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FKK Privat Teil 03

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Jutta nickte und schwieg. Andrea ließ das Gehörte auf sich wirken. „Das ist ja mal ein Ding."

„Was denkst du?", fragte Jutta nervös.

„Im ersten Moment, dass du verrückt und wahnsinnig bist ... Wie kannst du dich nur auf so etwas mit deinen Kindern einlassen?"

Jutta sank in sich zusammen und verfluchte ihre Entscheidung, Andrea in ihr Geheimnis eingeweiht zu haben. Dann aber lächelte Andrea spontan und ergänzte: „Wenn ich das alles in einem Pornofilm zu sehen bekommen würde, hätten mich die Szenen wahrscheinlich tierisch aufgegeilt."

Jutta merkte auf und suchte Blickkontakt zu ihrer Freundin.

„Jutta ... Du bist ja eine ganz Schlimme."

Jutta zwang sich zu einem Lächeln. „Findest du nicht, dass es falsch war?"

„Natürlich war es falsch ... Man hat keinen Sex mit seinen Kindern."

„Streng genommen hatte ich keinen Sex."

„Aber du wirst ihn haben", widersprach Andrea. „Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass du nicht mit Kevin ficken wirst?"

Jutta zuckte bei der direkten Formulierung zusammen. Andrea nahm kein Blatt vor den Mund, wenn es darum ging, die Dinge beim Namen zu nennen. Andrea grinste breit und meinte: „Wenn ich mir das alles vorstelle ... Ihr Drei habt euch voreinander befriedigt. Deine Tochter hat deine Muschi geleckt und dann haben Jenny und Kevin vor deinen Augen miteinander gefickt ... Ich muss schon sagen ... Alleine die Vorstellung macht mich schon ganz rattig."

„Echt?"

„Wenn du wüsstest, wie es bei mir zwischen den Schenkeln kribbelt, würdest du nicht fragen."

Sie sahen einander eine Weile an. Jutta zeigte sich verwundert, wie direkt Andrea ihre Gefühlswelt vor ihr ausgebreitet hatte. Statt schockiert zu sein, hatte sie sich anregen lassen. Das gefiel Jutta sehr, und doch fragte sie sich, wie es nun weiter gehen würde. Andrea grinste frech und legte plötzlich ihre rechte Hand in ihren Schoß. Jutta verfolgte ungläubig, wie Andreas Mittelfinger sich einen Weg zwischen die hervortretenden Schamlippen suchte und der Länge nach in dem Spalt versank. Andrea begann, sich sanft zu fingern und fragte: „Es stört dich doch wohl nicht, dass ich mich berühre, oder?"

Jutta war sich ihrer Gefühle nicht im Klaren. Sie war aufgeregt, tierisch geil und erlebte zum ersten Mal, dass sich ihre beste Freundin auf diese Weise gehen ließ. Andrea hatte ihr oftmals von ihren Sexabenteuern berichtet, doch nie zuvor hatten sie sich gegenseitig an ihrer Lustgewinnung teilhaben lassen. Nie hatte es eine sexuelle Annäherung gegeben, und doch erschien es Jutta völlig normal, dass Andrea sich in diesem Moment gehen ließ und sich auf der Familiencouch vergnügte.

Das Poltern von Füßen auf den Treppenstufen riss Jutta aus ihrer Trance. Auch Andrea schrak zusammen und zog die Hand aus ihrem Schoß. Jenny erreichte das Wohnzimmer und platzte in die vertraute Szene der beiden Freundinnen. Sie blieb verdutzt an der Tür stehen und starrte Andrea ungläubig an, die immer noch breitbeinig auf der Couch saß und schelmisch lächelte.

„Hallo, Jenny."

„Oh, wir haben Besuch."

