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Florian Teil 06

Geschichte Info
kleine Erpressungen.
2.1k Wörter
4.5
4.6k
4
0

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian Teil 6

Christine hatte ein praktisches Outfit. Mit wenigen Handgriffen, Jogginghose runter, T-Shirt über den Kopf, stand sie nackt in meinem Badezimmer und sprang unter die heiße Dusche. Ich überlegte, ob ich ihr folgen sollte, ließ es aber dann, um sie nicht unnötig zu verschrecken. Nach einer guten Stunde kam sie aus dem dampfigen Badezimmer mit einem Handtuch auf dem Kopf und ließ sich rückwärts aufs Bett fallen.

Ich legte mich neben sie und bewunderte ihre kleinen Brüste mit den Nippeln, die an die Decke zeigten. „Hast du sowas schon mal ausprobiert?" fragte ich sie und zeigte ihr die Handschellen, die ich für Melanie besorgt hatte. „Stehst du auf sowas?" fragte sie. „Mein Ex hat das ab und zu gemacht. Aber nur, wenn er völlig besoffen war." „Ich würde es gern mal ausprobieren", verriet ich ihr. Sie nickte und streckte die Hände über den Kopf.

Die Handschellen ließ ich durch eine Strebe am oberen Ende des Bettgestells gleiten und schloss die Handschellen um ihre Gelenke. Christine schloss ihre Augen und wartete auf das, was da kommen möge. Ihre kleinen Titten waren jetzt kaum noch zu sehen, ihre Nippel knüppelhart und wie verschrumpelte Rosinen. Ich leckte sie ab und nahm sie in den Mund und saugte an ihnen wie ein Baby oder eher etwas weniger fest wie ein Baby.

Christine schob ihren Bauch nach oben und damit ihre Titten höher und ich leckte mich um ihren Bauchnabel hinunter zu ihrer glattrasierten Fotze, die ich jetzt hingebungsvoll leckte. Ohne Tuch natürlich. Sie roch gut und schmeckte fantastisch erregend, wie ich feststellte. Mein Schwanz war hart wie Kruppstahl und ich kauerte zwischen ihren Beinen und ließ meine Zunge spielen.

Ihre Beine hingen vom Bett herunter und ich schob ein Kissen unter ihr Becken. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine, rieb meinen Schwanz mit Melkfett ein und konnte meinen Schwanz durch ihre leicht zuckende Rosette in ihren Arsch schieben. Sie jammerte erst ein wenig, ging dann aber zu einem Stöhnen über, wenn ich zustieß.

Die kleinen Titten waren durch ihre Körperhaltung fast nicht mehr wahrnehmbar, nur ihre dicken, steinharten Brustwarzen verrieten, dass sie kein Junge war. Sie hatte die Augen geschlossen und ich konnte über den Spiegel, der am Kopfende des Bettes einen guten Ausblick sicherstellte, die Nachbarin von gegenüber auf ihrem Balkon stehen sehen.

Doris oder Dagmar, hatte sie sich irgendwann mal vorgestellt. Eine Landschaftsarchitektin, die tagsüber im Büro und sonst eher einsam war. So einsam wie auch jetzt drückte sie sich hinter ihrer Balkonbepflanzung herum. Ich konnte im funzeligen Licht ihrer Solarlampen, die sie auf dem Balkon montiert hatte, sehen, dass sie eine Hand in ihre Jeans geschoben hatte und es sich selbst besorgte.

Obwohl sie für ihr Alter von fast 55 Jahren eine perfekte Figur hatte und eine kommunikative Frau war, hatte ich sie noch nie mit einem Mann nach Hause kommen sehen. Ich nahm an, dass sie lesbisch war oder einfach nur asexuell, wo sie aber heute das Gegenteil bewies, indem sie uns beim Arschficken beobachtete und masturbierte.

