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FKK Mal Anders ;)

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„Danke, das hat sich gut angefühlt."

„Jederzeit gerne. Du kannst dich ja revanchieren, aber erst will ich noch meine Vorderseite etwas aufwärmen."

Wieder lächelten wir uns an und an ihr vorbei konnte ich den Jungen sehen, der sich nun nicht mehr zu entscheiden brauchte, in welche Richtung er blicken sollte. Er hatte uns wohl die ganze Zeit beobachtet und verlegen schaute er zur Seite, als ihn mein Blick traf. Irgendwie fand ich ihn süß. Sollte er doch gucken, ich schaute schließlich auch.

Eva legte sich wieder neben mich und wir unterhielten uns, als wären wir seit Jahren beste Freundinnen. Ich erfuhr, dass sie in der Nähe von Kassel als Einzelkind aufgewachsen war, dass sie bereits 23 Jahre alt war und damit deutlich älter, als ich sie vorher geschätzt hatte. Wir hatten den selben Musikgeschmack und sie las gerne Jugendbücher wie zum Beispiel Harry Potter oder Rubinrot.

Als ich fast wieder ein wenig weg gedöst war, stupste sie mir mit den Fingern in die Seite, so dass ich aufschreckte. Verdutzt schaute ich zu ihr. Sie machte riesige Augen und nickte mit dem Kopf in die Richtung des Pärchens mit dem Cockring. Mein Blick folgte ihrer Kopfbewegung und ich sah sofort, was sie mir zeigen wollte.

Die Frau lag auf dem Rücken dicht neben ihrem Partner, der sich seitlich auf seinen linken Ellenbogen stützte. Seine andere Hand ruhte zwischen ihren Beinen, von denen sie eines etwas angewinkelt hatte. Sein Mittelfinger bewegte sich langsam auf und ab und massierte eindeutig ihre Spalte. Sein Penis lag groß und steif in ihrer rechten Hand.

Das ganze spielte sich nur wenige Meter von unserem Platz entfernt ab und sie schienen sich nicht daran zu stören, dass sie beobachtet wurden.

„Siehst du jetzt, was ich vorhin gemeint hatte?", fragte mich Eva leise.

„Krass!"

„So etwas kommt hier ständig vor. Noch heftiger wird es, wenn am Abend die meisten Leute ihre Sachen zusammenpacken."

Wir starrten beide wie hypnotisiert auf das Pärchen, als ein Mann Mitte 40 an unserer Decke vorbeischlenderte. Er war ebenfalls nackt und trug nur ein Handtuch bei sich. Mit langsamen Schritt ging er an uns vorbei und musterte uns beide von oben bis unten. Fast wäre er über den jungen Mann neben uns gestolpert, konnte aber gerade noch seinen Kurs korrigieren, verließ die Liegewiese und verschwand auf dem kleinen Waldweg.

„Wo will der denn hin?", fragte ich und schaute ihm verdutzt hinterher.

„Das war ein Spanner, die laufen hier ständig hin und her und der Weg da hinten führt zu einer abgelegenen Wiese am hinteren Seeufer, wo sich die Schwulen treffen. Manchmal verirren sich dorthin aber sogar Pärchen um ihren Druck abzubauen."

„Woher weißt du das alles? Warst du auch schon dort?" Ungläubig schaute ich Eva an.

„Ja, manchmal bin ich bin sehr neugierig. Aber als Frau umschwirren die dich da hinten wie die Fliegen einen Scheißhaufen!"

„Ich dachte die sind Schwul?"

„Schwul, Bi, was weiß ich? Wer dort hinter geht, ist jedenfalls nur darauf aus, seinen Druck loszuwerden, wenn du also schmutzige Fantasien hast, da hinten kannst du dich ohne zu betteln, von drei Kerlen gleichzeitig bearbeiten lassen."

„Was!?", flüsterte ich erschrocken.

„Du wolltest es wissen!"

„Hast du?"

„Wer weiß?" Sie wandte ihren Blick ab und beobachtet wieder das Pärchen vor uns.