Wie nicht anders zu erwarten war, hatte sich Jenny ihrer Klamotten entledigt und präsentierte sich im inzwischen gewohnten Outfit. Jenny nahm die Szene wahr und realisierte, dass ihre Mutter und Andrea nackt waren, als wäre es das Normalste auf der Welt. Jenny machte ein paar Schritte vorwärts und nahm neben Andrea Platz. Jenny ließ ihren Blick zwischen Jutta und Andrea hin und her wandern und schien auf eine Erklärung zu warten. Jutta räusperte sich und sah ihre Tochter eingehend an. „Falls du dich wunderst, dass wir nackt sind ... Ich habe Andrea ins Vertrauen gezogen."

„Hast du ihr alles erzählt?" , fragte Jenny überrascht.

Jutta nickte stumm.

„OK. Ja ... OK."

Andrea grinste über das ganze Gesicht und wandte sich an Jenny. „Ich habe gehört, du hast hier einen Stein ins Rollen gebracht, und jetzt geht es bei euch zu Hause zu, wie man es nie für möglich gehalten hätte."

Ein Schulterzucken belegte Jennys Verlegenheit. Andrea legte ihre Hand sachte auf Jennys Bein und streichelte sanft über die nackte Haut. Dann nahm sie die Hand weg und blickte der jungen Frau tief in die Augen. „Zuerst habe ich gedacht, dass mich deine Mutter auf den Arm nehmen will. Dann aber habe ich mir vorzustellen versucht, was passiert ist, und ich muss sagen ... Alle Achtung!"

„Und warum sitzt du nackt auf unserer Couch?"

Andrea zuckte mit den Schultern. „Ich fand den Gedanken spannend, einfach mal auf Kleidung zu verzichten. Deine Mutter hat es vorgemacht, meine Klamotten liegen jetzt im Badezimmer, und scheinbar ist es für dich ja auch normal, nackt durchs Haus zu laufen."

„Irgendwie schon", gestand Jenny und lehnte sich entspannt zurück.

Ihr Blick wanderte über den nackten Körper ihrer Sitznachbarin. Noch nie hatte sie die Freundin ihrer Mutter unbekleidet zu sehen bekommen und sie nutzte die Gelegenheit, das an Ort und Stelle nachzuholen. Als Andrea den Blick von Juttas Tochter auf ihren Schoß spürte, spreizte sie unvermittelt die Beine und präsentierte ihre blanke Muschi. Jenny schluckte schwer und warf einen prüfenden Blick auf die glänzenden Schamlippen. Dann zwang sie sich, ihrem Gast in die Augen zu sehen.

„Ich muss schon sagen, dass mich die Geschichte von euch Dreien ganz schön angemacht hat", gab Andrea zu und schob ihre rechte Hand erneut zwischen ihre Schenkel. Jutta konnte kaum glauben, dass ihre Freundin auch in Jennys Beisein keine Hemmungen zeigte, sich zu berühren. Ein unglaublich starkes Kribbeln jagte durch ihren Unterleib und sie war sich sicher, dass ihre Möse ebenso klatschnass war wie die ihrer Freundin.

Was mochte in Jenny vorgehen? Überrumpelte die Situation ihre Tochter oder würde sie damit souverän umgehen? Und was bezweckte Andrea mit der Zurschaustellung ihrer Lust? Jutta war bereit, ihren sexuellen Horizont zu erweitern und auch Andrea zu erlauben, die Familiengeheimnisse näher kennenzulernen. Konnte sie sich vorstellen, dass Andrea, ihre Tochter und sie sich voreinander befriedigten? War es darüber hinaus denkbar, dass mehr geschehen würde? Beide Fragen konnte Jutta eindeutig positiv beantworten. Andrea beobachtete Jenny aufmerksam und sprach sie an, während sie ihren Finger vorsichtig um ihre Muschi kreisen ließ. „Was war das für ein Gefühl, als du die Muschi deiner Mutter geleckt hast?"

Jutta hatte eher damit gerechnet, dass sich Andrea nach dem Sex der Geschwister erkundigen würde. Hatte sie die Frage gestellt, weil Jutta die Antwort würde hören wollen? Jenny sah sich fragend zu ihrer Mutter um und lächelte frech. Dann drehte sie sich zu Andrea um und meinte: „Das kam ganz spontan. Ich hatte zuvor Kevin einen geblasen und war der Meinung, dass Mama es auch mal probieren könnte. Dann aber ist mir eingefallen, dass ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt habe, und als Mama da mit gespreizten Schenkeln vor mir gelegen hat ..."

