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FKK-Familiencamping Kapitel 07

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Plötzlich kommt ein interessantes Paar auf sie zu. Ein sehr hübsches, junges Mädchen mit einem dicken älteren Mann an der Hand. Sie hat langes schwarzes Haar, der dichte Busch in ihrem Schoß hat die gleiche Farbe. Ihre Schamlippen gucken leicht heraus. Ihre Brüste und der Bereich um ihre Muschi ist noch ganz weiß im Gegensatz zum restlichen, braungebrannten Körper. Der Kontrast ist so stark, dass wären ihre Nippel und die Haare zwischen ihren Beinen nicht, man meinen könnte sie trägt einen weißen Bikini. Ihr Begleiter ist es im Badehosen Bereich genauso unbesonnt. Sie sind also noch neu hier. Schüchtern lächelt sie Tom an. Sie trägt eine Zahnspange, wie süß. Der Mann spricht Lisa an.

„Entschuldigt ihre Beiden. Wir sind neu hier und suchen den Strand. Könnt ihr uns sagen, wo wir lang müssen."

Tom wirkt so als wenn er in einer anderen Welt ist und starrt auf das Mädchen. Sie erwidert seine Blicke mit einem freundlichen Lächeln. Dabei wiegt sie die Hüfte langsam hin und her, es wirkt fast so als wenn sie sich ihm präsentieren will. Zwischen ihren spitzen Brüsten trägt sie eine goldene Kette mit einem Herzsymbol, das genau auf der Höhe ihrer Nippel hängt. Lisa zeigt dem Mann die Richtung in der der Strand liegt. Er bedankt sich freundlich und die beiden machen sich auf den Weg.

Tom blickt dem Mädchen sehnsüchtig hinterher.

„Meinst du, der Typ ist ihr Freund?"

„Das ist ihr Vater du Idiot." Lisa ist genervt. Sie spürt schon wieder diesen Stich von Eifersucht genau wie in der Spielhalle. Tom kann sich doch nicht ständig neu verlieben? Oder steht er einfach nur auf jedes Mädchen mit einem Paar hübscher Titten und einem süßen Schlitz?

„Hmm... ja wahrscheinlich hast du Recht. Wollen wir nicht auch an den Strand? Vielleicht sehen wir sie wieder."

„Wir bringen jetzt erstmal die Einkäufe nach Hause und dann gucken wir mal." Sie will weiter aber Tom starrt noch immer in die Richtung in die das Mädchen verschwunden ist.

Lisa gefällt diese Aufmerksamkeit gar nicht, die ihr Bruder dieser Fremden gibt. Sie geht zu ihm und zupft an seinem Pimmel. „He, ich habe gesagt es geht weiter."

Leider reicht diese kleine Berührung in Verbindung mit seiner Träumerei schon um ihn wieder in arge Schwierigkeiten zu bringen. Sie befinden sich hier mitten auf einem öffentlichen Gehweg und sein Glied erhebt sich gerade zu seiner vollen Größe.

„Verdammt Lisa, was hast du gemacht!?"

„Ich? Was kann ich denn dafür, wenn du bei jedem Paar Titten sofort geil wirst?"

„Da vorne kommen Leute. Verdammt, was mache ich denn jetzt? Hier kann man sich doch nirgends verstecken." Er hebt die Einkaufstasche an und hält sie sich direkt vor den Schritt. Dadurch wird das Ganze aber erst so richtig auffällig.

„Also gut. Wir verdecken jetzt dein nerviges Ding, das kann doch nicht so schwer sein. Stell dich mir genau gegenüber. Noch näher, es darf kein Abstand zwischen uns sein. Jetzt leg deine Arme um meine Hüfte. Ja genau so. Wir sind nur ein sich liebendes Pärchen, dass sich hier unterhält und ganz harmlos ein bisschen schmust. Alles ganz Jugendfrei. Pass auf, dass sie dich nicht von der Seite sehen können.

