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FKK Mal Anders ;)

Geschichte Info
Tabu mal anders - 36°C und es wird noch heißer !!!
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Ca5ar
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69 Anhänger

Über 30°C, endlich Sommer!

Ich konnte es kaum erwarten, wieder an meinen kleinen Badesee zu kommen und mir die Klamotten vom Laib zu reißen.

Den Weiher am Stadtrand hatte ich durch Zufall vor einigen Jahren entdeckt. Schön gelegen, an einem Waldstück und recht gut besucht. Ein Trampelpfad schlängelt sich vom Parkplatz zur Hauptliegewiese, die sich in zwei Gruppen teilt. Auf der linken und etwas breiteren Uferseite tummeln sich Familien und Jugendliche und es gab sogar einen kleinen Kiosk und Toiletten. Das Besondere an dem Flecken Natur erschloss sich einem aber erst, wenn man nach rechts abbog. Dann begab man sich nämlich in das Reich der Nackten. Hier wurde ausnahmslos FKK betrieben, was nicht nur von älteren Männern genutzt wurde. Erstaunlicher Weise traf man hier auf sehr gemischtes Publikum. Die älteren Herren waren zwar immer noch in der Überzahl, aber auch viele jüngere Männer, Paare und auch einzelne Frauen, vereinzelt sogar Familien mit Kindern waren anzutreffen.

Schon als kleines Mädchen erlebte ich mit meinen Eltern den Urlaub auf einem FKK-Campingplatz in Kroatien und ich verband mit dieser Zeit durchweg schöne Erinnerungen. Es hat mich wohl geprägt, wie offen meine Familie damals mit der Nacktheit umging und freudig packte ich die Gelegenheit beim Schopf und verbrachte seit her fast jeden warmen Sommertag auf der Liegewiese der Nackten.

Ich weiß es schickt sich nicht, an einem Nacktbadestrand die Leute zu beobachten, aber ich muss zugeben, dass es durchaus seinen Reiz hatte Paare dabei zu beobachten, wie sie die Finger nicht von einander lassen konnten, oder junge Männer, die beim Anblick der vielen blank rasierten Muschis und wippenden Brüsten, sich nervös auf den Bauch drehen mussten. Es wurde eine Vorliebe von mir, eben diese versteckten Details zu suchen und bald stellte ich fest, dass es manchmal mehr zu entdecken gab, als es den Anschein machte.

Hier cremten zum Beispiel die Männer nicht nur gelangweilt den Rücken ihrer Frau ein, wie es meist am Textilstrand zu beobachten war. Immer wieder konnte ich sehen, wie sie auch genüsslich die Vorderseite ihrer Partnerin mit der schützenden Lotion massierten. Vor den Augen des öffentlichen Publikums wurden hier Brüste massiert oder Pobacken ausgiebig geknetet. Es schien hier niemanden zu stören und nicht nur ich sah dabei zu, wenn sich ein solches Schauspiel darbot. Selten sah jemand angewidert weg und wenn man genau beobachtete, konnte man hin und wieder sehen, wie aus kleinen Schwänzen recht ansehnliche Exemplare wurden. Während die einen sich verschämt auf den Bauch wälzten, schienen andere kein Problem damit zu haben ihr Teil stolz zu präsentieren, was jedoch davon abhing, welches Publikum sich auf den angrenzenden Plätzen befand. An den Blicken konnte man schnell erkennen, ob diese durchaus anrüchigen Handlungen gern gesehen waren oder eher nicht.