„Hat es dir gefallen, die Muschi deiner Mutter zu lecken?"

„Ja, schon", bestätigte Jenny kopfnickend.

„Und du hast noch keine andere Frau auf diese Weise verwöhnt?"

Jenny blickte zwischen Andreas Beine und realisierte, dass die Freundin ihrer Mutter ihren Finger zwischen die Schamlippen gelegt hatte. Sie schluckte und schüttelte den Kopf. Andrea lächelte herausfordernd und meinte: „Ich stehe eigentlich auf Männer, da ich gerne einen Schwanz in mir habe ... Aber im Laufe der Jahre habe ich auch die ein oder andere Frau ausprobiert, und ich muss sagen, dass es mir stes sehr viel Spaß bereitet hat."

Jutta hörte ungläubig zu und erkannte, dass ihre Freundin eindeutig die Initiative übernommen hatte. Offenbar hatte sich Andrea in den Kopf gesetzt, die frivole Situation voranzutreiben und tat nun, was getan werden musste. So langsam wie möglich legte sich Jutta ihre Hände in den Schoß und begann an ihrer Spalte zu nesteln. Bereits die erste Berührung elektrisierte sie und ihr wurde klar, dass sie sich früher oder später ihren Gelüsten hingeben musste. Doch zunächst streichelte sie sich dezent und verfolgte neugierig, wie ihre Tochter auf Andreas herausfordernde Fragen reagieren würde.

Jenny wurde neugierig und wandte sich an Andrea. „Haben du und Mama schon mal etwas zusammen gemacht?"

„Leider nein."

Jutta zeigte sich überrascht. „Ich wusste ja nicht, dass du dir uns beide in so einer Situation vorgestellt hast."

Andrea grinste zufrieden. „Ich hatte schon so manches geile Erlebnis mit einer Frau, und natürlich habe ich auch mal darüber nachgedacht, etwas Spaß mit meiner besten Freundin zu erleben. Aber ich wusste ja nicht, wie aufgeschlossen du bist, und ich wollte auf keinen Fall unsere Freundschaft gefährden. Hätte ich geahnt, wie locker du drauf bist, hätte ich mich schon viel eher nackt auf deine Couch gesetzt."

Jutta war überrascht und ärgerte sich gleichzeitig, dass Andrea nicht einen Vorstoß in diese Richtung unternommen hatte. Sie wusste nicht, ob sie früher Andreas Avancen nachgegeben hätte. Aus heutiger Sicht hätte sie liebend gerne früher ein spezielles Erlebnis mit ihrer Freundin in Angriff genommen.

„Was nicht war, kann ja noch was werden", stellte sie fest und lächelte Andrea an.

Ihre Freundin rieb sich weiterhin dezent die Muschi und ließ die beiden anderen Frauen ohne Hemmungen an ihrem frivolen Spiel teilhaben. Jutta realisierte, wie fasziniert ihre Tochter zwischen Andreas Schenkel starrte und scheinbar angetan von dem geilen Anblick war.

Andrea richtete ihre Aufmerksamkeit erneut auf Jenny und fragte: „Würdest du gerne ein weiteres Mal die Muschi einer Frau kosten?"

Jenny blickte sogleich zu ihrer Mutter herüber, die sachte nickte und quasi ihr Einverständnis erteilte. Jutta wurde von heftigen Erregungsschauern erfasst, und nun konnte sie nicht anders, als sich den Finger tief in ihre Muschi zu schieben. Jenny erkannte, dass ihre Mutter auf dem Weg war, ihre Geilheit voranzutreiben, und wollte sich nun selber einbringen. Sie blickte Andrea tief in die Augen und lächelte verschmitzt.

„Würde es dir gefallen, wenn ich deine Fotze lecke?"

