Moment in ihr war, das war schon so intensiv. Wie ist das erst bei diesem Monster? Was macht Tom eigentlich gerade? Und warum denkt sie gerade jetzt an ihren Bruder?

Er schenkt ihr nach und stößt mit ihr an. Dann legt er wieder seinen starken Arm um sie und sie lehnt sich an ihn. Ihr ist schon leicht schwindelig. Das Zeug ist wirklich verdammt kräftig. Da drückt er sie plötzlich zur Seite und stellt sich vor sie. Sein Prügel hängt genau vor ihren Augen und in ihrem Zustand merkt sie gar nicht, dass sie die ganze Zeit darauf starrt anstatt ihm in die Augen zu sehen.

„Ich habe eine tolle Idee, hier in der Nähe ist eine kleine Hütte. Nichts Besonderes aber sie ist leer und wir hätten unsere Ruhe vor den anderen. Ich will noch so viel von dir wissen, du musst mir einfach alles über dich erzählen. Da sind wir endlich ganz alleine und niemand stört uns."

Kurz kommt ihr der Gedanke ob es eine gute Idee ist mit diesem fast fremden in eine einsame Hütte zu gehen aber es gibt ja nichts zu befürchten. Schließlich ist er der künftige Vater ihrer Kinder und würde ihr niemals etwas Böses tun. Er reicht ihr die Hand und sie zieht sich hoch. Oh man, beim aufstehen merkt sie, dass sie ganz schön schwankt. Vielleicht sollte sie sich doch etwas mit dem trinken zurückhalten.

Sie gehen den Strand entlang. Er hat dabei seinen Arm um sie gelegt und stützt sie. Obwohl ihr so schwindelig ist, ist sie glücklich. Sie guckt ihm zwischen die Beine und muss albern kichern. Während er spazieren geht, schwingt sein mächtiges Ding hin und her.

Nach einer Weile, Lisa hat keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, kommen sie tatsächlich an einer kleinen Hütte an. Sie sieht von außen ziemlich schäbig aus aber zumindest sind die anderen nur noch entfernt zu hören. Er geht voran und öffnet ihr die Tür.

„Komm rein Baby in unseren kleinen Palast." Baby? So hat er sie noch nie genannt. Voll cool irgendwie.

Als sie an ihm vorbei in die Hütte geht, ist sie erstmal geschockt. Es liegt nur eine große, fleckige Matratze auf dem Boden, ein Bettgestell gibt es nicht und ansonsten sind hier nur ein paar alte Stühle und eine Stehlampe. Es riecht muffig. Romantisch ist hier gar nichts. Ganz im Gegenteil vergeht ihr jede Lust bei diesem Anblick.

„Wie findest du es?"

„Na ja... also am Strand fand ich es schöner. Aber wenn du es magst?"

„Oh ja, ich mag es sogar sehr." Er schließt die Tür hinter sich und macht die Lampe an. Sie gibt nicht mehr als ein Dämmerlicht von sich. Dabei lässt er Lisa nicht aus den Augen und hat einen gierigen Blick aufgesetzt, den sie von ihm noch nicht kennt. Langsam wird es ihr mulmig und sie will lieber gehen.

„Ich glaube ich sollte jetzt besser los. Mein Bruder wartet bestimmt schon auf mich."

Er packt viel zu grob ihren Arm und hält sie fest. Plötzlich ist sie hellwach, der Rausch ist wie weggeblasen.

„Aber warum denn jetzt schon Babe? Wir lernen uns doch gerade erst so richtig kennen."

Sie reißt sich von ihm los und er macht plötzlich keine Anstalten mehr sie aufzuhalten, sieht sie aber weiter grinsend an. Lisa will abhauen und reißt die Tür auf. Und da steht sein Kumpel Pieti und versperrt mit seinem ganzen Körper den Eingang.

„Na Süße, wo soll es denn so schnell hingehen? Mein Freund will dich doch nur ein bisschen besser kennenlernen." Seine sympathische Art vom Anfang ist verschwunden und einem schmierigen Grinsen gewichen. Sie weicht vor ihm zurück in die Hütte nur um ihn ihren ehemaligen Schwarm zu laufen. Schnell löst sie sich von ihm und stellt sich in die hinterste Ecke der kleinen Hütte.

