Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Flucht aus dem Alltag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem unsere Höhepunkte abgeklungen sind, liegen wir zunächst eine Weile da, ich auf ihr, heftig atmend. Tina hält mich ganz fest. Nach einer Weile rolle ich mich von ihr. Wir decken uns zu. Tina kuschelt sich an mich und wir liegen eine ganze Weile nebeneinander. Ich fühle mich so gut und entspannt, dass ich fast einschlafe.

„Weißt Du was?", sagt Tina dann irgendwann und reißt mich zurück ins Wachsein.

„Hm?"

„Als ich vorhin hierher gefahren bin, da habe ich mir überlegt, einfach nicht von der Autobahn abzufahren. Sondern einfach immer weiter zu fahren, immer weiter bis nach Italien, bis die Autobahn irgendwo aufhört. Und nie zurück zu kommen."

„So schlimm zu Hause?"

Tinas Gesicht wird traurig „Es ist furchtbar, einfach nur furchtbar. Unsere Kinder machen uns fertig. Sie streiten sich den ganzen Tag. Wirklich den ganzen Tag, von morgens bis abends, es ist so grauenvoll. Ich hatte mir das so schön vorgestellt mit zwei Mädchen, aber es ist einfach nur die Hölle. Jeden Tag, jeden beschissenen Tag!"

Ich merke, dass sie kurz davor steht, loszuheulen. Ich nehme sie noch fester in den Arm, küsse sie und mache beruhigende Geräusche, wie wenn man ein kleines Kind tröstet. Sie weint Gott sei Dank nicht. Als sie sich etwas beruhigt hat, meine ich: „Ich bin froh, dass Du nicht weitergefahren bist."

Sie blickt mich an und lächelt. „Ich auch."

Wir küssen uns ganz sanft.

„Und bei Dir?", fragt sie.

„Auch nicht viel besser", sage ich, erspare uns aber die Details. Oder muss ich ihr sagen, dass meine Frau jede Woche drei Stunden zum „Sport" verschwindet, frisch geduscht zurück kommt, aber ihre Sportsachen noch unbenutzt in ihrer Tasche liegen?

Wir liegen weiter in unserer Umarmung und unterhalten uns ein wenig. Gelegentlich küssen wir uns. Und so ganz langsam fange ich wieder an, einzuschlafen. Es ist inzwischen schließlich deutlich nach Mitternacht und der Sex und der Alkohol tun ihre Wirkung.

„Du?", fragt Tina nach einer Weile.

„Hm?", murmele ich. Was denn jetzt noch?

„Glaubst Du, Du kannst noch mal?" Dabei gleitet ihre Hand über meinen Bauch nach unten. „Ich meine, wenn wir schon mal dabei sind?"

Schlagartig bin ich wieder voll wach. „Weiß nicht", meine ich grinsend. „Aber vielleicht kannst Du ja meinen kleinen Freund fragen."

„Das werde ich wohl tun müssen", grinst Tina. Ihre Hand erreicht meinen Schwanz und fängt an, ihn zu streicheln. Ich bin sofort wieder geil und mein Schwanz erwacht auch wieder zum Leben.

„Hmmmmm", macht Tina genießerisch. „Ich glaube, er sagt, dass er es gerne versuchen würde."

„Ich bin mir nicht so sicher", meine ich. „Vielleicht redest Du ihm etwas gut zu."

Tina lacht. "Okay, mache ich gerne. Ich weiß auch schon wie."

Mit ein paar Worten und Gesten sorgt sie dafür, dass ich zum Bettrand rutsche und meine Beine spreize. Mein halbsteifer Schwanz zuckt vor Vorfreude.