Statt eine Antwort zu geben, spreizte Andrea die Schenkel auseinander und lud die 20-Jährige ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Sie rückte an das Ende der Couch und drehte sich in Jennys Richtung.

Die junge Frau warf einen letzten Blick zu ihrer Mutter, die sprachlos und fingernd zu ihnen herüber schaute, und kniete sich dann auf die Couch. Sie brachte ihren Kopf in Position und sog Andreas weibliches Aroma ein. Andrea legte beide Hände auf ihre mächtigen Brüste und begann diese zu massieren. Jutta spielte mit einer Hand an ihren Brüsten, während Finger der anderen Hand flink über ihren Kitzler schnellten. Sie konnte und wollte sich nicht länger zurückhalten und stöhnte wollüstig vor sich hin. Zuzusehen, wie ihre Tochter eine reife Frau leckte, geilte sie ungemein auf und sie konnte es kaum erwarten, bis Jennys Zunge endlich in Andreas Spalte versinken würde. Andrea hatte ihr rechtes Bein über die Sitzfläche der Couch baumeln lassen, sodass Jutta ohne Probleme erkennen konnte, wie sich der Kopf ihrer Tochter dem Schoß der anderen Frau näherte. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis Jenny endlich die nasse Möse zu schmecken bekommen würde.

Jutta fingerte sich die Seele aus dem Leib und wünschte sich, dass Jenny sich um ihre Bedürfnisse kümmern würde. Doch auch so war die Situation so unglaublich erregend, dass es genügte, um ihre Lust explodieren zu lassen. Als Andrea einen spitzen Schrei ausstieß, bestätigte dies Jennys sinnliche Annäherung. Jenny hatte sich tief in Andreas Schoß gebeugt und zunächst zärtliche Küsse rund um die feuchte Spalte verteilt. Sie hatte ihren heißen Atem auf die Muschi geblasen und sich dann getraut, ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Zunächst war die Zungenspitze über den kahlen Venushügel gefahren, war links und rechts neben den Schamlippen entlang gewandert und hatte sich dann endlich auf die feucht glänzenden Hautläppchen konzentriert. Als Jennys Zunge endlich Andreas empfindlichste Stelle streifte, zitterte Andrea und schob der jungen Frau ihren Unterleib entgegen. Jennys Zunge versank in dem nassen Spalt und die Zungenspitze erreichte den harten Knubbel im Innern der vor Lust vergehenden Frau.

Nachdem die ersten vorsichtigen Gehversuche hinter ihr lagen, wurde sie mutiger und setzte ihre Zunge raumgreifender und fordernder ein. Andrea reagierte prompt und stieß lang gezogene und anhaltende Lustlaute aus, während sie sich unruhig auf der Couch wand und von dieser herunterzurutschen drohte. Auf dem Sessel ging es nicht minder lustvoll zu. Jutta konnte sich kaum sattsehen an dem geilen Schauspiel und hämmerte sich gleich zwei Finger in ihre Möse. Ihr Höhepunkt war nicht mehr fern, und sie wollte diesen genießen und erleben, wie ihre beiden Mitstreiterinnen sich ebenfalls in ihrer Lust verloren. Dann hielt sie inne und fragte sich, warum sie alleine auf dem Sessel saß, während sich die beiden anderen miteinander vergnügten. Jutta ließ von sich ab und erhob sich von ihrem Platz. Sie vermisste die Finger in ihrer Muschi, tröstete sich aber mit der Aussicht, demnächst etwas viel Geileres in sich spüren zu können.

Sie machte einige Schritte auf die Couch zu und beobachtete ihre Freundin, wie sie mit geschlossenen Augen und mit Lust verzerrtem Gesicht das Zungenspiel ihrer jungen Sexpartnerin genoss. Scheinbar machte Jenny ihre Sache gut, wenn man Andreas Schreie zugrunde legte. Jutta blieb zunächst unschlüssig auf der Stelle stehen, kniete sich dann aber neben die Couch und schob den Couchtisch mit dem Hintern zur Seite. Nun war sie nahe an Andreas Schoß herangerückt und konnte eindrucksvoll erkennen, wie Jenny ihre Zunge liebkosend und fordernd einzusetzen vermochte. Jetzt hatte Jenny bemerkt, dass ihre Mutter sich zu ihr gesellt hatte, und ließ von Andrea ab. Mutter und Tochter sahen sich in die Augen und wurden sich ohne Worte einig, dass die Ältere die Jüngere ablösen würde. Andrea behielt ihre Augen weiter geschlossen und massierte sich gedankenverloren die Brüste, deren Nippel steil in die Höhe ragten.