Er tritt näher an sie ran, so nahe bis seine ausgefahrene Penisspitze kurz an ihre Mumu tippt. Mit einem schnellen Griff drückt Lisa ihn etwas hoch und tritt noch näher an ihren Bruder, so dass sein Schwanz sich senkrecht an ihren Bauch presst. Sie sehen sich nervös tief in die Augen. Lisa spürt jede Ader von seinem Ding auf ihrer Haut. Nervös versucht sie die Spannung zu lösen.

„Ehm... jetzt müssen wir uns ein bisschen unterhalten..."

„Lisa... ich... kann nicht... es ist so... öhmm..." Er drückt sie noch kräftiger an sich und sein Schwanz fängt an zu zucken. Sie spürt wie es feucht an ihren Bauch, ihre Brüste sogar ein bisschen an ihren Hals spritzt. Anstatt sich aber angeekelt abzuwenden, wie sie es noch vor wenigen Tagen gemacht hätte, hält sie ihren Bruder weiter fest im Arm und wartet, bis er fertig ist. Auch danach bleiben sie eng umschlungen, obwohl sie sich gegenseitig die Schmiere nur noch mehr auf den Körpern verteilen.

„Es... es tut mir so leid. Ich weiß auch nicht. Es kam einfach auf einmal. Ich konnte es nicht aufhalten. Es tut mir leid."

Sie legt ihm ihren Finger auf die Lippen, damit er ruhig ist. „Schon gut, es ist ja niemand verletzt worden. Und außerdem scheint dein Pimmel ja schon wieder kleiner zu werden. Dann hat es ja zumindest etwas Gutes. Was machen die Leute? Haben sie etwas gemerkt?"

Tom hat die Fußgänger schon wieder vergessen und guckt über Lisas Schulter. Es ist niemand zu sehen, sie sind ganz allein.

„Da ist keiner mehr. Sie müssen wohl die andere Abzweigung genommen haben."

Das ihr ganzen Manöver somit völlig umsonst war, beschämt Tom noch mehr. Lisa dagegen freut sich klammheimlich, dass sie ihren Bruder so schnell zum spritzen gebracht hat und das ohne es wirklich darauf anzulegen. Ob das Mädchen das er so toll findet das auch so schnell geschafft hätte? Ihr Bruder darf nur nicht merken, wie sehr es ihr gefallen hat.

„Komm Bruderherz, lass uns einen kleinen Abstecher ins Duschhaus machen. Wir sollten deinen Schmodder abwaschen, bevor wir zuhause auftauchen."

Sie verwischen das Sperma so gut wie möglich, damit es nicht allzu sehr auffällt und machen sich auf den Weg zu den Duschen. Tom versucht sein Glück und geht unsicher in die gleiche Kabine wie seine Schwester, bis die ihm mit deutlichen Blicken zu verstehen gibt, dass er sich eine andere Dusche suchen soll. Enttäuscht stellt er sich in seine eigene und die beiden duschen sich schnell ab bevor sie sich wieder ihre Einkäufe schnappen und auf den Heimweg machen. Dank der Hitze sind sie so schon wieder völlig trocken, als sie beim Wagen ankommen. Ihre Eltern bekommen nicht mit, dass sie noch duschen waren. Das hätte nur zu unangenehmen Fragen geführt.

Die Familie bereitet das Essen vor. Die Männer grillen das Fleisch, die Frauen bereiten die Salate zu. Etwas wehmütig sieht Lisa wie ihre Mutter die lange Gurke in kleine Stücke schneidet. Gemeinsam decken sie den Tisch und genießen ihr Mahl.

Nachdem sie fertig sind, alles abgeräumt haben und wieder gemütlich zusammensitzen, ist Tanja bester Stimmung. Auf diesen Moment hat Lisa gewartet.

„Du Mama? Vorhin im Supermarkt haben uns ein paar Leute zu einem kleinen Sit-in heute Abend eingeladen. So richtig mit einem Lagerfeuer, alles aber genehmigt und erlaubt. Die sind auch alle so in unserem Alter. Dürfen wir da hin? Dann habt ihr auch endlich mal Ruhe vor uns."