„Ich glaub's ja nicht!"

Ich war sprachlos. Schmutzige Dinge schossen mir durch den Kopf und was sich gerade vor meinen Augen abspielte, verstärkte diese Fantasien noch zusätzlich. Der Typ hatte zwar aufgehört die Muschi seiner Frau zu kraulen, aber sie hielt noch immer seinen Schwanz in der Hand und rieb mit den Fingerspitzen über seine Eichel. Halb auf dem Bauch liegend schaute er dabei in unsere Richtung und geilte sich offensichtlich an dem Anblick der beiden nackten Frauen auf, die er sah.

Etwas peinlich berührt blickte ich zur Seite, wich seinem Blick aus und drehte meinen Kopf wieder Eva zu. Es schien sie gar nicht zu stören, dass sich der Kerl gerade an uns aufgeilte. Im Gegenteil, sie schien extra breitbeinig da zu sitzen, um ihm einen möglichst tiefen Einblick zu gewähren.

„Der beobachtet uns.", flüsterte ich ihr leise zu.

„Lass ihn doch, wir tun ja das gleiche."

Etwas verlegen blickte ich mich um. Es war nicht mehr viel los und immer mehr Leute packten ihre Sachen zusammen. Auch die Schöne und der Schwanz, also das andere Pärchen, waren eben dabei sich anzuziehen. Er zog gerade seine Hose hoch, bis nur noch sein Schwengel heraushing und verstaute diesen mit einer gezielten Handbewegung. Sie verabschiedeten sich sogar mit einem Ciao, bevor sie sich umdrehten und davon schritten. Gerade bog wieder jemand in den Waldweg ein und blieb noch kurz an der Randbepflanzung stehen, um die Nackten zu beobachten bevor er verschwand. Mein Kopfkino ging wieder los.

„Geht es da hinten wirklich so ab, oder hast du mich vorhin veräppelt?"

Eva reagierte gar nicht und ich sah, wie sie gedankenverloren auf das Pärchen starrte.

Sie war wirklich sehr schön, wie sie dasaß und sich mit den Händen nach hinten auf ihrem Handtuch abstützte. Über ihrem flachen Bauch erhoben sich gleichmäßig geformte Brüste in Körbchengröße C. Ihre Haut war makellos und hell und verlieh ihr einen zarten, zerbrechlichen Teint. Die blonden, glatten Haare mussten ungefähr Schulterlang sein, waren aber an ihrem Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden, wodurch ihr Hals schön lang wirkte. Ihre Ohren waren wohlgeformt und anliegend und in den Ohrläppchen trug sie einen dezenten silbernen Stecker.

Ich rückte etwas näher an sie heran und flüsterte ihr zu.

„Erde an Mars! Erde an Mars! Bitte melden!"

Sie zuckte etwas zusammen und schaute mich an.

„Was? Hast du was gesagt?"

„Ob das wirklich stimmt, was du vorhin über die Wiese hinter dem Waldweg erzählt hast, oder ob du nur meine Reaktion testen wolltest."

„Du kannst es dir ja ansehen, wenn du mir nicht glaubst. Aber zuerst musst du mir noch meinen Rücken eincremen."

Und prompt legte sie sich mit dem Bauch auf ihr Handtuch und streckte alle Viere von sich. Ich nahm die Flasche mit der Sonnenmilch und tat das, was sie zuvor bei mir gemacht hatte. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an und ich verteilte die Milch auf ihren Schultern und Oberarmen. Langsam strich ich mit flachen Händen über ihren Rücken hinab zu den Grübchen die ich vorhin noch bewundert hatte. Die Streicheleinheiten wurden ausgiebig von zwei Seiten verfolgt. Der Junge neben uns musste schon bald einen Sonnenbrand auf dem Rücken haben, aber umdrehen wäre ihm im Moment wohl peinlich gewesen. Ganz anders, das Pärchen unter uns, welches kein Geheimnis daraus machte, uns zu beobachten. Die Frau hatte sich auf den Bauch gedreht und beide schauten interessiert zu uns herauf. Sein Ständer drückte gegen ihre Hüfte und sie hatte eine Hand unter ihren Bauch geschoben um wohl bei sich selbst Hand anzulegen.

