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FKK Mal Anders ;)

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Mein Herz pochte wie wild, als ich das weiche Fleisch in der Hand hielt. Mit sanftem Druck massierte ich ihre Brust und ihr fester Nippel kitzelte meine Handfläche. Noch nie hatte ich eine andere Brust als die meine eigene angefasst und erregt genoss ich diesen unglaublichen Augenblick.

Heike streckte eine Hand nach mir aus und tastete nach meinem Bein. Ich zuckte ein bisschen zusammen, als sie meinen Unterschenkel berührte und langsam nach oben strich. Ihre Hand war warm und trocken und glitt widerstandslos über mein Bein, bis sie die Innenseite meines Oberschenkels erreichte, wo sie mit kreisenden Fingerspitzen ein Feuerwerk auf meiner Haut entfachte.

Mein Blick tastete den nackten Körper von Heike ab und wanderte über ihre braun gebrannte Haut. Ihre großer Busen hing seitlich etwas über ihren Oberkörper, ohne aber dabei schlaff zu wirken. In ihrem tiefen Bauchnabel sammelten sich kleine Schweißtröpfchen und glitzerten im Sonnenlicht. Wenn man genau hinsah, konnte man auf ihrem ganzen Körper kleine blonde Härchen sehen, außer auf ihrer Achselhaut und dem Schambereich, wo sie frisch rasiert war. Ihre Beine waren weit gespreizt und zwischen ihnen lag Thomas, der sie nach allen Künsten der Liebe verwöhnte. Ich beobachtete, wie seine Zunge immer wieder von unten nach oben durch die Spalte glitt und ihre Schamlippen teilte. Immer wenn er an der obersten Stelle ankam, saugte er genüsslich an ihrem Kitzler und sie spannte dabei jedes mal ihre Pobacken an und reckte ihm das Becken entgegen.

Ein Luftzug wehte über die Wiese und das Schilfgras beugte sich und raschelte leise. Die Brise kitzelte über meine Haut, die sich zusammenzog wodurch sich meine Brustwarzen hervor schraubten.

Heike legte ihre Hand auf mein Knie und versuchte mit leichtem Druck meine Beine zu öffnen. Ich beugte mich ihrem Willen, winkelte das linke Bein ein wenig an und gab ihr den Blick frei auf meine Schmuckschatulle. Erneut spürte ich einen Windhauch auf der Haut und kühl wehte er über die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Ein leichtes Beben durchzog meinen Körper, als sich die Hand von Heike wieder auf meinem Oberschenkel niederließ. Erregt drückte ich Eva's Brust in meiner Hand zusammen, während Heike langsam meinen Körper erkundete. Langsam und zärtlich glitten ihre Finger auf meiner Haut nach oben, strichen über meinen Schamhügel zur anderen Seite und auf dem Oberschenkel des anderen Beins wieder zurück.

Eva legte ihre Hand auf die meine, die noch immer ihren Busen hielt und als ich sie ansah bemerkte ich, wie sie sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen streichelte. Aufmerksam verfolgte ich das Spiel ihrer Finger und plötzlich durchfuhr ein Zucken meinen Körper, als ein Finger von Heike unerwartet in die feuchte Stelle zwischen meinen Schenkeln eintauchte. Mit leichtem Druck schob sie die Hautfalten auseinander und glitt langsam zwischen das weiche Fleisch. Ich zitterte am ganzen Laib und sank nach hinten auf die Decke.

Eva und ich lagen nun in entgegengesetzter Richtung, Oberkörper an Oberkörper nebeneinander. Die Brust entglitt meiner Hand, die Eva immer noch mit ihrer festhielt. Sie drückte meine Hand nach unten und führte sie zwischen ihre Beine, die sie für mich öffnete. Mit meinem Mittelfinger glitt ich in die feucht-warme Stelle hinein und rieb meine Hand mit kreisenden Bewegungen über ihre Klitoris.

Leise stöhnte sie auf, presste ihre Schenkel fest zusammen und öffnete sie wieder. Mit kreisendem Becken ließ sie mich ihre ihre Erregung spüren, während Heike ihren Finger tief in meinem Körper versenkte. Ich fühlte, wie sie mit etwas Druck die Innenseite meiner Scheide massierte und gleichzeitig tanzte ihr Daumen über meinen Kitzler.

