Flirt zweier Freundinnen

Franziska war stolz auf ihre erste Zigarette. Sie rauchte genüsslich an ihr, musste dann husten. „Das Zeug schmeckt überhaupt nicht, wie kann man das mögen?" flappste sie. „Ich finds gut." Sagte Steffie.

Die beiden Lesbierinnen rauchten dann schweigend. Als sie die Fluppen in den See geschnippt hatten legte Steffie ihren Arm um Franzi.

„Magst Du mich wirklich? Ich weiß, dass du mit Sebastian Schluss gemacht hast."

„Das war nicht wegen Dir."

„Warum dann?"

„Er war immer beschäftigt, wollte nur mit mir angeben."

Dabei legte Franzi ihren Kopf auf Steffies Schulter. Die beiden kuschelten und beobachteten den Mond, mattweiß, über dem See. Steffie küsste Franzi auf die Wange. Sie fuhr durch ihr langes rotes Haar. Leicht benommen setzten sie sich auf die Bank am Rand des Campingplatzes. Zwischen ihnen knisterte es.

„Jungs sind dumm."

„Männer auch."

Franzis Brüste erhoben sich, als sie tief durchatmete. Steffies Wollpullover fühlte sich weich und erotisch an. Steffie bemerkte wie es Franzi gefiel. Nachdrücklich fuhr sie erneut durch das wildrote Haar, verstärkt, bis Franzi den Kopf nach hinten neigte. Die Lippen glänzten in der Nacht und ein feuchter Kuss verschloss Franzis Mund.

Steffie hauchte: „Ich steh auf dich." Dann küsste sie sie erneut. Dann auf den Hals.

Ihren Gefühlen nachkommend schloss Franzi ihre ältere Freundin in die Arme. Sie waren beide alleine, aus der Gaststätte der Ferienanlage hörte man Fussballfans. Irgendwer gewann seine Partie.

Steffie, die auch keine Erfahrung hatte, küsste nun heftiger. Die Weichen Lippen ihrer Klassenkameradin waren eine Wucht. Nur kurz verweilte ihre rechte Hand auf der Jeans. Peu à peu glitt sie unter das T-Shirt. Der Sommer war hinreißend gewesen. Nach diesem Wochenende ging es weiter mit dem Unterricht. Jetzt war die Zeit zu leben.

Liebevoll umspielte sie den BH. Streichelnd und zu Leben erweckend arbeitete sie an den weichen Brüsten. Indirekt.

„Welche Farbe hat dein Slip?"

„Hey!"

„Nur interessehalber."

„Weiss. Wieso?"

„Damit Du ihn nicht ausziehen musst."

Franzi errötete, aber das gefiel ihr. „Du machst mich heiß."

„Ich bin auch heiß." Steffie fiel nichts Besonderes ein. Das Geküsse wurde ein wenig heftig. Steffie behielt die Kontrolle. Noch traute sie sich nicht an die Gürtelschnalle, obwohl sie wollte. Als Franzi sie ungeduldig auf die Lippe biss, setzte sich Steffie auf sie. Mit ihren beiden Händen und den langen Nägeln hielt sie den rothaarigen Kopf fest. Der Mund war fixiert. Steffie wollte Franzi. Unbedingt. Unbedingt heute. „Ich liebe Dich!" sagte sie und fiel über Franzi her. Steffies Zunge grub sich zwischen die leicht geöffneten Lippen bis die Zähne aneinanderstießen. Franzi gab sich der Überraschung hin, als hätte sie erahnt wie es weitergeht. Fix wie sie war, spielte sie am Hintern ihrer Freundin rum und war die Erste, die einen Slip zu spüren bekam. Sie knetete den sexy Arsch.

„Welche Farbe trägst Du?"

Schnippisch: „Ich weiß es nicht. Komm wir gehen zum Zelt." Die Idee pflanzte sich fort, aber nur langsam.

„Was machen wir da?" fragte Franzi gespielt.

„Weiter."

Franzi war unsicher. Sie hatte mit ihrem Freund Schluss gemacht, aber waren ihre Gefühle für Steffie mehr als nur ein Nikotinrausch? Nie kam sie dahinter. Der Reißverschluss des kleinen Campingzeltes ging hinter den beiden zu. Noch auf den Knien kam es zu einem spielerischen Ringkampf. Auf einmal waren beide nackig bis auf die Hosen. Vier junge Brüste, vier junge Augen im Wettstreit und Spiel. Zusammen fielen sie auf ihre Isomatten. Das kratzte schön.

Steffie lachte. „Du bist eine. Erst Jungs nun Mädels."

Franzi wollte dagegenhalten, doch Steffies Lippen verschlossen ihre Worte. So hatte sie sich das nicht gedacht, aber das tat gut. Während sie geküsst wurde öffnete sie Steffies Hose und befreite sie von ihrem Slip. Das Schamhaar war klebrig und nass.

„Wow -- du bist richtig nass!"

Steffie drückte Franzi nach hinten. Presste sie auf die Matte und ihre Fut in ihr Gesicht, sodass Franzi nicht ausweichen konnte. Als sie versuchte etwas zu melden, leckte sie Steffie. Das lange rote Haar bedeckte den Zeltboden. Strähnen hingen wirr im Gesicht der jungen Franzi oder klebten an den weißen Schenkeln Steffies. Nicht meisterlich, aber mit Enthusiasmus ritt diese Zunge, Kinn und Nase ihrer Freundin. Steffies Schamlippen waren weit. Blut durchpumpte ihr Geschlecht und ihren Körper. Sie stöhnte, nicht nur ein wenig.

Ganz allmählich gefiel Franzi ihre Position. Sie bemerkte wie sie mit ihrer Zunge mitspielen konnte, wie lange Schläge eine andere Erregung und ein anderes Tempo bewirkten. Dreimal lang, einmal kurz ging optimal. Steffie schien zu kommen. Schneller arbeitete sie sich am Gesicht ab, wurde dann aber sauer, als Franzi nach Luft rang und überlegte es sich anders.

Behände glitt sie runter vom Rotschopf und aalglatt glitten wiederum ihre Hände in Franzis Möse. Auch da war eine Höhle mit Feuchtigkeit. Das Ändern der Lage ging Franzi viel zu schnell.

Bisher hatte keine Frau so an ihr rumgeklimpert. Geübt und schnell trieb Steffie Franzi auf den Höhepunkt. Variierte kurz das Fingerspiel, gönnte der Jüngeren eine Pause, die keine war und jagte den Finger in die Freundin und die Freundin hinaus über den Schammoment, hinaus über sich selbst. Machte sie glücklich. Ein paar Sekunden Gemeinsamkeit, ein paar Augenblicke die kulminieren.

Der Sommer war unglaublich schön.