Angeheizt durch die fremden Blicke nahm ich noch einmal einen kräftigen Schuss aus der Sonnenmilch und verteilte ihn auf Eva's Hintern. Ich war erregt und als ich mit beiden Händen über ihre Pobacken streichelte, fühlte ich schon die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen aufkeimen. In diesem Moment war ich froh, kein Junge zu sein. Ich hätte gewiss einen mächtigen Ständer. Da lobte ich mir die weibliche Anatomie und so lange ich nicht meine Beine weit spreizte, würde es mein kleines Geheimnis bleiben, welch unglaubliche Lust es mir gerade bereitete den Körper einer nackten Frau zu streicheln.

„Hmmmm, das fühlt sich aber gut an.", hauchte Eva in ihr Handtuch hinein.

Ihre heiße Stimme ermutigte mich, noch einen Schritt weiter zu gehen. So schlug ich ein Bein über das ihre und setzte mich auf ihren rechten Unterschenkel. Zärtlich glitten meine Hände ihre Oberschenkel entlang, kreisten einmal um ihre Pobacken und entlang ihrer Poritze wieder nach unten. Noch vor ihrer intimsten Stelle machte ich kehrt und strich die Innenseite ihrer Schenkel entlang bis zur Kniekehle. Mein Blick war jedoch starr auf ihre Mitte fixiert, wo zwei wulstige Hautfalten ihren Körper in zwei Hälften teilten. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und wenn wir nicht beobachtet worden wären, hätte ich wohl nicht widerstehen können, sie zu berühren. Noch ein letztes Mal strich ich mit den Händen von ihren Schultern den gesamten Körper hinunter bis zu den Beinen. Unten angekommen beendete ich die Aktion, bevor wir noch mehr für Aufsehen sorgen würden und gab ihr zum Abschluss noch einen Klaps auf den Po.

„So, das dürfte reichen. Einen Sonnenbrand bekommst du heute jedenfalls nicht mehr!"

„Schade, ich könnte mich stundenlang so verwöhnen lassen."

Noch immer saß ich auf ihrem Bein und ich konnte spüren, wie sich ihre warme Haut an meine Schmuckschatulle schmiegte. Langsam ließ ich mich zurück auf den Platz neben ihr sinken, als ich erschrocken merkte, wie ich einen feuchten Fleck auf ihrem Schenkel hinterließ. Unauffällig versuchte ich ihn mit der Hand abzuwischen, als hätte ich etwas Creme vergessen zu verteilen, doch sie hatte sofort durchschaut, was geschehen war. Sie setzte sich auf, grinste mich an und strich mit ihrer Hand über die selbe Stelle.

„Da kann sich wohl jemand nicht beherrschen!"

Mir wurde ganz heiß und ich fühlte mich, als hätte mich mein Vater beim Masturbieren erwischt. Gewiss lief ich gerade in diesem Moment knallrot an und als sie auch noch ihre Finger ableckte, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken.

„Du bist aber süß.", was wohl eindeutig zweideutig zu verstehen war. „Was ist los? Du brauchst dich wirklich nicht schämen, du hast mich eben mindestens genauso wuschig gemacht."

Sie sprach so laut, dass ich mich verlegen umsah, ob uns jemand gehört hatte und als ich das Pärchen grinsend auf der Decke liegen sah wusste ich, dass meine Erregung nicht länger ein Geheimnis war. Auch der Junge neben uns lag nicht mehr auf dem Bauch und die Tatsache, dass ansonsten eigentlich niemand mehr in direkter Nähe lag hatte ihn dazu ermutigt, seine Erregung öffentlich zu zeigen. Er saß im Schneidersitz und sein Glied ragte senkrecht in die Höhe. Mit einer Hand strich er langsam den Schaft entlang.

