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FKK Privat Teil 03

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Nach einer Weile stöhnte Jenny hemmungslos auf und wirkte gehörig erregt. Jutta ließ von ihr ab und sah zu Andrea herüber. Ihre Freundin streichelte sich bedächtig die Brüste und spielte mit der anderen Hand an ihrer Spalte. Jetzt räusperte sie sich und meinte: „Und jetzt schieb Jenny zwei Finger gleichzeitig in die süße Muschi ... Am besten Zeige- und Mittelfinger."

Jutta kam der Aufforderung umgehend nach und ihre Finger flutschten problemlos in die Möse ihrer Tochter. Jenny schrie auf und wand sich unter der geilen Berührung.

„Dreh die Handfläche nach oben. So kannst du Druck mit den Fingerspitzen an der richtigen Stelle ausüben."

Jutta beherzigte den Ratschlag ihrer Freundin und zog die Finger zurück. Sie drehte das Handgelenk und führte beide Finger erneut mit einem schmatzenden Geräusch in Jennys Spalte ein. Ihre Tochter dankte es ihr mit stetigen Stöhnlauten und wurde immer unruhiger.

„Und jetzt übe mit den Fingerkuppen Druck aus und bewege deine Finger sachte", schlug Andrea vor, die alles ganz genau beobachtete, während sie sich unbeirrt fingerte.

Jutta war aufgeregt und mit jeder Sekunde nahm die eigene Erregung zu. Ihrer Tochter zuzusehen, wie sie auf einen geilen Orgasmus zusteuerte, konnte sie unmöglich kaltlassen, und es machte sie unglaublich an, an der Lustgewinnung ihres Kindes teilzuhaben. Sie fingerte vorsichtig hin und her, ließ sich von Andrea korrigieren. Scheinbar machte sie Vieles richtig, denn Jenny wurde immer wilder und rutschte unruhig über die Couch. Nach knapp zwei Minuten hatte sie Jenny so weit.

„Oh Gott ich komme gleich!"

„Mach noch etwas weiter", forderte Andrea, die sich heftig die Möse rieb.

„Wie lange noch?"

Jutta versagte beinahe die Stimme. Das war alles so faszinierend und geil, dass es kaum wahr sein konnte. Selten zuvor hatte sie etwas Geileres zu sehen bekommen, und sie wollte liebend gerne ihrer Tochter zu diesem geilen Augenblick verhelfen. Sie fingerte unbeirrt weiter, und hatte längst gespürt, dass Jenny langsam aber sicher auslief. Beide Finger waren von dem Lustschleim der jungen Frau überzogen und bezeugten den Erregungszustand der Glücklichen.

„Noch ein bisschen."

„Ich komme jetzt!"

„Zieh die Hand zurück!", rief Andrea lautstark.

Jutta befolgte die Anweisung und zog ihre Finger aus Jennys Muschi. Keinen Moment zu früh. Kaum hatte Jutta von der Muschi ihrer Tochter abgelassen, schoss auch schon eine gewaltige Fontäne des Lustwassers aus der Spalte. Jenny wand sich und stöhnte lautstark, während Spritzer um Spritzer ihrer Möse entsprangen. Jutta sah fasziniert zu und beugte sich spontan herab. Sie schob ihre Zunge erneut auf Jennys Muschi zu und leckte ihr die Tropfen von den Schamlippen. Ein weiterer Schwall des weiblichen Ejakulats schoss aus Jennys Leib und ergoss sich in Juttas geöffneten Mund. Mittlerweile hatte Jutta begonnen, sich selber zu verwöhnen und ließ ihre Finger Gutes zwischen den Schenkeln tun. Andrea stöhnte nun lustvoll auf und artikulierte ihr Wohlbefinden lautstark und intensiv.