Mich erfreuten diese Anblicke sehr und ich suchte mir meinen Liegeplatz auch immer dem entsprechend aus. Am liebsten beobachtete ich junge Paare, aber auch Soloherren, die ich interessant fand wählte ich gerne als meine Deckennachbarn. Ich bin mir durchaus bewusst, dass auch ich einen gewissen Reiz auf die Männer hier ausstrahlte. Mit meinen 26 Jahren und recht sportlicher Figur, konnte ich mit den meisten Frauen hier gut mithalten und ich liebte es, wenn ich die fremden Blicke auf meiner nackten Haut spürte. Wenn die Chemie stimmte, konnte so mancher auch bei mir einen freizügigen Blick auf leicht gespreizte Schenkel erhaschen oder mich beim eincremen beobachten. Abends nutzte ich diese Eindrücke oft noch, um mir vor dem Schlafen gehen Erleichterung zu verschaffen. In meiner Fantasie ging ich dann meist noch einen Schritt weiter, und lies mich von den fremden Personen sogar eincremen und so manches mehr mit mir machen, doch es blieben immer Fantasien.

Ich liebte meinen kleinen FKK Badesee über alles und wenn es lange schlecht Wetter war, konnte ich es kaum erwarten, dass es wieder wärmer wurde.

Heute war es endlich so weit!

In freudiger Erwartung ging ich eilig den Trampelpfad hinunter und bog schnurstracks rechts ab. Anscheinend waren viele Leute ob des schlechten Wetters ausgehungert und so reihten sich Handtuch an Handtuch auf der schmalen Liegewiese.

Ich verlangsamte mein Schritttempo und musterte die anwesenden FKK Anhänger. Im vorderen Bereich war mir aber eindeutig zu viel Betrieb. Hier waren einige Familien mit Kindern, Luftmatratzen und Sonnenschirmen und kaum ein freies Plätzchen dazwischen. So ging ich langsam am See entlang, zwischen Liegestühlen und Decken hindurch, beobachtete die Gäste und erfreute mich an der Vielfalt der Menschen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Von groß bis klein, von dick bis dünn, faltig und braun gebrannt bis zur blassen Elfengleichen Haut war alles dabei, was die Natur geschaffen hatte.

Als ich weiter nach hinten kam, wurden die Plätze lichter gesät und fast am Ende der Wiese hatte ich meinen Platz für heute gefunden. Hier waren keine Kinder und nur wenig Betrieb. Eine Frau Mitte 40 lag mit ihrem Hund im Schatten der Randbepflanzung. Sie hatte für ihr Alter noch eine recht ansprechende Figur und die nahtlose Bräune verriet ihre regelmäßigen Besuche. Ein paar Meter weiter sah ich ein Mädchen, welches höchstens 20 sein konnte, auf dem Bauch liegen. Vertieft in ein dickes Buch stach sie mit ihrer weißen Haut sofort ins Auge. Ihr traumhafter Körper war ein echter Hingucker, was wohl auch der junge Mann empfand, der etwas unterhalb sein Handtuch aufgeschlagen hatte und nur aus wenigen Metern Entfernung zwischen ihre Beine blicken konnte. Fast direkt am Wasser lag noch ein Pärchen, welches ich auf circa 30 Jahre schätzte. Die beiden waren ebenfalls nahtlos braun wenn auch noch nicht so stark, wie die Frau mit dem Hund. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen, während ihr Partner gedankenverloren mit einem Finger über ihre Bauchdecke streichelte. Beide waren recht groß und muskulös, aber nicht dick, auch wenn die Frau sicherlich 20 kg mehr auf die Waage brachte, als ich. Die Pfunde waren wohl an den richtigen Stellen, wie man so schön sagt.

Ein Stückchen weiter vorne lag ebenfalls ein noch recht junges Pärchen. Optisch passten die beiden nicht wirklich zusammen. Die Frau war unglaublich hübsch und ihr Freund war der reinste Spargeltarzan. Kein Gramm Fett auf den Rippen und auch deutlich kleiner, als seine Partnerin. Er hatte eine riesige Nase, die durch seinen schlaksigen Körper noch viel größer erschien. Doch nicht nur seine Nase war riesig und ohne es zu beabsichtigen blickte ich wohl länger als es sich geschickt auf seinen großen Schwanz.