„Komm, jetzt zeig ich dir, was sich hinter dem Waldweg verbirgt."

Eva rettete mich aus der peinlichen Lage und gerade als ich mir etwas überziehen wollte, stand sie bereits vor mir und zog an meiner Hand.

„Wenn du wirklich sehen willst, was da abgeht, darfst du keine Klamotten anziehen. Wenn da jemand angezogen entlang kommt tun die einfach so, als würden die sich nur sonnen. Glaub's mir."

Ich zögerte, doch von der Situation völlig überrumpelt stand ich auf und ließ mich von ihr führen. Die anderen schauten uns lüstern hinterher, als wir in den schmalen Weg einbogen. Hand in Hand, wie zwei kleine Mädchen, die gerade aus dem Plantschbecken stiegen, liefen wir durch die Bäume hindurch am Seeufer entlang, bis wir an eine große Wiese kamen, die frisch gemäht war.

„Du bist völlig verrückt!", lachte ich und als Eva plötzlich stehen blieb hätte ich sie beinahe umgesprungen. Es klatschte leise, als ich gegen ihren nackten Hintern prallte. Meine Brüste drückten sich gegen ihren Rücken und aus dem Schatten der Bäume heraus blickte ich über ihre Schulter auf die Wiese. Auf den ersten Blick sah alles ganz gewöhnlich aus. Hohes Schilf trennte die Wiese völlig vom See ab und am Schilfrand lagen vereinzelt Handtücher. Mein Herz pochte, als wären wir Einbrecher, die gerade in eine Villa einstiegen und vor lauter Aufregung hielt ich mich an Eva's Schultern fest.

Eva machte den ersten Schritt und gemeinsam traten wir aus dem schützenden Schatten. Ich ließ ihre Schultern los und versuchte möglichst entspannt zu wirken, als würden wir nur ein wenig am See entlanglaufen.

Schon als wir uns dem ersten Handtuch näherten wurde mir klar, dass Eva mich nicht angeschwärzt hatte. Auf dem Tuch lag ein braun gebrannter Mann auf dem Rücken und hatte eine gewaltige Erektion. Als wir vorbeiliefen versuchte er diese jedoch nicht im geringsten zu verbergen. Im Gegenteil! Er nahm sein Teil sogar noch in die Hand und schob demonstrativ die Vorhaut vor und zurück.

„Das ist der Typ, der vorhin mal an uns vorbeigelaufen ist.", flüsterte ich Eva zu.

Gierig schaute er uns hinterher, als wir weitergingen.

Etwas weiter lagen zwei Männer direkt nebeneinander im Gras. Der eine war mindestens fünfzig, hatte einen Vollbart und einen gossen Bauch, der schon von weitem ins Auge stach. Der andere hätte vom Alter her sein Sohn sein können, war aber mit seiner schlaksigen Figur das krasse Gegenteil. Ich glaubte zu erkennen, dass sich der dicke gerade mit dem Schwanz seines Begleiters befasste, als wir jedoch näher kamen unterbrachen sie ihr Treiben und warteten bis wir vorüber waren.

Nach ein paar Metern drehte ich mich noch einmal um, aber sie schienen abzuwarten, bis die Luft wieder rein war. Etwas erschrocken stellte ich jedoch fest, dass uns der Mann von vorhin folgte.

Ich fasste Eva bei der Hand.

„Lass uns lieber wieder gehen."

„Wieso, wir haben noch gar nicht alles gesehen." Mit festem Griff umklammerte sie meine Hand und zog mich weiter. „Schau mal, da vorne!", rief sie und beschleunigte ihr Schritttempo.