Tom schmunzelt. Da hat seine Schwester die Wahrheit aber ganz schön zurechtgebogen. Die „paar Leute" war ein Typ und der ist mindestens ein paar Jahre älter als sie. Aber er würde sie nie auffliegen lassen, bei solchen Sachen halten sie immer zusammen.

„Hmm... ist das auch wirklich alles harmlos? Und gibt es da Alkohol?"

„Alles ganz harmlos, Mama! Und wenn es Alkohol gibt, sind wir super vorsichtig und trinken nicht mehr als ein Glas, versprochen!"

„Peter, was meinst du dazu? Sollen die beiden dahin?"

Er blickt von seiner Zeitung auf, zwinkert seiner erwartungsvollen Tochter zu und meint nur: „Genießt es Kinder, ihr habt schließlich auch Urlaub." Insgeheim freut er sich auf einen schönen Abend mit seiner Frau, in der sie es endlich mal wieder so richtig krachen lassen können.

„Du hast deinen Vater gehört. Ihr dürft gehen. Aber denk an dein Versprechen mit dem Alkohol, ihr seid vorsichtig, verstanden?"

„Oh danke Mama! Danke Papa!" Lisa fällt beiden um den Hals, was besonders Peter freut, der auch noch einen Kuss auf die Wange bekommt.

Plötzlich ein Röcheln. Es ist Tom. „Habe ich etwas gesagt, dass ich mitkomme? Du weißt das ich darauf kein Bock habe."

„Tut mir leid Schatz, wenn dein Bruder nicht mitkommen, geht keiner. Alleine ist mir das zu unsicher."

Lisa ist wütend auf ihren Bruder. Will Tom ihr das jetzt wirklich kaputt machen? Nur weil er neidisch auf den geilen Typen ist? Sie atmet tief durch und beruhigt sich. Sie weiß genau, wie sie ihn überredet, dass ist schließlich nicht das erste Mal, dass sie ihren Bruder von irgendwas überzeugen muss. Sie legt ihren traurigsten Blick auf, geht zu ihrem sitzenden Bruder und kniet sich vor ihn.

Sanft legt sie ihre Hand sehr hoch auf seinen Oberschenkel, ihre Fingerspitzen sind nur wenige Zentimeter von seinem Glied entfernt. Sie schaut ihm tief und bittend in die Augen. „Bitte komm mit Tom, ich will da so gerne hin und alleine habe ich Angst. Du musst mich doch beschützen!" Sie hat ein zittern in der Stimme, als wenn sie gleich anfängt zu weinen. So hat sie ihren Bruder noch immer rumgekriegt. Auch diesmal klappt es und er willigt ein mitzukommen. Auch wenn er betont, dass er keinen Spaß haben wird und darauf besteht, dass beide nach spätestens nach einer Stunde wieder verschwinden. Nun, wenn sie erstmal da sind, wird er es sich schon noch überlegen. Hauptsache sie sieht den heißen Typen wieder. Sie lächelt ihn glücklich an, bedankt sich und gibt innerlich einen Freudenschrei von sich.

Sie kann nicht erwarten, bis endlich die Abenddämmerung kommt. Viel vorbereiten muss sie ja nicht, es ist ja nicht so als wenn sie sich das schönste Kleid aussuchen müsste. Aber sie merkt schon leichte Stoppeln zwischen den Beinen. Nicht dass sie irgendwas geplant hätte aber sie will für heute Abend so weit wie möglich perfekt aussehen. Ist es ihr wirklich so wichtig, was der fremde Typ von ihr denkt? Sie kennt ihn doch gar nicht. Aber wenn sie ehrlich zu sich ist, es wäre das tollste, wenn er ihr ein Kompliment macht. Vielleicht über ihre glatte, haarfreie Muschi? Oder irgendetwas anderes, ganze egal. Hauptsache er nimmt sie wahr und findet sie hübsch. Alleine bei dem Gedanken an ihn wird sie ganz nervös.