Ich fickte Christine jetzt heftig und grob und es schien ihr zu gefallen. Ab und zu schaute ich hinüber zu Dagmar oder Doris und winkte ihr jetzt unverhohlen zu. Sie drückte sich ein wenig in den Halbschatten ihres Balkons, wichste sich aber weiter mit inzwischen entledigter Hose. Sie knetete mit einer Hand ihre ebenfalls kleinen Titten durch ihre Bluse, die sie weit aufgeknöpft hatte.

Das machte mich geiler als geil, ich kam zum Abschluss und füllte Christines Darm mit meinem Sperma auf und verteilte noch etwas davon auf ihrem flachen gewölbten Bauch und ihren Nippeln. Ich trat mit meinem immer noch harten Schwanz auf den Balkon und präsentierte mich meiner Nachbarin, die sich jetzt noch kräftiger rieb und mit heftigen Zuckungen kam. Ich rieb meinen Schwanz, winkte und schaute ihr bei ihrem Orgasmus zu, was sie noch heftiger kommen ließ.

Christine war eingeschlafen und ich zog meinen Bademantel an, schnappte mir die Hausschlüssel und ging zum Nachbarhaus hinüber. Ich suchte nach einem Hinweis am Klingelschild. Dritter Stock, irgendwas mit D. Da war es: D. Hartwick, das musste sie sein. Ich klingelte zweimal und stellte mich vor die Kamera und winkte. „Ja, bitte?" quäkte ihre Stimme aus dem Lautsprecher.

„Könnten Sie bitte mal aufmachen? Es ist schon etwas frisch geworden", meinte ich und prompt öffnete sich die Tür, weil ein Nachbar seinen Müll heraustrug. Ich grüßte knapp und drückte mich hinein, fuhr mit dem Aufzug nach oben und klopfte an Doris oder Dagmars Tür. „Gehen Sie weg oder ich rufe die Polizei!" rief sie durch die geschlossene Tür. „Dann schauen Sie doch vorher mal kurz, was ich vorhin so gefilmt habe", lockte ich sie und die Tür öffnete sich mit eingelegter Sperrkette.

Ich hielt ihr das iPhone hin und sie schaute sich beim Onanieren auf ihrem Balkon zu. Das Video war sehr scharf und hochauflösend, so dass sämtliche Einzelheiten zu sehen waren. Auch, dass sie, kurz bevor es ihr richtig kam, irgendwem zuwinkte oder eher gesagt, mir zurückwinkte. Sie hatte es in diesem Moment auch bemerkt und sie wurde rot.

„Vielleicht sollten wir alles in deiner Wohnung kurz besprechen?" schlug ich vor und sie überlegte eine Weile und meinte dann: „Na gut, aber wenn ich sage, dass du gehen sollst, dann gehst du." Ich war einverstanden und sie schloss kurz die Tür und ließ mich dann herein. Ihre Wohnung war karg, aber stylish eingerichtet. Sie hatte einen kurzen, grauen Wollrock an, eine schwarze Strumpfhose und eine weiße Bluse. Dazu trug sie lange Stiefel, die über ihre Knie gingen. Etwas unsicher stolperte vor mir her und nahm Kurs auf den Esstisch aber ich drängte sie zum Sofa. Wir fielen nebeneinander auf die sehr tiefe und ausgeleierte Couch, wobei sich mein Bademantel etwas öffnete.

Neben meinem Sixpack, dass unter einem kleinen Bierbauch versteckt war, regte sich auch mein Schwanz schon sehr kräftig und zeigte an die Decke, was Doris oder Dagmar sofort ins Auge fiel. Da das Sofa so durchgesessen war, rutschten wir aufeinander zu und sie schob ihre Hände in ihren Schoß und hatte unversehens meinen knüppelharten Schwanz in der Hand. Als hätte sie sich verbrannt, ließ sie ihn wieder los und wollte mir stotternd und mit hochrotem Kopf erzählen, dass das alles Zufall gewesen sei.