Die beiden Typen lachen über sie. Riesenpenis immer näher kommt. Sie hat keine Möglichkeit weiter zurückzuweichen. Warum fällt ihr gerade in diesem Moment auf, dass sie noch nicht einmal seinen Namen kennt. Sie hat nie gefragt und er hat sich nie richtig vorgestellt. In ihrem Kopf hatte er von Anfang an seinen Spitznamen. Verrückt, sie hat in ihrem Kopf schon Familienpläne mit ihm geschmiedet ohne auch nur zu wissen, wie er heißt.

Pieti versperrt weiter den einzigen Ausweg und spielt sich jetzt breit grinsend zwischen den Beinen während er sie gierig beobachtet. Tatsächlich ist da nun ein winziger, steifer Penis zu sehen, der aus seinen Hoden herausguckt. Er kann nur mit den Fingerspitzen an der Eichel spielen, für mehr ist nicht Platz. Lisa zittert vor Panik. Das ist nicht mehr aufregend, überhaupt nicht mehr lustig, sondern nur noch beängstigend. Was soll sie nur machen? Es einfach über sich ergehen lassen? Laut um Hilfe schreien? Dabei hat sie doch selbst mit ihm geflirtet. Ist sie nicht selber schuld, wenn er jetzt mehr will? Wo ist nur Tom?

Das Ding von ihm füllt sich mit Blut und erhebt sich langsam. Er zeigt jetzt fast wie ein Pfeil waagerecht auf sie und er wächst noch immer weiter. Verdammt, der ist gerade mal auf halbmast und hat schon unfassbare Ausmaße angenommen. Das Ding passt doch niemals in eine normale Frau und erst recht nicht in sie! Der Typ soll sich zum ficken eine Elefantenkuh besorgen oder sonst was aber ihre zarte Mumu in Frieden lassen!

„Lass mich in Ruhe! Ich will das nicht!" Sie brüllt ihm ins Gesicht, was ihn und seinen Kumpel nur weiter lachen lässt.

„Hier hört dich niemand schreien Babe. Und selbst wenn, das interessiert niemanden. Die Leute kennen mich. Wenn ich erst mit dir fertig bin, wirst du mir auf Knien danken und mich anflehen es immer wieder mit dir zu trieben. Ich habe doch gesehen wie du meinen Schwanz anguckst. Du wirst süchtig nach ihm werden genau wie alle Frauen."

Sie drückt sich weiter an die Wand. Sein Ding steht jetzt aufrecht. Oh Gott, bitte nicht. Das passt niemals, er wird mich zerreißen.

Plötzlich ertönt ein Brüllen. Es ist Tom, der wie ein Berserker durch die Tür gerannt kommt, dabei Pieti grob zur Seite schubst und auf den Boden befördert. Beschützend stellt er sich vor seine Schwester. Nur kurz stutzt er, als er den ausgefahrenen Riesenständer sieht. Er brüllt weiter. Seine Fäuste sind angespannt. So hasserfüllt hat Lisa ihn noch nie erlebt.

„Lass sofort meine Schwester in Ruhe oder du kriegst es mit mir zu tun!"

Das scheint wirklich Eindruck zu machen, denn ihr Angreifer tritt einen Schritt von Tom zurück und sein Ding scheint schon wieder abzuschwellen.

„Hoho starker Mann, beruhig dich! Wir sind doch alle Freunde und machen nur ein bisschen Spaß. Du kannst die Kleine gerne mitnehmen, die ist mir eh viel zu prüde"

Tom packt seine Schwester an der Hand und zieht sie hinter sich her. Pieti sitzt immer noch auf dem Boden, unschlüssig wie er reagieren soll.

Gemeinsam rennen sie schnell weg, bis die Hütte nicht mehr hinter ihnen zu sehen ist. Sie bleiben stehen um zu verschnaufen und Lisa kommen die Tränen. Tom nimmt sie in den Arm. Diesmal ist keine sexuelle Erregung dabei, einfach nur ein Bruder, der seine Schwester trösten will.

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hat, erzählt Tom wie er sie finden konnte. Er ist ihnen gefolgt, als sie den Strand weitergegangen sind. Er sagt, dass er sich Sorgen um sie gemacht hat, dass es vielmehr seine Eifersucht war, verschweigt er. Als er gesehen hat, wie die Beiden in der Hütte verschwunden sind war er unschlüssig was er machen soll. Er wusste, Lisa wird ihm nie verzeihen, wenn er ihr jetzt eine Szene macht und ihre Chance bei ihrem Traumtypen ruiniert.