Jenny und Andrea schienen um die Wette zu stöhnen, und die Tatsache, dass beide Mitstreiterinnen ihre Höhepunkte feierten, ließ auch Jutta ganz schnell die Schwelle zur wundervollen Erlösung überschreiten. Anschließend sackten die drei Frauen in sich zusammen, blieben über- und nebeneinander liegen und erholten sich von ihrem wilden Treiben. Nach gut fünf Minuten erhob sich Jutta und blickte auf die beiden anderen Nackten herab. Andrea streichelte Jenny zärtlich über die Brüste, während Jenny immer noch erschöpft wirkte. Jutta schmunzelte zufrieden und nahm das harmonische Bild gerne zur Kenntnis.

Später am Abend, Andrea hatte sich mittlerweile verabschiedet, lag Jutta in ihrem Bett. Andrea, Jenny und sie hatten sich am späten Nachmittag ausgetauscht und sich gegenseitig versichert, wie gut ihnen ihre Zusammenkunft gefallen hatte. Andreas Bitte, das so schnell wie möglich zu wiederholen, standen Jenny und Jutta positiv gegenüber und man versprach sich, möglichst bald eine weitere Runde Frauenspaß in die Wege zu leiten. Kevin war erst spät von einem Freund nach Hause gekommen und hatte sich auf sein Zimmer zurückgezogen. Nun klopfte er an die Tür und wurde von seiner Mutter hereingebeten.

Jutta lächelte ihren nackten Sohn schelmisch grinsend an. „Komm rein."

Sie legte ihr Buch zur Seite und lüftete die Bettdecke. Kevin erkannte, dass sie darunter ebenfalls unbekleidet war, und gesellte sich zu ihr. Er legte sich mit dem Rücken vor sie und schmiegte sich an. Jutta legte ihren Arm um seine Taille und genoss die Nähe zu seinem warmen Leib.

„Jenny hat mir erzählt, was ich verpasst habe."

„Das stimmt ... Das hätte dir bestimmt gefallen", war sich Jutta sicher und streichelte Kevin zärtlich über Rücken und Hintern. Sie kamen ins Gespräch und Jutta musste Details aus der geilen Lesbennummer zum Besten geben. Bald schon spürte sie, wie Kevin reagierte und sich mit einem einsatzbereiten Schwanz präsentierte. Ihr wurde bewusst, dass sie sich dem besten Stück ihres Sohnes bislang nicht genähert hatte, und beschloss, daran etwas zu ändern. Sie glitt mit der Hand über Kevins Taille und tastete sich bis zu seiner Erregung vor. Kevin lag ruhig vor ihr und zuckte kurz zusammen, als er ihre Fingerspitzen über seinen Schwanz wandern spürte. Jutta wartete ab, ob er sich ihr entziehen würde. Als das nicht der Fall war, drückte sie sich gegen ihn, gab Kevin ihre Brüste an dessen Rücken zu spüren und begann, sachte an seinem Schwanz zu reiben.

Kevin seufzte leise vor sich hin, während sich in Juttas Schoß der nächste Sturm zusammenbraute. Nach einer Weile wollte sie das gute Stück näher kennenlernen und gab Kevin ein Zeichen.

„Leg dich auf den Rücken."

Kevin kam der Aufforderung umgehend nach. Jutta schob die Bettdecke bis auf Höhe seiner Knie zurück und beugte sich dann über Kevins Schwanz. Sie küsste die Eichel und kraulte zärtlich die Eier. Dann glitt ihre Zunge rund um den Phallus, was ihrem Sohn weitere Lustbekundungen entlockte. Jutta hatte längst entschieden, ihren Sohn zu ficken, doch noch hielt sie sich zurück, um ihre eigene Erregung vor sich hin köcheln zu lassen.

Plötzlich entzog sich Kevin und meinte: „Warte ... Jetzt bist du dran."

Jutta nahm an, dass Kevin kurz davor gewesen war und ebenfalls den Wunsch verspürte, sie zu ficken. Sie bot ihm sogleich ein Alternativprogramm an und spreizte einladend die Schenkel auseinander. Ohne Worte zu verlieren, tauchte Kevin in ihren Schoß und stieß seine flinke Zunge sogleich in die mütterliche Spalte.