Zum ersten Mal ganz alleine rasiert sie sich gründlich und vorsichtig die Mumu. Es dauert zwar eine gefühlte Ewigkeit aber sie schafft es ohne größere Blessuren. Als sie fertig ist, spült sie sich den Schaum und die restlichen Haare am. Ihre Muschi leuchtet rot aber sie hat sich nicht geschnitten. Wo ist nur das Zeug gegen Hautirritationen?

Sie legt die Rasiersachen wieder zurück und geht nach draußen zu den anderen. Breitbeinig stellt sie sich vor ihre Mutter und zieht ihre Schamlippen etwas auseinander.

„Mama, ich bin fertig aber siehst du wie rot alles ist? Kannst du mir diese Creme nochmal draufmachen bitte? Sonst kriege ich bestimmt ganz viele Pickel da unten."

Peters Blick wandert sofort auf ihren geröteten Schritt und auch Tom guckt über den Rand seines Handys auf die gespreizten Lippen seiner Schwester. Nur Tanja scheint sich nichts dabei zu denken.

„Aber natürlich mein Schatz. Warte kurz hier, ich hole schnell die Creme."

Während sie im Wagen verschwindet ist Lisa voll auf ihren frisch rasierten Bereich konzentriert, streicht sich immer wieder über die glatte Mumu und zieht die Schamlippen mal zu der einen, mal zu der anderen Seite. Die Männer beobachten jede Bewegung von ihr. Peter hat einen Teil der Zeitung über seinen Schoß gelegt. Es hat sich ein nicht kleines Zelt dort gebildet. Tom dagegen hat die Beine angezogen und sein Ding sehr unzureichend hinter diesen eingeklemmt und versteckt.

Da kommt Tanja mit dem kleinen Creme Döschen wieder und setzt sich breitbeinig auf den Stuhl vor Lisa. Sie greift sie vorsichtig am Po und platziert ihre Tochter wieder so wie bei der ersten Rasur, dass ihr Kopf direkt auf der Höhe ihrer Muschi ist. Sie nimmt einen Klacks der Creme, beugt sich viel näher an die gerötete Stelle als es nötig wäre und fängt an den wunden Bereich sanft einzucremen. Lisa spürt nicht nur die Finger, die über ihren empfindlichsten Bereich gleiten, sondern auch den Atem ihrer Mutter, so nah ist sie ihr. Ein Kribbeln geht durch ihren ganzen Körper und ihre Beine werden weich. Sie hätte ihre Mutter schon vor Jahren darum bitten sollen, ihr die Mumu zu rasieren.

Tom hat noch immer vortäuschend sein Handy in der Hand, wirkt aber wie weggetreten, den Mund hat er wie so oft vergessen zu schließen. Peter dagegen hat jede Zurückhaltung aufgegeben. Seine Hand ist unter die Zeitung gefahren und er wichst langsam seinen Schwanz. Er genießt den Anblick, wie seine nackte, breitbeinig sitzende Frau die Fotze seines kleinen Mädchens eincremt. Von seinem Sitzplatz kann er nur eine Muschi sehen. Glücklicherweise ist es die seiner schönen Tochter, die seiner Frau kennt er schon zur Genüge.

Viel zu schnell ist Tanja fertig und gibt ihrer Tochter zur Überraschung aller als Abschluss einen Kuss auf ihre frisch eingecremte Muschi. Lisa quickt freudig auf und es kommt ein Stöhnen von Tom. Mit einem Blick versichert sich Peter aber, dass es seinem Sohn nicht gekommen ist, sondern er nur genauso baff über den Schluss war wie er selbst. Schnell zieht er seine Hand unter der Zeitung hervor, bevor seine Frau etwas merkt.

„Danke Mama, nächstes Mal versuche ich das auch mal selbst."

„Wie du möchtest mein Schatz, ich helfe dir immer gerne. Pass nur die nächsten Minuten etwas auf, die Creme muss erstmal vernünftig einziehen."