Aber als plötzlich der andere Typ aufgetaucht ist und sich breit in die Tür gestellt hat, war klar, hier stimmt etwas nicht. Als der dann angefangen hat an sich zu spielen ist die Wut ihn ihm hochgekocht und er hat beschlossen einzugreifen.

Nachdem sich beide etwas beruhigt haben, beschließen sie nach Hause zu gehen und diesen Abend schnellstmöglich zu vergessen. Lisa nimmt die Hand ihres Bruders und sie machen sich auf den Weg. Für einen fremden muss es so aussehen, als wenn hier ein glückliches Pärchen unterwegs ist.

Als sie endlich ankommen, sitzen ihre Eltern noch gut gelaunt in der warmen Abendluft zusammen. Die leeren Flaschen auf dem Boden wären gar nicht nötig gewesen um zu merken, dass die beiden schon gut getrunken haben. Sie spielen Karten oder versuchen es zumindest und als sie die Zwillinge kommen sehen, rufen sie ihnen fröhlich zu. Dabei wirken beide schon deutlich alkoholisiert.

„Psst... sonst weckt ihr noch die Nachbarn" kommt es mahnend von Tom.

„ohhhh... das wollen wir natürlich nicht mein Großer" kommt es lallend von seiner Mutter. Als Tom sie ansieht, leckt sie sich über die Lippen und spaltet sich mit den Fingern ihre sichtlich geschwollene Fotze. Erst jetzt fällt ihm auf, dass sich unter ihrem Schoß ein kleiner Bach aus Sperma gebildet. Offensichtlich ist sein Vater im Gegensatz zu ihm heute Abend zum Abschuss gekommen. Schnell wendet er den Blick ab.

„Es war ein langer Abend, wir gehen schnell ins Bett." Er nimmt seine Schwester bei der Hand.

„Halt!" kommt es befehlend von Peter „ihr müsst uns doch vernünftig eine gute Nacht wünschen." Dabei streckt er die Arme in Richtung seiner Tochter aus, als Zeichen, dass sie ihn umarmen soll. Tanja macht das gleiche mit ihrem Sohn.

Lisa geht zu ihrem Vater und nimmt ihn in den Arm. Er packt sie und setzt sie sich auf seinen Schoß, sein schlapper Pimmel drückt von unten an ihren Hintern. Er umarmt sie kräftig und streift dabei immer wieder „versehentlich" ihre Brust. Etwas widerwillig geht Tom zu seiner Mutter. Sie steht auf und drückt ihn an sich. Dabei presst sie ihre Muschi auf seinen Oberschenkel und ihre Brüste gegen seinen Brustkorb. Als er sich endlich von ihr lösen kann, ist sein Bein klebrig von ihren Säften und dem Sperma ihres Mannes. Auch Lisa kann sich endlich von dem Schoß ihres Vaters befreien und sie gibt noch schnell ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Dann können die beiden endlich im Wagen verschwinden.

Nachdem sie sich beide im Bad fertig gemacht haben, wendet sich Lisa an ihren Tom.

„Ach Bruderherz, du hast mich heute gerettet. Du bist wirklich der Beste. Ich brauche gar keinen anderen Typen in meinem Leben, wenn ich doch dich habe. Bei dir fühle ich mich sicher." Lisa gibt ihm einen Kuss auf die Wange und kuschelt sich eng an ihn. Dabei liegt sie auf dem Bauch, ihren Arm hat sie um seine Schulter geschlungen und ihr Bein über ihn gelegt, so dass ihr Oberschenkel auf seiner Hüfte liegt. Dabei berührt sie unbewusst seine Hoden. Sie schließt die Augen und schläft schnell seelenruhig ein. Tom dagegen kriegt kein Auge zu. Er schwitzt vor Aufregung. Sein Schwanz steht hart und steil senkrecht nach oben, er kann sich nicht mal ein wenig absenken, weil Lisas Oberschenkel so auf seinen Hoden liegt, dass der Schwanz nach oben gezogen wird. Vorsichtig legt er seinen Arm um seine Schwester und schließt die Augen um vielleicht doch etwas schlafen zu können. „Warum ist das Ding gerade jetzt steif aber wenn er ihn dringend braucht, bleibt er schlaff?"