Tina kniet sich vor das Bett. Ich erwarte noch eine zweite Blas-Attacke, werde aber überrascht. Denn statt ihn in den Mund zu nehmen, legt Tina ihn zwischen ihre Brüste. Dann drückt sie mit den Händen ihre Brüste zusammen, so dass mein bestes Stück zwischen ihnen liegt. Mit den Händen sorgt sie dafür, dass er nicht herausrutscht. Und schon bewegt sie sich langsam auf und ab. Mein Schwanz wird zwischen ihren Brüsten gerieben, taucht ab und gleich wieder auf. Mehr als die Berührung macht mich dieser Anblick scharf. Zumal Tina mich dabei erotisch lächelnd anblickt. Ganz offenbar kennt sie die Wirkung dieser Behandlung. Mein Schwanz steht jedenfalls binnen weniger Augenblicke wie eine Eins. Tina beugt sich nach unten und als er das nächste Mal erscheint, lässt sie ihn frei und nimmt ihn doch noch in den Mund. Dabei reibt sie ihn mit ihrer Hand. Und zugleich blickt sie mich von unten herauf an. Ein wunderschönes und geiles Bild. Und tolle Gefühle durchjagen meinen Körper.

„Gefällt es Dir?", fragt Tina nach einer Weile lächelnd.

„Ja, klar", stöhne ich.

„Mir auch", lächelt sie.

Nach einiger Zeit steht sie auf. Sie sieht einfach toll aus.

„Rutsch nach hinten", meint sie. Ich tue es und liege auf dem Rücken, mein Schwanz steif auf meinem Bauch.

Tina kommt über mich. Sie küsst mich tief und intensiv, wobei sie mit einer Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führt. Sie bewegt sich hoch und runter, so dass meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen entlanggleitet. Und dann kommt sie etwas tiefer, bringt meinen Schwanz in die richtige Position und drückt ihn sich langsam hinein.

„Oooooh", sagt sie. Sie zittert. Auch ich stöhne auf.

Tina kommt mit dem Oberkörper hoch und fängt an zu reiten. Mit langsamen Bewegungen lässt sie meinen Schwanz tief in sich eindringen, kommt wieder hoch, bis er fast wieder herausgleitet und geht wieder hinunter. Ich nehme meine Hände hoch und streichele ihre perfekten Brüste. Ihre Nippel sind steif und ich umschmeichele sie mit meinen Händen.

Mit der Zeit wird Tina wilder, ihre Bewegungen schneller. Was mir natürlich gefällt. Ich drücke ihr nun mit ebensolchen Bewegungen meinen Schwanz entgegen. Heftiger gleitet er hinein und hinaus. Wir beide beginnen zu stöhnen.

„Ist das gut? Gefällt es Dir?", will Tina wissen.

„Ja, ja, natürlich, das ist toll", bestätige ich. Ich merke, dass sie die Bestätigung braucht.

„Und gefalle ich Dir auch?", will sie wissen.

„Ja, du bist wunderschön!", stöhne ich.

„Oh ja", stöhnt Tina. „Das ist gut."

Sie reitet nun richtig heftig. Dann beugt sie sich ganz nach hinten, stützt sich hinter ihrem Rücken mit den Händen auf. Dadurch erhöht sich die Reibung an meinem Schwanz. Da meine Hände nicht mehr an ihre Brüste kommen, suche ich mit meinen Fingern ihren Kitzler und streichele ihn.

„Uuuuuuuh", stöhnt Tina auf. „Jaaaaa!"

Noch hektischer werden ihre Bewegungen, ich bemerke, wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaut. Sie beugt sich noch weiter nach hinten, so dass es für mich fast schon schmerzt. Und dann bewegt sie sich noch zwei-, dreimal heftig herunter und kommt mit aller Macht. Ich tue auch mein Bestes, indem ich wild meinen Schwanz nach oben stoße. Heftig zuckend hängt Tina über mir, bis sie letztlich auf mir zusammen fällt. Ich genieße den Augenblick, halte sie in den Armen und merke, wie sie sich langsam beruhigt.

Dann drehe ich uns einmal rum, dass sie unten liegt und beginne nun zu stoßen -- ich war ja noch nicht gekommen. Ich genieße diese letzten Stöße, ziehe meinen Schwanz weit raus und schiebe ihn langsam rein. Dabei küsse ich Tina und wir halten uns eng umschlungen. Und dann komme ich auch. Tief spritze ich in sie hinein.