Lisa nimmt ihre Mutter zum Dank in den Arm, bevor sie sich auf einen Liegestuhl legt. Dabei lässt sie je ein Bein links und rechts von der Liegefläche baumeln um ja nichts zu verschmiere. Dadurch klafft ihre Fotze weit auseinander. Sie greift sich ihre Zeitung und ist schnell in einem Artikel versunken. Tom, der ihr genau gegenübersitzt, hat das rosa Fleisch in ihrem inneren direkt im Blick. Es schreit fast nach einem Besucher. Ein Sabbertropfen läuft an seinem Kinn entlang.

So vergeht der Rest des Nachmittags. Jeder freut sich insgeheim auf den Abend. Tom, damit er zumindest noch eine Weile Zeit alleine mit seiner schönen Schwester verbringen kann, bevor sie bei dieser blöden Veranstaltung ankommen. Immer in der heimlichen Hoffnung, dass sie vielleicht doch noch mal seinem Pimmel etwas Aufmerksamkeit schenkt. Lisa, die es nicht erwarten kann ihren Schwarm wiederzusehen und ihre Eltern freuen sich auf einen feuchtfröhlichen, hoffentlich sehr lustvollen Abend ohne auf die Kinder Rücksicht nehmen zu müssen.

Und dann ist es soweit. Es wird langsam Dunkel und die Zwillinge machen sich auf den Weg Richtung Strand, nachdem sie ihren Eltern nochmal versichert haben vorsichtig zu sein und nicht zu viel zu trinken.

Kaum sind sie um die Ecke abgebogen, packt Tanja den Schwanz ihres Mannes „so Freundchen, heute bist du dran." Peter kann es kaum erwarten. Heute gab es schon so viele Anreize und trotzdem konnte er noch nicht einmal abspritzen.

Als sie am Strand eintreffen, ist es schon deutlicher düsterer und tatsächlich, dahinten leuchtet ein Feuer. Er hatte recht, man kann es nicht übersehen.

Als sie dort ankommen, ist auffällig, dass hier nur schöne, junge Menschen rumlaufen. Die meisten wohl nur wenige Jahre älter als die Zwillinge. Auf den ersten Blick wirkt hier niemand so als hätte er oder sie die dreißig schon überschritten. Es sind so viele, ein paar müssen auch von Außerhalb sein was man auch an der ein oder anderen weißen Stelle an den nackten Körper sieht.

Die beiden sehen sich um, Lisa sucht natürlich ihren Typen. Sie bekommen aber mehr zu sehen als sie dachen.

Da ist ein Mädchen, sie spielt lustlos mit einer Hand an dem Penis von dem Jungen neben ihr, während sie mit der anderen ein gegrilltes Würstchen isst. Und das hier mitten auf der Feier zwischen all den Leuten. Aber sein Schwanz bleibt schlapp. Entweder schämt er sich, ist schon zu oft gekommen oder er mag keine Mädchen.

Etwas abseits des Feuers aber noch deutlich im Lichtschein sichtbar treiben es den Bewegungen nach zu urteilen zwei unter einer Decke. Ihre Köpfe sind nicht zu sehen. Das sie jeder am Feuer dabei beobachten kann, scheint sie nicht zu stören oder sie bemerken es in ihrem Lustrausch nicht. Auf der anderen Seite des Feuers wird es noch schlimmer. Angelehnt an eine Mauer bekommt gerade ein Typ von einer vor ihm knienden Frau einen geblasen, während ein Kreis von Leuten sich um sie gesammelt haben und entweder sie oder ihn anfeuern. Ihre Armen hat sie hinter dem Rücken verschränkt. Den Rufen nach zu urteilen wurde hier darum gewettet, wie lange sie braucht um ihn zum Spritzen zu bringen. Wo sind sie hier nur reingeraten? Lisa beginnt sich unwohl zu fühlen, während Tom interessiert dem Blase Wettstreit zusieht.

Lisa atmet erleichtert auf. Da kommt der Riesenpenis. Gott sei Dank gehört er nicht zu den Leuten die den Beiden beim blasen zusehen und ihre geheime Befürchtung das er der Typ unter der Decke ist, hat sich auch nicht bestätigt. Sie wird bei seinem Anblick ganz nervös. Neben ihm ist noch ein anderes Typ. Beide tragen in jeder Hand eine Flasche mit hartem Alkohol.