Er fällt nur in einen unruhigen Dämmerschlaf und wacht auf, als es leise rumpelt. Ihre Eltern sind mit ihrem feuchtfröhlichen Abend fertig und wollen auch ins Bett. Kichernd, offensichtlich mehr als angetrunken, kommen sie in den Wohnwagen gestolpert. Lisa bekommt nichts mit und schläft ruhig und sanft an ihn angeschmiegt weiter. Auch Tom hat keine Lust auf seine betrunkenen Eltern, tut so als wenn er schläft und hält die Augen fest geschlossen. Er ist sich nicht sicher, ob er noch einen Ständer hat und wagt nicht, hinzusehen oder sich prüfend anzufassen. Er hört seine Mutter.

„Oh wie schön. Siehst du das mein Schatz, unsere beiden Engel sind so süß. Jetzt kuscheln sie sogar in der Nacht wie früher als sie Kinder waren."

Es folgt ein leises, alkoholisiertes Lachen von seinem Vater.

„Ach ja, wie früher als sie Kinder waren? Guck dir mal Toms Ständer an, der sah früher aber anders aus."

„Ach, das winzige Ding" plötzlich spürt Tom heißen Atem auf seiner freigelegten Eichel und ein Finger tippt vorsichtig dagegen, was seinen Schwanz leicht wippen lässt. „Unser kleiner Sohnemann hat nur mal wieder einen heißen Traum. Der kleine Lustmolch kommt eben direkt nach seinem Vater."

„Ich zeige dir was ein Lustmolch ist" kommt es von Peter und Tanja quickt kurz darauf vergnügt auf, bevor sie sich wieder fängt.

„Du Schwein! Zieh sofort deinen Finger da raus" flüstert sie mit einem unterdrückten Stöhnen.

„Zwing mich doch!"

„Das kannst du haben, ich muss mich nur noch von unserem Sohnemann verabschieden."

Wieder spürt Tom heißen Atem an seiner Eichel bevor sich kurz darauf feuchte Lippen um seine Penisspitze schließen. Erschrocken hält er den Atem an und er hat das Gefühl, sein Schwanz pocht so stark, dass er gleich platzt. Die Lippen lösen sich wieder von ihm.

„So, jetzt ist sein feuchter Traum hoffentlich noch ein bisschen intensiver."

Peter lacht lüstern „Du bist so pervers, das liebe ich so an dir. Aber wenn er wieder seine Schwester vollspritzen will, soll er es gleich richtig machen. Eine Frau muss baden in Sperma. Sonst muss ich ihm mal zeigen wie man es macht."

„Erstmal zeigst du es mir, kommt her mit deinem kleinen Lustspender."

„Klein? Dir zeige ich es!" Wieder ein Kichern.

Es knarrt, seine Eltern sind offensichtlich in den Alkoven gestiegen, aus dem jetzt ein Lachen dringt das sich kurze Zeit später in ein lautes, rücksichtsloses Stöhnen wandelt. Das ihre Kinder hier neben ihnen liegen, haben sie in ihrem Rausch wohl schon wieder vergessen. Tom kriegt kein Auge mehr zu während er zuhört, wie es seine Eltern treiben. Sein Schwanz pocht und er würde sich zu gerne einen runterholen, wagt es aber nicht mit Lisa an seiner Schulter und seinen Eltern im Alkoven. Seine Schwester bekommt von allem nichts mit und schläft tief und fest weiter.

ENDE Kapitel 7

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung

Bis jetzt gefällt mir die Geschichte ausgezeichnet und ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
wann kommen die weiteren Teile Kapitel 8- ??

so eine geile Geschichte muss doch weiter erzählt werden. hoffentlich bald..

Vielen Dank Dir schon mal.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Wann geht's denn weiter? Bin gespannt wie es weiter läuft..

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wann geht es den endlich weiter?

Ich bin schon ganz kribbelig.

coredump69coredump69vor mehr als 3 Jahren

Genial, toll geschrieben! Mir gefällt unter anderem besonders der langsame Aufbau der Geschichte! Wie schon vorher kommentiert, hat viel Potenzial. Freue mich auf viele Fortsetzungen... Weiter so!

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