Die Wiese machte einen kleinen Bogen und in einer Nische, die zuvor nicht einsehbar war lagen zwei Männer auf einer Decke, während einer etwas abseits neben ihnen stand. Ich konnte kaum glauben, was ich sah! In aller Öffentlichkeit lag der eine Mann zwischen den Beinen des anderen und hatte seinen Schwanz im Mund. Der dritte sah ihnen bei dem Blowjob zu und wichste ungeniert seinen harten Ständer. Sie sahen alle kurz auf, als sie uns bemerkten und schienen zu prüfen, ob wir von der Sittenpolizei waren. Unsere Nacktheit schien ihnen aber zu deuten, dass keine Gefahr von uns ausging und so machten sie einfach weiter. Der wichsende Typ schien sich allerdings nun mehr für uns zu interessieren und ich konnte sehen, wie seine Augen uns von oben bis unten abtasteten.

Eva zog wieder an meiner Hand.

„Komm!"

Völlig verdutzt ließ ich mich von ihr führen und wir näherten uns der Decke. Noch einmal schauten uns die beiden Männer vorsichtig an, entschlossen sich aber fortzufahren. Etwa einen Meter daneben blieben wir stehen und Eva legte ihren Arm über meine Schulter. Es war eine völlig absurde Situation. Zwei nackte junge Frauen, die fremden Männern beim blasen zusahen und einem Dritten als Wichsvorlage dienten. Ein Gefühl in mir forderte mich auf, einfach davon zu laufen, aber meine Neugier hielt mich fest, genau wie der liebevolle Arm von Eva, mit dem sie mich an sich drückte.

Der dritte Herr wurde mutiger und näherte sich uns. Er stellte sich unmittelbar neben mich und reckte mir seinen Penis entgegen. Reflexartig wich ich zurück und ging einen Schritt zur Seite, trat Eva auf den Fuß und beinahe wäre ich gestolpert, wenn mich ihre Hand nicht gehalten hätte.

Von hinten schlich sich nun auch noch der Typ heran, der uns langsam gefolgt war und Eva schien in meinen Augen zu lesen, dass ich mich nicht mehr wohl fühlte. Sie zog mich zurück, immer noch den Arm um meine Schulter gelegt. Ich spürte gerade noch, wie jemand über meinen Hintern streichelte und erleichtert legte ich eine Hand um Eva's Hüfte, als wir zurückliefen.

„Es sei denn, du hättest noch bleiben wollen.", meinte sie lächelnd. Obwohl sie jünger war, als ich, kam sie mir irgendwie vor, wie eine große Schwester. Sexuell schien sie jedenfalls mehr Erfahrung zu haben, oder zumindest die extremeren.

Wir hatten die Männer hinter uns gelassen und gerade als wir uns wieder dem Waldrand näherten, lag im Schutz der Uferbepflanzung eine Decke, die vorhin mit Sicherheit noch nicht dort war und plötzlich schob mich Eva zur Seite an das hohe Schilfgras.

„Psssst!", machte sie und presste den Zeigefinger auf ihre Lippen.

Vorsichtig beugten wir uns etwas vor und ich konnte ein Pärchen erkennen. Es war der Kerl mit dem Ring um seinen Penis und seine Partnerin. Die beiden hatten sich ja bereits am öffentlichen Strand ziemlich aufgeheizt und hatten sich nun offensichtlich zurückgezogen, um zur Sache zu kommen.

„Paare kommen nicht sehr oft hier her. Das ist was besonderes."

Mit großen Augen schaute Eva um die Ecke. Ihre Hand glitt an meiner Schulter hinab und gedankenverloren streichelte sie über meinen Po.

Die Frau lag mit dem Rücken auf der Decke und der Kopf ihres Partners steckte zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Sie atmete heftig, wodurch sich ihre großen Brüste wellenartig auf und ab bewegten. Ihre Augen waren geöffnet und ihr Blick direkt auf uns gerichtet. Sie musste uns schon lange gesehen haben. Es schien sie aber nicht zu stören, dass wir die beiden beobachteten, vielleicht erregte es sie sogar, dass wir zusahen.