So direkt auf Tuchfühlung mit meiner Nachbarin, die zwar zehn Jahre älter war, dafür aber zwanzig Jahre jünger aussah, erregte mich immer mehr. Meine Hände landeten auf ihrer Bluse und ich hatte ihre kleinen Titten in der Hand. Ein paar Knöpfe ihrer Bluse sprangen ab und ich schob meine Hände unter den Stoff und streichelte ihre Nippel. Doris oder Dagmar, ach, ich nenne sie jetzt einfach Doris, wollte sich aufrappeln, kam aber nicht richtig hoch und strampelte mit den Beinen. Ich nutzte die Gelegenheit und schob ihre Strumpfhose herunter und riss sie dabei eher zufällig entzwei.

Sie trug keine Unterhose und ich stieß, während sie sich abstrampelte, mit meiner Eichel immer wieder an ihren Schamlippen vorbei und ich hatte das Gefühl, als ob diese immer feuchter wurden. Mit einer geschickten Bewegung ihrer Hüften fing Doris sich meinen Schwanz in oder mit ihrer jetzt nassen Fotze. Ich begann sofort, sie sanft und vorsichtig zu ficken. Sie übernahm meinen Rhythmus und eine Weile vögelten wir sanft vor uns hin ohne ein Wort zu wechseln.

Das Sofa war fast wie ein Wasserbett und ich begann, Doris Bluse vollständig aufzuknöpfen und sie auszuziehen. Den Rock schob ich nach oben. Ihr Körper war gut durchtrainiert, muskulös und sehnig und ihre Fotze war gut geschmiert und auch gut gefüllt. Ich zog mich aus ihr heraus, drehte sie auf den Bauch und hob ihre Hüften hoch, während ich ihren Oberkörper auf das Sofa drückte. Ich stieß mit etwas Nachdruck in ihren Arsch, der sich mir so anmutig entgegenstreckte und war mit drei Stößen ganz in ihr drin. Doris versuchte erst, mich mit ihren Händen davon abzuhalten, sie in den Arsch zu ficken, benutzte diese aber dann nur, um mich sanft in ihren Arsch zu dirigieren.

Ihre Rosette öffnete sich weit und sie spielte mit ihr sehr virtuos und übte einen sanften Druck auf meinen hin und her fahrenden Kolben. Ich spielte mit ihren fetten Nippeln, die auf kleinen Warzenhöfen über den Sofastoff rieben und die ich mit leichtem Druck massierte. Sie schob jetzt immer schneller ihr Becken vor und zurück und ich kniete stoisch hinter ihr und sah meinen Schwanz in ihrem Arsch rein- und rausfahren.

Doris ging jetzt richtig ab und wie auf dem Balkon schüttelte es sie heftig, als es ihr kam. Ich spritzte ihr meinen Saft auf den Rücken und verrieb ihn mit der Hand. Sie sprang auf, zog sich ganz nackt aus, tippelte ins Badezimmer und kam nach zehn Minuten frisch geduscht wieder zurück. Ich saß inzwischen mit geschlossenem Bademantel auf dem Sofa und sie hatte sich ein großes, weißes Badetuch um den Körper gewickelt.

„Und was wolltest du besprechen?" fragte sie, um das Schweigen zu brechen. „Ach, eigentlich gar nichts", log ich. „Ich wollte nur die Frau kennenlernen, die sich einen runterholt, während ich eine Obdachlose ficke." Sie war ein wenig verwirrt von meinen rohen Ausdrücken, nickte aber. Also verstand sie genau, was ich sagte. „Außerdem sind mir deine Titten ins Auge gestochen, also eher deine Nippel, die sich bei jeder Gelegenheit aufrichten und durch deine dünnen Blusen drücken." Doris nickte wieder.

„Und dann ist da ja noch diese Aufnahme, auf der du eine wirklich gut sichtbare Performance hinlegst", sagte ich lauernd. Sie begriff sofort, was ich vorhatte. „Und jetzt willst du die Aufnahme ins Netz stellen, wenn ich nicht was mache?" Ich tat so als müsste ich nachdenken, dabei hatte sich mein Schwanz schon wieder durch den offenen Bademantel geschummelt und Doris sah dies sofort. Ich lehnte mich zurück und deutete nur mit dem Zeigefinger auf meinen Steifen.