Ich wache auf, weil irgendjemand rumquatscht. Mist, kann man nicht ein einziges Mal ausschlafen? Erst nach ein paar Sekunden bemerke ich, dass ich ja im Hotel bin. Richtig, ich war beim Konzert gewesen. Dass diese blöden Hotels immer so hellhörig gebaut sein müssen.

Erst einige Sekunden später realisiere ich, dass ich ja gar nicht in meinem Hotel bin. Richtig, Mann. Tina! Mit einem Schwung setze ich mich auf. Im Zimmer ist sie nicht. Mist. Ich muss wohl gestern gleich eingeschlafen sein. Und jetzt war sie schon weg. Noch mal Mist!

Doch dann bemerke ich, dass das Gequatsche nicht aus dem Nebenzimmer kommt, sondern aus dem Bad. Und ich erkenne die Stimme. Ich atme auf. Tina telefoniert im Bad. Für einen Moment bin ich versucht, hineinzugehen und laut „Guten Morgen, Schatz" zu sagen, aber das lasse ich lieber. Stattdessen höre ich ein wenig zu.

„Und wie war`s bei Dir?", höre ich Tina fragen.

Nach einer Pause: „Wirklich?" Pause. „Echt wahr?" Pause „Das gibt es doch nicht." Pause „Ich pack`s nicht. Na gut, dann bin ich später bei Euch. Werde noch frühstücken und dann fahre ich zu Euch. Versuch bis dahin, die Kinder nicht umzubringen." Pause „Ich Dich auch. Tschüß!"

Schnell lasse ich mich wieder aufs Bett zurückfallen. Sekunden später kommt Tina durch die Tür des Badezimmers, ihr Handy in der Hand. Sie hat ihr Metal-Shirt an, das sie offenbar als Nachthemd benutzt hat. Sonst nichts, allerdings geht ihr das Shirt bis zu den Oberschenkeln. Ihre Beine sind toll. „Oh, Du bist schon wach. Sorry, habe ich Dich geweckt?"

„Schon okay. Gibt Schlimmeres, als von Dir geweckt zu werden", gebe ich zurück.

„Danke schön", lächelt Tina.

Gut, es gibt kein peinliches Schweigen zwischen uns.

Sie setzt sich zu mir und nimmt meine Hand in ihre.

„Guten Morgen", sagt sie.

„Guten Morgen, Schönste der Nacht", antworte ich.

„Verstrubbeltste der Nacht, würde ich sagen", lacht Tina und versucht ihr Haar zu ordnen.

„Nach so einer Nacht darf man verstrubbelt sein", gebe ich zurück.

„Oh ja", meint Tina und lacht wieder.

„Bereust Du es?", frage ich.

Das Lächeln verschwindet. Tina denkt einen Moment nach. „Nein. Eigentlich sollte ich es bereuen, oder? Aber ich bereue es nicht, keine Sekunde. Es war sicher nicht richtig, aber ich bereue es nicht." Sie nickt. „Und Du?"

„Ebenso."

Tina lacht plötzlich wieder. „Das wirst Du nicht glauben. Mein Mann hatte ja die Kleinen alleine. Und normalerweise ist es der Horror, die beiden ins Bett zu kriegen. Aber gestern haben sie sich wieder so gestritten, dass mein Mann die Große früher ins Bett geschickt hat. Und weißt Du, was die Kleine da gesagt hat?"

Ich hebe fragend die Augenbrauen.

„Sie hat gesagt: ‚Das ist gemein, dann will ich aber auch früher ins Bett!'. Im Ergebnis waren beide halb acht im Bett und haben um acht geschlafen. Kaum zu glauben, ein Tag mal so früh Ruhe und schon bin ich nicht zu Hause." Tina schüttelt lachend ihren Kopf. „ich pack es nicht."

Wir quatschen noch ein-zwei Minuten über Kinder. Dann schaut Tina auf die Uhr. „Oh je, ich sollte duschen gehen."

Sie erhebt sich und geht zum Bad. Sie geht durch die Tür und ich höre, wie die Dusche angestellt wird. Dann erscheint Tinas Kopf am Türrahmen. Das T-Shirt fliegt heraus. „Kommst Du?", fragt sie lächelnd und verschwindet wieder.