Jutta schrie auf und wand sich. Sie fasste Kevin ins Haar und zog seinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Kevin gab sich große Mühe und leckte gekonnt auf und ab und konzentrierte sein Spiel vorwiegend auf den Kitzler seiner Partnerin. Jutta genoss das Verwöhnprogramm eine Weile, dann hielt sie es nicht länger aus und rief: „Und jetzt fick mich endlich."

„Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdest."

Jutta lächelte verschmitzt und verfolgte, wie Kevin sich aufrichtete, die Bettdecke von der Matratze schob und sich kniend zwischen ihre Schenkel begab. Ihr war egal, in welcher Stellung er sie nehmen würde, Hauptsache, er würde sie nun endlich mit seinem geilen Schwanz ficken. Er rückte vorwärts, bis sein bestes Stück an ihre Schamlippen stieß. Jutta schob sich ihm entgegen, und die ersten Zentimeter seiner Lanze bohrten sich in ihre Spalte. Mit angehaltenem Atem und dem fälligen Lustschrei auf der Zunge rückten sie aufeinander zu, bis das gute Stück tief in der reifen Frau steckte. Kevin schloss die Augen und stieß einen lang gezogenen Seufzer aus. Dann riss er die Augen auf und heftete seinen Blick auf seine Mutter. „Das ist so geil, Mama ... Ich habe mir so sehr gewünscht, dass wir beide endlich miteinander ficken."

„Dann zeig mal, was du drauf hast", forderte Jutta und lächelte ihm aufmunternd zu.

Kevin legte sich ins Zeug und stieß beherzt zu. Mit jedem Stoß entlockte er seiner Fickpartnerin spitze Lustschreie. Er selber stöhnte munter vor sich hin und erhöhte stetig das Tempo seiner Fickbewegungen.

„Oh ist das geil!"

„Jaaaa ... Fick mich, mein Schatz!"

Kevin machte weiter, doch schon bald musste er seiner Erregung Tribut zollen. „Ich bin gleich so weit."

„Mach weiter. Ich will dich spüren."

Kevin fickte wie ein Wilder und stand dann kurz vor der Erlösung. Als er sich ihr entzog und Hand an sich legte, blickte Jutta auf den prachtvollen Riemen und legte ihre Hände zwischen die Schenkel. Während Kevin an sich spielte und den Rest des Weges zurücklegte, fingerte sie sich die Seele aus dem Leib.

„Jetzt Mama!"

Sie wollte ihn abspritzen sehen. Mit voller Hingabe rieb sie sich die Muschi und stand kurz vor dem nächsten Glücksmoment des Tages. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so geil und bedürftig gewesen war.

Ihr Blick war auf Kevins Lendenbereich gerichtet, in dem die Hand ihres Sohnes mit Höchstgeschwindigkeit zu Werke ging. Dann endlich stieß er einen infernalen Schrei aus und schob den Unterleib vor. Eine gewaltige Ladung Sperma spritzte aus seinem Schwanz und flog über den Schoß seiner Mutter. Knapp unterhalb von Juttas Brüsten landete der klebrige Spritzer, dem weitere Fontänen seiner Lust folgten. Endlich erreichte nun auch Jutta ihren Höhepunkt und artikulierte diesen ungehemmt und voller Hingabe. Sie schloss die Augen und genoss den geilen Moment in vollen Zügen. Als sie später die Augen öffnete, kniete Kevin noch immer vor ihr. Er spielte an seinem langsam schlaffer werdenden Penis und blickte sie fragend an. Jutta lud ihn ein, sich zu ihr zu legen. Sie kuschelten sich aneinander. Die klebrigen Spuren seiner Lust störten beide nicht. Jutta strich Kevin mit der Hand durch das Haar und lächelte glücklich. „Mein Schatz ... Wer hätte gedacht, dass wir uns jemals so nahe kommen würden?"