Ich erschrak leicht, als ich eine Person am Schilfrand bemerkte und hielt kurz inne. Es war der Mann, der uns vorhin schon gefolgt war. Aus sicherer Entfernung beobachtete er das wilde Treiben und hielt dabei seinen Schwanz in der Hand.

Als ich jedoch einen zweiten Finger in mich eindringen spürte, und Eva auch noch mit der Hand über meinen Busen streichelte, war mir der Typ völlig egal und ich beachtete ihn nicht weiter. Lustvoll rieb ich mit der Hand durch die nasse Spalte meiner neuen Freundin. Ich bemerkte, wie sich Eva verkrampfte und unter starken Zuckungen presste sie ihr Becken nach oben. Sie nahm ihre Hand und drückte meine damit fest gegen ihre Muschi. Vorsichtig schob ich meinen Finger in die enge Spalte und fühlte gespannt die Kontraktionen ihres Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und presste ihr Gesicht gegen meinen Bauch um einen Schrei zu ersticken.

Aufgeheizt durch die Ekstase meiner kleinen Eva, stand auch ich unmittelbar vor dem Orgasmus und ich schob den Daumen von Heike zur Seite um mir selbst mit geübter Hand den Höhepunkt zu bescheren. Ihre Finger steckten tief in mir, als sich meine sexuelle Energie in einer gewaltigen Welle entlud. Mein Unterleib zuckte wie wild und presste die Finger in mir immer wieder fest zusammen. Ich fühlte, wie ein Schwall Feuchtigkeit über meine Pobacken auf die Decke lief.

Eva hatte sich umgedreht und sich neben mich gelegt. Sie lächelte mich an und legte ihre Arme um mich. Eng umschlungen lagen wir auf der Decke, während Thomas sich auf Heike gelegt hatte und in sie eindrang. Noch immer hatte Heike zwei Finger in meinem Körper und so kamen auch die beiden unter leisem Stöhnen zum Orgasmus. Nachdem sie sich mit einem Taschentuch gesäubert hatten legten sie sich erschöpft neben uns.

Ich hatte den anderen Typen völlig vergessen und schaute neugierig in die Richtung, wo ich ihn zuvor gesehen hatte. Er war wohl auf seine Kosten gekommen, jedenfalls hatte er inzwischen das Weite gesucht und ich war froh, dass er uns in Ruhe gelassen hatte.

Den Arm um Eva gelegt, hielt ich ihren Busen in der Hand und spielte mit meinen Fingerspitzen an den Brustwarzen.

„Das war schön.", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie drehte ihren Kopf zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Ja", hauchte sie, schloss die Augen und kuschelte sich an mich.

Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, lagen wir alleine auf der Decke von Thomas und Heike. Von den Beiden keine Spur. Auf der Decke lag ein Zettel, der mit einem Stein beschwert war. Ich stupste Eva wach, die immer noch in meinen Armen vor sich hin döste. Ein paar Meter von unserer Decke entfernt stand schon wieder ein Mann wichsend im Schilf. Wer weiß, wie lange er schon dort stand und uns beobachtete. Ich musste grinsen und beugte mich über Eva, um an den Zettel zu gelangen. Laut las ich ihn ihr vor:

„Hallo Ihr zwei hübschen. Danke für das geile Erlebnis. Wir mussten leider weg und wollten euch nicht wecken. Wir hoffen von ganzem Herzen, euch mal wieder zu treffen und unsere Decke könnt ihr gerne so lange behalten."

Damit das erhoffte Wiedersehen wohl nicht nur dem Zufall überlassen war, hatten sie unten noch eine Telefonnummer dazu geschrieben.

Wir legten die Decke zusammen und machten uns auf den Rückweg. Inzwischen mussten Stunden vergangen sein und ich hatte ziemliche Angst, ob unsere Sachen noch an ihrem Platz liegen würden. Das wäre wohl noch der Höhepunkt gewesen. Klamotten, Geldbeutel, Autoschlüssel, alles weg! Wir hätten sieben Kilometer nackt nach hause laufen müssen! Dem Himmel sei Dank, waren jedoch noch alle Sachen auf dem Platz, wo wir sie zurückgelassen hatten.

„Los Angelika, lass uns noch eine letzte Runde schwimmen!" Eva schnappte meine Hand, und wir stürzten uns lachend ins kalte Wasser. So beendeten wir einen aufregenden Tag und es sollten noch viele aufregende folgen.

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