Ich entriss meinen Blick, breitete meine Decke auf der Wiese aus und platzierte mich, mit gewissem Abstand, etwa in der Mitte der anderen. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie sich die Köpfe mir zuwandten, als ich meine Füße aus den Sandalen befreite, aus meinen Shorts herausstieg, mein Tanktop auszog und die Sachen anschließend in meiner Tasche verstaute. Da ich auf FKK eingestellt war, trug ich auch gar nicht mehr am Laib, was ich hätte ausziehen können und so stand ich im Handumdrehen splitternackt auf der Wiese. Ein kurzer Rundumblick bestätigte mir, dass ich von allen Seiten ausgiebig gemustert wurde. Ich liebte dieses Gefühl, dieses heiße kribbeln unter meiner Bauchdecke, das langsam die Brust herauf kroch und meine Gliedmaßen weich werden ließ.

Ich setzte mich auf meine Decke und versuchte mein wild pochendes Herz etwas zu beruhigen. So oft ich auch schon hier war, es war doch immer wieder ein erregendes Gefühl, sich vor wildfremden Menschen nackt auf eine Decke zu legen, die einen von oben bis unten anstarrten. Ich war stolz auf meinen Körper und hatte nichts zu verbergen. Es gab auch nichts, was verborgen wurde denn auch meine Scham war glatt rasiert und gab den Blick frei für jedem Beobachter. Es gab auch einiges zu sehen, denn meine inneren Schamlippen waren recht ausgeprägt und standen weit über die äußeren Hautfalten vor und meinen Kitzler hatte ich vor etwa zwei Jahren mit einem Piercing schmücken lassen, wodurch auch er deutlich sichtbar hervorlugte. Meine Muschi ist für mich fast wie eine Schmuckschatulle und wenn ich mich selbst befriedige lege ich mir oft einen Spiegel zwischen die Beine um sie dabei zu betrachten.

Aufrecht sitzend nahm ich auf meiner Decke Platz und ließ neugierig meinen Blick schweifen. Die ältere Frau lag nun schräg über mir auf dem Rücken. Sie hatte zwar die Achseln rasiert, aber ihr krauses Schamhaar war unberührte Natur. Die blasse Jungfrau einige Meter links davon las weiterhin in ihrem dicken Buch. Ihr Kopf ruhte auf ihren Händen, die Ellenbogen hatte sie auf ihr Handtuch gestützt. Mit angewinkelten Beinen wippten ihre Unterschenkel in der Sonne. Unter ihr und damit etwas rechts neben meiner Decke der junge Beobachter, der sich im Moment nicht entscheiden konnte, ob er zu mir sah, oder wieder zwischen die Beine des Mädchens über ihm. Als er bemerkte, wie ich ihn beobachtete, legte er seinen Kopf auf die Hände und schloss die Augen. Zu meinen Füßen lag das braun gebrannte Pärchen. Erst jetzt bemerkte ich den Metallring um sein bestes Stück. Es war ein silberner Ring, der Penis und Hodensack an der Wurzel umschloss. Ein paar Meter links davon waren der Spargeltarzan und seine schöne Freundin gerade in einen innigen Kuss vertieft. Sie war dabei über seinen Oberkörper gebeugt, drückte ihre Brüste auf ihm platt und hatte ein Bein über seinen nicht vorhandenen Bauch geschlungen. Es war sicherlich keine Einbildung, dass sein Penis dadurch noch größer wurde, als er vorher schon war. Lang und dick lag das Teil seitlich auf seiner Hüfte, die Vorhaut bis über die Hälfte der Eichel zurückgeschoben.

Wieder verharrte mein Blick viel zu lange auf dem Glied, was dem Herrn mit dem Ring wohl nicht entgangen war. Als ich bemerkte, wie er mich ansah, schaute ich verlegen weg und legte mich rücklings auf meine Decke. Mit dem Wissen, noch immer von vorne beobachtet zu werden entspannte ich mich und gab mit leicht geöffneten Schenkeln den Blick zwischen meine Beine frei. Ich genoss dass Kribbeln, das dadurch wieder in mir hochstieg. Der Gedanke daran, wie seine Augen meine intimen Hautfalten streichelten, erregte mich und genussvoll schloss ich die Augen. Viele Male hatte ich die Stelle zwischen meinen Schenkeln schon im Spiegel betrachtet und vor meinen geschlossenen Augen stellte ich mir vor, was der Fremde in diesem Moment sehen konnte. Instinktiv stellte ich ein Bein an, um ihm einen noch besseren Einblick zu gewähren.