Na, das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Binnen Sekunden bin ich im Bad. Tina verschwindet gerade in der Duschkabine. Ich dränge mich hinterher -- ich muss mich wirklich drängen, denn es ist eine verdammt kleine Duschkabine -- und schließe die Tür. Dann umarme ich Tina. Wir stehen unter der Dusche, das Wasser läuft über unsere nackten Körper, die sich aneinander schmiegen. Wir küssen uns.

Dann beugt sich Tina leicht nach unten und sagt „Auch Dir einen guten Morgen".

Mein Schwanz freut sich über diese Begrüßung, steif ist er ohnehin schon.

Unsere Hände gehen sofort auf Wanderschaft. Ich streiche über ihren Po, ihre Hüften nach oben zu ihren Brüsten, die ich umfasse. Tinas Hände gleiten über meine Schultern, meinen Rücken hinunter und dann nach vorne. Zuletzt greift sie nach meinen Schwanz, der vor Freude zuckt. Dann drückt sie mich nach hinten zur Wand, so dass sie in der engen Kabine genug Platz hat, um sich vor mir hinzuknien. Sekunden später gleitet mein Schwanz wieder in ihren Mund. Und ihre Hände streicheln meine Eier. Ich stöhne auf. Mit den Händen streichele ich ihr Haar. Tina geht heute härter ran als gestern. Ziemlich heftig lässt sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Das bringt mich auf eine Idee. Ich halte ihren Kopf fest und drehe den Spieß um in dem ich anfange, vorsichtig in ihren Mund zu stoßen. Mir gefällt das natürlich und auch Tina scheint es zu gefallen. Jedenfalls gleitet eine Hand von ihr nach unten und sie scheint sich an ihrer Muschi zu schaffen zu machen. Ein geiler Anblick.

Nach einer Weile, die wir so unter der strömenden Dusche verbringen, während ich Tina in ihren Mund ficke, befreit sich Tina und steht auf. Sie dreht sich mit dem Rücken zu mir und streckt ihren Po heraus. Es ist klar, was sie will. Und sie sagt es mir auch. „Los, schieb ihn rein. Mach schon", bittet sie.

Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich suche mit der Hand ihre Muschi, die ganz nass ist -- und das offenkundig nicht nur wegen dem Wasser der Dusche - , setze meinen Schwanz an und schiebe ihn direkt rein. Wir stöhnen beide auf, als ich bis zum Anschlag eingedrungen bin. Ich beginne zu stoßen. Heftig. Tina gefällt das. Sie stöhnt im Takt. Und beginnt nach kurzer Zeit, mich anzufeuern.

„Ja, fick mich", höre ich von ihr. „Fick mich, fick mich." Das erstaunt mich etwas, denn so habe ich Tina bisher nicht eingeschätzt. Ich ficke sie hart und das macht sie richtig wild.

„Fick mich, fick, besorg`s mir", stöhnt sie.

Und mir dämmert es, dass sie sich bewusst gehen lässt. Wenn sie es schon mit einem fremden Mann treibt, dann will sie auch ihre verborgenen Wünsche ausleben. Und offenbar ist es ihr heimlicher Traum, so richtig durchgefickt zu werden. Und das tue ich doch gerne. Und gebe dabei den Hengst, der sie so richtig rannimmt. Ohne Rücksicht auf Verluste ficke ich in sie hinein und halte mich dabei an ihren Brüsten fest. Tina quittiert das mit noch härterem Stöhnen und weiteren „Fick mich"-Rufen. Da ihr dieses wilden Ficken so gut zu gefallen scheint, fange ich nun auch an, dreckig zu reden. Eigentlich nicht mein Ding, aber in dieser Situation macht es mich an.