Kevin zuckte unschlüssig mit den Schultern. Sie sahen einander in die Augen. Jutta setzte ein strahlendes Lächeln auf. „Ich denke, dass wir das noch viele Mal tun werden ... Es sei denn, dir wird das zu viel."

„Bist du verrückt?", entgegnete Kevin sogleich. „Ich kann es kaum abwarten, Jenny und dich ein weiteres Mal zu vögeln."

„Was hältst du davon, wenn wir Andrea noch einmal einladen ...? Du stehst doch auf ihre großen Brüste, oder?"

„Na klar."

Jutta grinste zufrieden. „Ich bin mir sicher, dass sie liebend gerne mit dir ficken würde ... Oder sind dir drei Frauen zu viel auf einmal?"

„Bestimmt nicht. Und wenn ich doch mal eine Pause benötige, könnt ihr euch ja untereinander beschäftigen", schlug Kevin lächelnd vor.

„Das machen wir bestimmt."

Jutta erinnerte sich gerne an den gemeinsamen Moment mit Andrea und Jenny zurück. Sie hatte sich früher nie Gedanken über ihre lesbische Seite gemacht, war nun aber froh, diese so offen ausleben zu dürfen. „Was hältst du davon, wenn ich Andrea für morgen einlade?"

„Ich bin mit von der Partie."

„Vielleicht könnte sie nachmittags vorbeischauen."

„Müssen wir so lange warten?"

Jutta lächelte schelmisch. „Bist du ungeduldig ...? Bis dahin könnten wir uns ja zu dritt die Zeit vertreiben."

„Müssen wir denn bis morgen warten?"

Jutta zog die Augenbrauen hoch. Sie blickte in das freche Grinsen ihres Sohnes und meinte: „Dann lass uns beide schnell unter die Dusche springen, und dann schauen wir mal, ob deine Schwester uns gleich noch Gesellschaft leisten möchte."

Jutta rechnete insgeheim mit Jennys Beteiligung und fragte sich langsam, wie oft sie an diesem bemerkenswerten Tag noch mit geilen Höhepunkten verwöhnt werden würde.

swriter
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18 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 1 Monat

Danke, swriter! Lass sie meckern! Du schreibst richtig gute Geschichten, so auch diese! Ein paar Fehler hie und da, ok, das kann passieren! Ich lese auch lieber gut redigierte Geschichten, aber, was soll's? Wenn es so wenige Fehler wie bei Dir sind, dann geht's doch.

Flinx

PunnenleckerPunnenleckervor mehr als 1 Jahr

Danke swriter. die Geschichte hat mich sehr aufgegeilt. Ich konnte gar nicht so schnell wichsen wie ich geil war. Leider kam der Junior etwas zu kurz. Ich liebe Beschreibungen, wie der dicke Schwanz langsam in die enge warme Möse eindringt und die Feuchtigkeit und Geilheit seiner Mutter genießt. Wie er sanft ihren süßen Arsch dabei streichelt und sich seine Geilheit ins unermessliche steigert, während seine Mom ihm geile Sauereien ins Ohr flüstert, wie sie immer wilder unter seinen Stößen wird .... ich muss aufhören ich spritze bei meiner eigenen Fantasie gleich ab ......

sweetysusisweetysusivor fast 8 Jahren
Fortsetzung?

Gehts noch weiter oder kommt nix mehr? Würde mich sehr freuen, wenn du noch weiter an dieser heißen Geschichte schreibst... ;)

LOVERofLIFESTYLELOVERofLIFESTYLEvor etwa 8 Jahren
@swriter: Untervögelte Antje

Schon seit einiger Zeit lese ich auf "literotica" still mit. Doch heute habe ich mich dazu entschlossen, mir ein eigenes Profil einzurichten. Der Grund dafür sind die mißgünstigen und teilweise sogar böswilligen Kommentare mancher Leser.