Die Hitze der hoch stehenden Sonne holte mich in die Realität zurück und mir fiel ein, dass ich mich noch nicht mit dem nötigen UV-Schutz eingecremt hatte. Wenn ich noch länger ungeschützt in der prallen Sonne brutzelte, wäre ein Sonnenbrand wohl unausweichlich.

Ich fuhr hoch und kramte die Flasche mit der Sonnencreme aus meiner Tasche. Der Mann mit dem Penisring starrte immer noch in meine Richtung, hatte sich jedoch inzwischen auf den Bauch gelegt. War ich vielleicht sogar der Grund dafür? Verbarg er seine Erregung? Zumindest redete ich mir ein, ich sei die Ursache für seinen Stellungswechsel und geschmeichelt warf ich ihm ein kurzes Lächeln zu, welches er freundlich erwiderte. Mit leichtem Druck auf die Flasche, träufelte ich mir etwas Sonnenmilch auf meine Handfläche und begann sie auf meinen Schultern zu verteilen. Es folgten Arme und Unterschenkel. Bei den Oberschenkeln ließ ich mir deutlich mehr Zeit und massierte die kühle Flüssigkeit mit leicht gespreizten Beinen auf die trockene Haut. Ich nahm noch einmal einen kräftigen Spritzer aus der Flasche und verteilte ihn mit beiden Händen auf meinem Bauch und über meine Brüste, die ich besonders gründlich einrieb. An dieser Stelle war die Haut sehr empfindlich und deshalb bedarf es natürlich auch besonderer Zuwendung. Langsam massierte ich über die weichen Pölsterchen und fühlte, wie sich meine Knospen dabei verhärteten. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, wie mich auch der Junge neben mir wieder neugierig beobachtete. Zum Abschluss verteilte ich noch die restliche Flüssigkeit in meinen Händen auf meinem Schamhügel. Die zarte Haut fühlte sich besonders weich an und es kribbelte in meinen Lenden, als meine Finger den Piercing berührten. Provokativ strich ich noch mit den Fingerspitzen über meine Schamlippen und legte mich wieder entspannt zurück an die Sonne.

Ich musste wohl etwas eingenickt sein und als ich wieder die Augen öffnete spürte ich, wie mir kleine Schweißtropfen zwischen den Brüsten in den Bauchnabel liefen. Mit der Handfläche wischte ich sie mir ab und drehte mich auf den Bauch. Die ältere Frau über mir musste inzwischen gegangen sein, der Platz auf dem sie lag war leer. Das junge Mädchen hatte ihr Buch beiseite gelegt und saß nun auf ihrem Handtuch. Ihr Platz lag ein wenig im Schatten der Büsche, mit denen die Liegewiese abgegrenzt war.

Als sich unsere Blicke trafen lächelte sie mir zu und meinte: „Ganz schön heiß heute."

„Ja, wird wohl Zeit für eine Abkühlung. Warst du schon im Wasser? Ist es kalt?"

„Erfrischend, genau richtig an einem Tag wie heute."

„Dann werde ich mich wohl mal in die Fluten stürzen.",meinte ich und erhob mich von meiner Decke.

„Warte ich komme mit!"

Mit einem Satz stand sie neben mir und wir gingen gemeinsam in Richtung Wasser. Unser Weg führte uns an den Liegeplätzen der beiden Pärchen vorbei zur Uferbepflanzung. Zwischen hohem Schilf war ein kleiner Einstieg, der an dieser Stelle der einzige Zugang zum Wasser war. Ich überließ meiner Begleiterin den Vortritt, doch es dauerte nicht lang und mit einem lauten Platsch war sie bis zum Hals im Wasser verschwunden.

„Du musst schnell rein, dann ist es gar nicht so schlimm!"