„Ich fick Dich, Du geiles Stück", stoße ich hervor. Für eine Sekunde bin ich selbst darüber erschrocken -- jetzt bin ich zu weit gegangen, oder? Aber Tina scheint das nur noch wilder zu machen. Sie hält sich nur noch mit einer Hand an der Wand fest, ihre andere ist nach unten zu ihrer Muschi geglitten, die sie -- soweit ich das sehen kann -- wild zu reiben scheint.

„Bin ich das, bin ich ein geiles Stück?"; will sie wissen. Ich bestätige es ihr gerne. Und da ihr das zu gefallen scheint, setze ich noch eins drauf. „Du Ficksau, Dich fick ich durch."

„Ja", stöhnt Tina. „Fick mich."

Wir sind beide kurz vor dem Kommen und die letzten Stöße, die ich ihr mit voller Wucht gebe, begleite ich mit noch schweinischeren Reden: „Du Schlampe, ich fick Dich, Du geile Sau." Tina schreit auf und schüttelt sich, heftig kommt es ihr, so dass sie fast mit dem Gesicht gegen die Wand fällt. Ich stoße noch ein paar Mal in sie rein, bis ich ebenfalls soweit bin. Mit wenigen Bewegungen ziehe ich meinen Schwanz raus, drücke Tina nach unten und erfülle mir meinen eigenen Traum: Einmal einer Frau ins Gesicht zu spritzen. Mein Saft klatscht gegen Tinas Stirn, in ihr hübsches Gesicht und ein Schwall trifft sogar ihren leicht geöffneten Mund. Ich krümme mich vor Geilheit und meine Beine wanken.

Dann sinke ich neben Tina zu Boden. Das warme Wasser rauscht über uns. Wir ringen um Atem. Langsam wäscht das Wasser mein Sperma von ihrem Gesicht, während wir erschöpft dort hocken. Letztlich lasse ich Tina alleine.

Eine halbe Stunde später kommt Tina aus dem Bad. Sie sieht umwerfend aus. Perfekt zurecht gemacht, jede Haarsträhne am richtigen Ort, dezentes Make-Up. Sie trägt eine helle Jeans und ein weites Shirt.

Sie kommt zu mir. Ich liege im Bett. Tina setzt sich an den Rand.

„Vielen Dank", sagt sie. Ich meine, dass es ihr ernst ist.

„Nein, ich muss mich bedanken", sage ich.

Wir nehmen uns an der Hand. Und sehen uns für ein paar Sekunden nur an.

„Ich muss los", sagt sie dann. „Ich gehe noch frühstücken, in der Zeit kannst Du duschen und gehen. Dann kann ich auschecken."

„Okay", sage ich. Ich bin inzwischen auch sehr hungrig und bin für einen Moment versucht, ihr vorzuschlagen, gemeinsam zu frühstücken. Aber ich merke, dass das nicht richtig ist.

Tina geht zur Tür.

„Bekomme ich Deine Telefonnummer oder wenigstens Deine Email-Adresse?", frage ich.

Tina dreht sich um. Sie schüttelt den Kopf. „Besser nicht." Sie sieht meine Enttäuschung und kommt zurück. Wieder setzt sie sich an den Bettrand. Und streichelt mein Gesicht.

„Du bist ein toller Kerl. Ich danke Dir vielmals. Mehr, als Du Dir vorstellen kannst. Weißt Du, diese Konzerte sind meine Flucht aus dem Alltag. Das sind die paar Stunden im Jahr, wo ich einfach tue, was ich will. Und nicht, was andere wollen. Und Du hast diese Flucht besonders schön gemacht. Daran werde ich immer denken. Mein Leben lang. Aber jetzt muss ich wieder zurück, wo ich hingehöre. Und Du musst dahin, wo Du hingehörst. Okay?"

Ich nicke. Dasselbe hätte ich sagen können.

Tina lächelt mich noch einmal an und dann geht sie.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Ein Sommerabend 01 Verführung der Ehefrau.
Tiefkühlkost Frau wird verführt mit Folgen.
Eine perfekte Nacht Doro ist mollig. Da steht Sven überhaupt nicht drauf. Oder?
Willst Du Mit Mir Fremdgehen? Leonie will den Freund ihrer Mitbewohnerin.
Mehr Geschichten