Ihr Bekannter sieht sie und kommt lächelnd auf sie zu, stellt den Alkohol in den Sand und nimmt sie eng und lange in den Arm. Sie spürt seine starken Muskeln und sein Schwanz drückt sich fest an ihren Bauch. Verdammt, sie merkt das sie schon wieder anfängt auszulaufen. Das kann doch nicht wahr sein! Es ist ja nicht nur sein Ding was sie so anmacht. Er ist auch seine athletische, muskulöse Figur, sein Selbstbewusstsein und bei diesem Lächeln schmilzt sie einfach dahin. Er lässt sie nach einer gefühlten Ewigkeit und trotzdem viel zu schnell aus seiner Umarmung und nickt Tom freundlich zu. Lisa drückt die Beine zusammen, damit niemanden das feuchte Glitzern in ihrer Körpermitte auffällt. Vielleicht hätte sie doch die Haare dran lassen sollen?

„Schön, dass ihr beiden da seid. Fühlt euch wie zuhause. Wir sind hier alle ganz locker, wie eine große Familie sozusagen."

„Ha! Das wäre aber eine interessante Familie" kommt es lachend von seinem Begleiter. Er stellt sich als „Pieti" vor und fängt sofort an, anzügliche Witze zu reißen, überschreitet dabei aber keine unangenehme Grenze. Erst jetzt nimmt Lisa ihn bewusst wahr. Gut das er so lustig ist und ein ordentliches Selbstbewusstsein hat, denn er hat einen winzigen Penis, der fast vollständig zwischen seinen Hoden verschwindet und kaum zu sehen ist. Damit kann er bestimmt keine Frau beeindrucken. Ihn scheint es aber nicht zu stören. Wenn er neben dem Riesenpenis steht, wirkt dieser Unterschied in der Schwanzgröße schon fast surreal, ein bisschen wie aus einem Comic. Trotzdem, Lisa findet ihn auf Anhieb sympathisch, hat aber keinerlei Interesse an ihm.

Plötzlich erschallen laute Jubelrufe, gemischt mit Flüchen. Die Bläserin hat es geschafft und hat ihren Partner endlich zum abspritzen gebracht. Lisa wird knallrot bei so viel Sexualität hier vor ihrem Schwarm. Der wirft aber nur einen kurzen Blick in Richtung des Jubels und nimmt sich dann wieder den Alkohol um ihn unter den Anwesenden zu verteilen, als wenn nichts Besonderes wäre. Auch Lisa und Tom kriegen je einen Becher in die Hand gedrückt. Als sie an dem Getränk schnuppert riecht sie nur puren Alkohol. Was auch immer das ist, es ist verdammt stark.

Die Leute strömen zum Lagerfeuer um sich bei dem neuen Nachschub zu bedienen. Selbst die Bläserin setzt sich neben das Feuer und greift nach einem Becher. Tom stockt der Atem. Sie hat doch tatsächlich noch etwas Spermareste an der Wange.

„Ehm... entschuldige, du hast da noch was." Er zeigt ihr die Stelle schüchtern auf seiner Wange.

Sie lacht laut los. „Danke kleiner Mann, da war der Typ doch etwas zu wild" sie streicht sich mit dem Finger über die Stelle und leckt ihn sich mit sichtlichem Genuss ab. Dabei beobachtet sie Toms Reaktion, der sie fasziniert beobachtet.

„Du bist neu. Um das zu sehen braucht es nicht Mal die weißen Streifen um deinen süßen Pullermann."

Etwas beschämt guckt Tom nach unten auf die weißen Stellen, wo sonst seine Badehose saß. Tatsächlich fehlt noch einiges für eine nahtlose Bräune. Sie sieht ihm ohne jede Zurückhaltung auf sein Ding, was ihm peinlich ist und er versucht unauffällig die Beine so zu schließen, dass ihr der Blick verwehrt wird. Natürlich macht er das so ungeschickt, dass sie es genau mitkriegt. Laut prustet sie los.