Langsam setzte ich einen Fuß nach dem anderen ins Wasser und zuckte zusammen, als ich spürte wie kalt es war.

„Es ist eisig!"

Mit den Händen schöpfte ich etwas Wasser und befeuchtete Beine und Bauch. Das Mädchen im Wasser sah mich dabei unentwegt an und musterte mich von oben bis unten.

„Jetzt komm schon, es kommt dir nur so kalt vor, weil du so aufgeheizt bist."

Ich hielt kurz den Atem an, machte ein paar Schritte nach vorne und tauchte bis zu den Schultern in das kühle Nass. Es war wirklich eisig und die Poren meiner Haut zogen sich schlagartig zusammen. Ich fühlte, wie meine Brüste kleiner wurden und meine Nippel sich aufstellten, überwand aber meine Schockstarre und schwamm in die Richtung des Mädchens, das so offen den Kontakt zu mir suchte.

„Wie heißt du eigentlich?", keuchte sie, als wir auf gleicher Höhe waren.

„Angelika, und du?"

„Ich bin Eva und ich fühle mich gerade, wie im Paradies!"

Sie spritzte mir einen Schwall Wasser ins Gesicht und schwamm los. Etwas bedeppert ruderte ich ihr hinterher und versuchte ihr Tempo zu halten. Sie war eine gute Schwimmerin und so vergrößerte sich unser Abstand schnell, bis sie plötzlich anhielt und auf der Stelle schwimmend auf mich wartete.

„Du bist öfter hier, ich habe dich schon ein paarmal gesehen."

„Ja." Das kalte Wasser raubte mir den Atem und ich konnte kaum antworten.

„Meistens liegst du aber etwas weiter vorne, wo die Wiese noch breiter ist."

„Du bist hoffentlich kein Stalker, oder so.",witzelte ich.

„Nein, ich denke nicht. Aber du bist hübsch und hübsche Menschen bleiben mir eben besser im Gedächtnis, als die alten Spanner, die hier zu Massen herumlaufen."

„Es gibt aber auch junge, hübsche Spanner.", lachte ich.

„Du meinst wie der Typ, der mir vorhin die ganze Zeit zwischen die Beine gestarrt hat?"

„Zum Beispiel."

„Ja, der ist ganz ok. Ich hab mich ja auch nicht gewehrt.", jetzt war sie es, die lachte.

„Bist du auch oft hier? Ich hab dich bisher noch nie gesehen, damit will ich aber nicht sagen, dass du nicht hübsch bist, also nicht falsch verstehen." Irgendwie klang es ziemlich bescheuert, was ich da von mir gab und ich hatte fast das Gefühl mit ihr zu flirten.

„Diesen Sommer hatte ich noch nicht viel Gelegenheiten, aber sonst bin ich schon öfter hier. Meistens bin ich hier am hinteren Ende und such mir ein Schattenplätzchen. Hab immer schnell einen Sonnenbrand auf dem Hintern.", kicherte Sie.

„Außerdem gibt es hier hinten wesentlich mehr zu sehen, als vorne im Familienbereich. Hast du den Typen mit dem Cockring gesehen, oder das knutschende Pärchen? Mann, hast du dem seinen Schwanz gesehen? Der ist Riesig!" Sie hob die Hände aus dem Wasser und hielt sie ungefähr 30cm auseinander, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen.

„Ich müsste lügen, wenn ich nein sagen würde."

„Wenn weniger los ist, geht es manchmal sogar noch mehr zu sehen, wenn du verstehst, was ich meine."

„Im Ernst?" Ich verzog ungläubig die Augenbrauen.

„Obwohl die Liegewiese hier hinten zu Ende ist, laufen ständig Leute hier durch und verschwinden hinten über den kleinen Waldweg. Was da abgeht, willst du gar nicht wissen."

„Jetzt machst du mich aber neugierig."

„Das musst du schon selber herausfinden."

Sie machte kehrt und schwamm wieder Richtung Ufer und ich folgte ihr etwas langsamer.