Eva schob mich einen Schritt nach vorne. Immer noch mit sicherem Abstand aber mit freiem Blickfeld standen wir neben dem Schilf. Wieder spürte ich Eva´s Hand. Es fühlte sich gut an, wie sie über meinen nackten Hintern strich und langsam keimte meine Erregung wieder auf. Ein Pärchen beim Liebesakt zu beobachten kam mir auch bei weitem nicht so bizarr vor, wie einem Rudel Männer dabei zuzusehen.

Jetzt schien auch der Mann bemerkt zu haben, dass sie beobachtet wurden. Er hob den Kopf und sah uns einige Meter entfernt am Schilf stehen. Ohne seinen Blick von uns zu nehmen griff er nach dem Busen seiner Frau und knetete in sanft mit der Hand. Er nickte uns mit dem Kopf zu, näher zu treten und ohne zu wissen was in mir gerade vorging, löste ich mich von Eva's Hand und ging auf die beiden zu. Verdutzt schaute sie hinterher und folgte mir.

Die beiden verfolgten jeden unserer vorsichtigen Schritte und lächelten uns erregt an, als wir neben der Decke standen.

„Setzt euch doch, die Decke ist groß genug.", sprach er leise und seine Frau nickte zustimmend.„Das ist meine Frau Heike und ich bin Thomas. Ihr könnt es euch gerne gemütlich machen."

„Hi, ich bin Eva und das ist Angelika.", erwiderte meine Begleiterin die Begrüßung. „Ich hoffe es ist ok, wenn wir ein wenig zusehen."

„Ihr beiden dürft alles, sogar anfassen, wenn ihr wollt.", ergriff Heike das Wort und zwinkerte uns mit einem Auge zu.

„Wir haben euch vorhin auf der Liegewiese schon bewundert."

„Nur wenn du willst, Angelika." Eva schaute mich prüfend an.

„Ist schon ok."

Die beiden rutschten etwas zur Seite und so kniete ich mich auf die freie Fläche neben ihnen. Eva setzte sich an meine Seite, streckte die Beine aus und lehnte sich an meine Schulter.

Thomas begann wieder damit, seine Frau zu streicheln. Zärtlich tanzten seine Fingerspitzen über Heikes Brüste. Die großen Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und aus deren Mitte ragten steil und hart die Brustwarzen hervor. Thomas beugte sich zu ihr hinunter und nahm einen der Nippel in den Mund um daran zu saugen. Als er wieder aus seinen Lippen glitt schien dieser fast doppelt so groß zu sein. Mit großem Interesse verfolgte ich die beiden bei ihrem Liebesspiel. Noch nie zuvor hatte ich einem anderen Paar aus solcher Nähe beim Sex zugesehen und kannte so etwas höchstens aus einer Liebesszene im Fernsehen. In der Realität direkt daneben zu sitzen, noch dazu selber nackt, war etwas ganz anderes. Die sexuelle Energie schwappte langsam auf mich über und der Körperkontakt mit Eva strahlte eine wohlige Wärme auf mich aus, die meine Gefühle noch zusätzlich verstärkte.

Ich beobachtete Heike und konnte in ihren Augen grenzenlose Erregung lesen. Ihre Lippen zitterten, als Thomas seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen versenkte. Ihr Fuß, neben dem die ausgestreckten Beine von Eva lagen, suchte den Kontakt zu ihr und Eva rutschte etwas nach unten, damit sie ihn besser erreichen konnte. Da es auf den Knien langsam ungemütlich wurde, nutzte ich die Bewegung, um mich bequemer hinzusetzen. Nun saß ich ungefähr in Höhe von Heikes Schultern, streckte meine Beine aus und stützte mich mit einem Arm auf die Decke. Eva war dadurch noch weiter abgerutscht und lag etwas verdreht neben mir. Ihr Kopf ruhte auf meinem Oberschenkel und ihr Anblick verschaffte mir ein unglaubliches Gefühl der Geborgenheit. Wie sie so auf meinem Schoß lag, mit ihrer engelsgleichen Haut und den Zarten rosa Knospen ihrer schönen Brüste, konnte ich einfach nicht mehr anders und vorsichtig legte ich ihr eine Hand auf den Busen.