Jenny rückte etwas von Andrea ab, und Jutta beugte sich über die Sitzfläche der Couch. Sie konnte Andreas Erregung riechen und starrte gebannt auf die feucht glänzende Möse ihrer Busenfreundin. Jutta zögerte nicht und brachte ihren Kopf zwischen Andreas Schenkel. Sie verzichtete auf eine vorsichtige Annäherung und vergrub sogleich die rausgestreckte Zunge in dem nassen Areal. Andrea schrie auf, ohne zu ahnen, dass jemand anderes sie verwöhnte. Jutta legte sich ins Zeug und setzte ihre Zunge gekonnt ein, auch wenn es das erste Mal war, dass sie einer anderen Frau auf diese Weise Lust spendete. Es war ein geiles Gefühl und machte riesigen Spaß. Jutta vermisste das Spiel an ihrer Möse, doch das würde bestimmt nachgeholt werden. Jenny legte ihre Hände auf den Rücken ihrer Mutter und streichelte sachte auf und ab. Kurz darauf wanderten die Hände unter den vorgebeugten Körper und begannen, mit den mütterlichen Brüsten zu spielen.

Insgeheim hoffte Jutta, dass ihre Tochter auch andere Bereiche ihres Körpers erkunden würde, doch dieser Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Andrea stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Mittlerweile hatte sie mitbekommen, dass Jutta sie nun verwöhnte, und genoss das Zungenspiel ihrer Freundin mit schelmischem Grinsen auf den Lippen. Als Jutta glaubte, Andrea könne eine Pause vertragen, ließ sie von ihr ab und richtete sich auf. Andrea nutzte die Gelegenheit und erhob sich in eine aufrechte Position. Sie blickte Jutta tief in die Augen und meinte: „Wow ... Das hast du doch bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht."

„Oh doch", widersprach Jutta grinsend. Sie drehte sich zu ihrer Tochter um und betrachtete sie eingehend. Jutta schüttelte den Kopf und meinte: „Ich kann immer noch nicht glauben, was wir hier machen. So vertraut, wie wir miteinander umgehen ..."

„Wenn es doch aber geil ist", erwiderte Jenny lächelnd. „Und wann bin ich dran, verwöhnt zu werden?"

„Wie wäre es, wenn die Mutter die Tochter ein wenig bearbeiten würde?", schlug Andrea sogleich vor. Niemand wollte ihr widersprechen.

Jenny setzte sich breitbeinig an das eine Ende der Couch und stellte beide Füße auf die Sitzfläche. Jutta kauerte noch immer auf dem Teppich und orientierte sich zu ihr. Ihre Blicke trafen sich, Jenny nickte bestimmt und Jutta wurde sich bewusst, dass sie gleich ihre Zunge in die Muschi ihrer Tochter schieben würde. Alleine bei der Vorstellung wäre sie beinahe gekommen und erfreute sich an den geilen Vorboten ihrer Lust. Jutta beugte sich vor, küsste sich an den Schenkelinnenseiten vorwärts. Sie näherte sich dem bebenden Schoß ihres Kindes und konnte Jenny zittern spüren. Dann blies sie ihren Atem auf die klaffende Spalte und glitt knapp mit der Zungenspitze über die Schamlippen ihrer Tochter. Jenny stöhnte lustvoll auf und wand sich. Jutta hatte die vorsichtige Gangart satt und legte sich ins Zeug. Sie beugte sich tief in Jennys Schoß und schob ihre Zunge bis zum Anschlag in die töchterliche Spalte. Jenny reagierte umgehend und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Aus den Augenwinkeln erkannte Jutta, wie sich ihre Freundin über Jennys Oberkörper beugte und an den Brüsten der jungen Frau zu knabbern begann.