„Das mache ich nicht!" protestierte sie. „Das habe ich noch nie gemacht." Ich zog sie zwischen meine Beine und packte ihren Kopf und schob ihren Mund auf meine steife Stange. „Dann wird es aber Zeit", grummelte ich und sie öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie war ein Naturtalent, wenn es stimmte, dass sie noch nie einen Schwanz geblasen hatte. Ich ignorierte das Röcheln und ihre Versuche, Luft zu bekommen und drückte ihren Kopf mit der Hand fest auf meinen Schwanz zurück.

Ich öffnete ihr Badetuch und sie kniete mit ihrer fabelhaften Figur vor mir, lutschte mittlerweile meine Eier mit meinem Schwanz im Mund und ich spielte mit ihren Nippeln. Sie kniete breitbeinig vor mir und hatte eine Hand an ihrer Fotze und rieb sich ihre Klitoris. Eigentlich wollte ich ihr mein Sperma ins Gesicht spritzen, hob sie dann aber hoch und sie setzte sich auf meinen Schwanz und führte ihn sich in ihre Fotze ein.

Wie im Galopp beim Reiten saß sie jetzt auf mir und ritt mich immer schneller, bis sie mit einem lauten Seufzer zur Seite fiel und in Embryonalhaltung zitternd neben mir lag. Ich drehte mich zur Seite, rieb meinen Schwanz ein paar Mal und sprühte alles in ihr Gesicht. Sie erschrak kurz, als sie die ersten Tropfen trafen und öffnete dann sogar ihren Mund, um mein Sperma zu essen oder zu trinken.

Ich stand auf und stellte mich ans Fenster, um in meine Wohnung zu schauen. Der Abstand zwischen den Häusern war denkbar gering und ich konnte Christine schlafend auf meinem Bett erkennen. „Wie lange schaust du schon in mein Schlafzimmer, Doris?" fragte ich und Doris wurde rot. „Ich heiße Dagmar, nicht Doris", meinte sie. „Und zu deiner Frage: Eigentlich seit ich hier vor zwei Jahren eingezogen bin." Ich nickte und sah aus den Augenwinkeln, wie sie auf mich zu kam, sich mit dem Rücken vors Fenster setzte und meine Arschbacken knetete. Dann nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber und ließ sich dann von mir in den Mund ficken.

So viel hatte ich gar nicht erwartet, wollte ich doch eigentlich nur eine Spannerin zur Rede stellen. Dass die jetzt so abging, war ungewöhnlich, aber sehr befriedigend. Ich erhöhte das Tempo meiner Beckenbewegung und schob ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Hals. Sie konnte auch nicht aus, da ihr Hinterkopf an den Rippen der Heizung anlag und sie sich kaum bewegen konnte. Wenn ich mit der ganzen Länge zu lange in ihrem Rachen war, lief sie rot an, weil sie schwer Luft bekam. Dann zog ich meinen Schwanz ein wenig zurück, sie holte tief Luft und es ging weiter.

Als es mir kam, schob ich ihr meine volle Länge in den Hals und spülte ihre Tonsillen mit Sperma durch. Sie hustete und verschluckte sich kurz, ließ aber keinen Tropfen auf ihren weißen Teppich kommen. Dafür war sie zu gut erzogen worden von ihren Eltern, wie sie mir ein paar Minuten später freimütig erzählte.

Dagmar zog sich wieder an, weil sie noch auf eine Ausstellungseröffnung musste. Ich nötigte sie, ihren Slip wieder auszuziehen, einen Büstenhalter brauchte sie eh nicht und ich riss von ihrer Bluse noch die oberen vier Knöpfe ab, damit die geladenen Gäste auch etwas zu gucken hatten. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und ich machte mich auf den Weg nach Hause zu meiner obdachlosen Christine, die immer noch gefesselt auf meinem Bett lag und schlief.

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