Menschen wie swriter geben sich viel Mühe mit dem Schreiben von Porno-Geschichten. Sie denken sich interessante Handlungen aus, bauen einen Spannungsbogen auf und suchen nach neuen Formulierungen, die man eben nicht schon tausend Mal gelesen hat. Und dann fällt Lesern wie Antje nichts Besseres ein, als ein paar Worte herauszugreifen und kleinkarierte Krtik zu üben. Ich habe am 04/06/16 schon einige Bemerkungen zu Antje gemacht, an dem Tag noch als Anonymous. Du, swriter, meinst ja, daß Antje nur die ungewöhnliche Formulierung stört. Das mag stimmen. Trotzdem habe ich den Verdacht, daß Antje auch nicht nachvollziehen kann, daß eine Frau hemmungslos und geil gebumst wird und daß sie trotzdem noch einen klaren Gedanken fassen kann. Aber letztlich ist das auch ganz egal. Ich habe keinen Zweifel daran, daß Antje massiv untervögelt ist ;) und daher möchte ich jetzt keine weiteren Worte über ihren überflüssigen Kommentar verlieren. Ich sage statt dessen einfach DANKE! Die Geschichte ist super! Hoffentlich gibt es bad eine Fortsetzung. Mein Schwanz zuckt schon jetzt vor geiler, verfickter Vorfreude!

Übrigens: Meine Freundin hat auch Spaß an Tabu-Pornos. Hin und wieder suchen wir uns eine gut geschriebene Geschichte und lesen uns gegenseitig daraus vor. Derjenige, der gerade liest, wird verwöhnt, geleckt, geblasen, gewixxt und gefickt. Und dann wechseln wir uns wieder ab mit dem Vorlesen. Dieses Spiel regt die Fantasie an und sorgt für Abwechslung. Ich bin mir sicher, daß deine Geschichte meine Freundin richtig naß machen wird. Und das Kompliment sollte wichtiger sein als der Kommentar von der untervögelten Antje!

Geile Grüße an swriter und seine Leser!

swriterswritervor etwa 8 JahrenAutor
@Anonymous: untervögelte Antje

Ich glaube, die gute Antje verfolgt einen anderen Kritikansatz. Wenn es nach ihr ginge, darf ruhig hemmungslos gestöhnt werden, es aber nicht so formuliert werden, wie der Autor, in dem Fall ich, es beschrieben hat.

"Artikulierte ihr Wohlbefinden" enthält mindestes zwei Wörter, die ihr scheinbar sauer aufstoßen. Hätte ich geschrieben "stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe" oder "schrie ihre Lust in die Welt hinaus" wäre der Stein des Anstoßes vielleicht nicht ins Rollen gekommen. Ich nehme an, es ist ihr an der Stelle einfach zu geschwollen oder abgehoben formuliert.

Auch Antje gehört scheinbar zu den bedauernswerten Menschen, die nicht mehr weiter lesen können, sobald sie über eine Formulierung im Text stolpern, die ihnen merkwürdig bzw. unpassend erscheint. Reflexartig wird die Lektüre eingestellt, und dann wird erst einmal das restliche Lesepublikum über die Ungeheuerlichkeit des Formulierungsfehlgriffs informiert. Der Rest der Geschichte wird ausgeblendet, während die Betrachtung des Textes auf diesen einen Satz reduziert wird.

Ein gelassener Leser, zu denen Antje scheinbar nicht zählt, würde vielleicht kurz zusammenzucken, die Textstelle unter "hätte ich anders formuliert" verbuchen und einfach weiter lesen. Zumal der Text flüssig zu lesen ist und nur wenige Nachlässigkeiten in Sachen Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung aufweisen dürfte.

Ob Antje nun unterfickt ist oder mit Fremdwörtern auf Kriegsfuß steht, vermag ich nicht zu beurteilen. Auch kann ich nicht bestätigen, dass Antje zu den Lesern gehört, die von vornherein auf Fehlersuche sind und sich wie Schneekönige freuen, wenn sie glauben, diese gefunden zu haben und präsentieren zu können.

Hoffentlich war das jetzt nicht zu geschwollen formuliert ...

swriter

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