So geil das Lecken ihrer Tochter auch war, bettelte Juttas eigene Möse um Erlösung. Jutta legte ihre rechte Hand zwischen die Beine, während sie weiterhin Jennys Kitzler leckte. Bereits die erste Berührung versetzte sie in einen regelrechten Lusttaumel. Jutta strich sich über ihren Lustpunkt und kam. Sie stöhnte, erzitterte und vergaß vor lauter Erregung, Jenny zu bedienen. Jutta lehnte sich zurück und konzentrierte sich auf das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln, wo nunmehr beide Hände wild an ihrer Möse spielten und die finalen Lustfunken herauskitzelten. Mit geschlossenen Augen widmete sich Jutta ihren Bedürfnissen und öffnete die Augen erst wieder, nachdem das herrlich geile Feeling hinter ihr lag. Sie blickte in die Augen ihrer besten Freundin, die sie schelmisch anschaute.

„War es schön?"

Jutta nickte. „Und geil."

Sie warf ihrer Tochter einen entschuldigenden Blick zu. „Tut mir leid, dass ich dich für den Moment vergessen habe."

„Schon gut, Mama. Ich habe ja gesehen, dass du abgelenkt warst."

Mutter und Tochter sahen einander zufrieden grinsend an.

„Bist du schon gekommen?"

„Ich war kurz davor, als es bei dir losging", beantwortete Jenny die Frage.

„Dann sollten wir zusehen, es zu beenden", schlug Andrea vor und machte sich daran, sich zwischen Jennys Schenkel zu begeben.

Plötzlich fiel Jutta etwas ein. „Ich hatte dir vorhin gar nicht erzählt, dass Jenny unter bestimmten Umständen bei ihrem Höhepunkt abspritzt."

„Echt?", zeigte sich Andrea überrascht.

Jenny nickte stumm und zog die Schultern hoch.

„Wahnsinn ... Das würde ich gerne sehen."

„Das klappt aber nicht immer."

Andrea grinste frech. „Ich habe da eine Idee."

Jutta warf ihr einen neugierigen Blick zu. Nun war es an Andrea, die Schultern in die Höhe zu recken.

„Ich hatte mal eine Bekannte, mit der ich hin und wieder das Bett geteilt habe. Bei ihr wurde es auch manchmal eine feuchte Angelegenheit. Sie hat mir verraten, wo man sie berühren muss, damit sie mir die Freude des Abspritzens machen kann."

„Dann leg mal los", schlug Jutta vor, die sich das geile Schauspiel nicht entgehen lassen wollte.

„Oh nein. Ich finde, dass sollte die Mutter persönlich übernehmen."

Als Andrea Juttas skeptischen Blick realisierte, ergänzte sie: „Ich leite dich an."

Jutta war aufgeregt und wurde schon wieder kribbelig. Trotz ihres erlebten Glücksmoments vor wenigen Augenblicken juckte es zwischen den Schenkeln, doch zunächst sollte Jenny den verdienten Lohn einfahren. „Was soll ich tun?"

„Du könntest Jenny zunächst ein wenig mit der Zunge verwöhnen, um sie heißzumachen."

Jenny erwartete ihre Mutter mit weit gespreizten Schenkeln. Sie blickte auf ihren Unterleib herab und sah Juttas Kopf näherkommen. Jutta ließ sich Zeit und ging behutsam vor. Sie suchte Blickkontakt zu ihrer Tochter. Sie rechnete nicht damit, dass Jenny von der Idee Abstand nehmen würde. Wie erwartet schenkte Jenny ihr ein fröhliches Lächeln. Jutta beugte sich vor und schob ihre Zunge über Jennys Schamlippen. Jenny zuckte zusammen und seufzte auf. Weitere oberflächliche Leckbewegungen folgten, dann versank die Zunge in tiefere Gefilde.