Als ich endlich wieder Boden unter den Füßen spürte, stieg Eva gerade aus dem Wasser und kletterte die Böschung hoch. Sexy streckte sie dabei ihren Hintern in meine Richtung. Über ihrem Po hatte sie zwei süße Grübchen und auf der linken Pobacke konnte ich ein Tattoo entdecken, in Form eines kleinen Schmetterlings. Ich stieg ihr hinterher. Als ich aus dem Wasser kam lief sie bereits zurück zu ihrem Handtuch und ich sah noch, wie sie dabei den Langen mit einem ausgiebigen Blick taxierte. Sie blickte zurück und zwinkerte mir mit einem Auge zu und öffnete den Mund zu einem stillen O. Ich musste leise lachen und folgte ihr.

An meiner Decke angekommen, packte ich mein Handtuch und rubbelte mich trocken. Noch immer hatte ich eine Gänsehaut und meine festen Nippel reagierten empfindlich auf das raue Tuch. Das schönste am FKK war, dass man nach dem Baden keinen nassen Bikini am Körper kleben hatte und die Sonnenstrahlen trockneten schnell die restlichen Wassertropfen.

Während ich so auf meiner Decke stand, packte Eva ihr Handtuch in die eine und ihren Rucksack in die andere Hand und trug die Sachen zu mir herüber.

„Stört es dich, wenn ich mich zu dir lege? Ist irgendwie langweilig alleine."

„Klar, kannst dich auch gerne auf meiner Decke ausbreiten, ist groß genug für uns beide."

„Wenn ich dich nerve und du lieber alleine sein willst, sag es aber lieber gleich, ich verkrafte das."

„Du bist also doch ein Stalker!" Sie zögerte kurz, bis sie bemerkte, dass ich nur einen Spaß gemacht hatte und breitete ihr Handtuch auf meiner Decke aus.

„Ich find dich witzig, wir sollten uns öfter treffen, ehrlich. Leider kenn ich nicht viele Leute hier, ich bin erst vor drei Jahren mit meinen Eltern hierher gezogen und wo anders zur Schule gegangen. Hab meinen ganzen Freundeskreis damals verloren."

„Das lässt sich einrichten, ich bin fast jeden Tag hier, wenn das Wetter mit meinen Arbeitszeiten zusammenpasst."

Sie legte sich mit dem Rücken auf ihr Handtuch und ich nahm neben ihr Platz. Da meine Nippel noch immer aberwitzig hervorstanden, zog ich es erst mal vor, mich auf den Bauch zu legen.

„Ich kann dir den Rücken eincremen, wenn du willst!", rief sie aufgeregt und noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie sich schon die Flasche mit der Sonnenmilch geschnappt und den Deckel geöffnet. Ich spürte, wie die Creme auf meinen Rücken lief. Zwischen meinen Schulterblättern angefangen zog sie eine Linie auf der Wirbelsäule entlang nach unten, bis zum Ansatz meines Po's.

Sie stellte die Flasche ins Gras und schon begannen ihre Hände damit, die Lotion sanft auf meinem Rücken zu verteilen. Entspannt genoss ich die Berührung ihrer zarten Hände auf meiner Haut und auch sie schien zu genießen was sie tat, denn sie ließ sich deutlich mehr Zeit, als notwendig gewesen wäre.

Mir stockte kurz der Atem, als sie auch meine Pobacken mit der Sonnenmilch einrieb und kurzzeitig überlegte ich, ob ich sie unterbrechen sollte, ließ sie aber doch gewähren. Über mich gebeugt kreisten ihre Handflächen auf meinem Hintern und an den Rückseiten der Oberschenkel, bis hinab zu den Kniekehlen. Obwohl sie ein Mädchen war, spürte ich eine starke Erregung in mir aufsteigen und fast wäre mir ein leises Stöhnen entwichen, als ich ihre Finger meine Poritze entlanggleiten fühlte. Ich war beinahe etwas enttäuscht, als sie mit ihrem Verwöhnprogramm fertig war.

Ca5ar
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