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Fortsetzung

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kleiner Ausschnitt aus einer Affäre.
1.1k Wörter
4.15
25.6k
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Etwas außer Atem knie ich noch vor ihm, meine Stirn an sein linkes Knie gelehnt. Seine rechte Hand, die bis eben noch zur Faust geballt meine Haare fest hielt, löst sich langsam und öffnet sich. Mit geschlossenen Augen streichelt er über meine Wange. Ich sehe ihn die ganze Zeit zufrieden an, seine Brust die sich nun wieder langsam hebt und senkt. Zuvor als ich sein hartes Glied mit meinen Lippen umschlossen hatte, an ihm saugte und es liebkoste, hielt er immer wieder die Luft an. Besonders tief sog er Luft ein als meine Finger zärtlich über seine Hoden strichen.

Er öffnet seine Lider, lächelt mich an... „das war ziemlich gut, damit hatte ich nicht gerechnet als du zur Tür herein kamst" Ich antworte ihm: „Ich ehrlich gesagt auch nicht. Als ich mich an deinem Schreibtisch lehnte musste ich daran denken wie du mich bei unserem Spaziergang zur Leiter gelehnt hast, mich so intensiv geleckt hast.... und an den großartigen Geschmack als du später in meinem Mund gekommen bist. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten."

Während ich spreche zieht er mich zu sich hoch. Ich sitze quer über seinen Schoß, meine Beine überragen die linke Lehne seines Bürosessels. Zärtlich streicht er mir über meine strumpfumhüllten Beine. Kein verlangendes Streicheln sondern ein Zufriedenes. Ich spiele mit seinem Haar, kraule seine Brust. Er legt seinen Kopf in meine Halsbeuge, mein langes Haar kitzelt seine Wangen. Eine Weile sitzen wir noch einfach so da, genießen die Wärme unserer Körper, er die ausgeschütteten Endorphine und ich seinen Saft, den ich auf meiner Zunge wahrnehme.

„Du hast doch die Bürotür zugesperrt, oder?" Natürlich bejahe ich seine Frage, ich habe schließlich keinesfalls Lust, dass uns jemand erwischt, auch wenn es um die Zeit unwahrscheinlich ist. Ich merke wie seine Finger meine Beine etwas auseinander schieben und meine Knie umkreisen. Dabei küsst er meinen Nacken, leckt mir den Hals hoch bis zu meinem Ohr, wohl wissend, dass er mich damit verrückt machen kann. Ein erstes tiefes Seufzen entkommt mir. Seine Hände streicheln sich weiter nach oben. Ich öffne meine Beine damit er noch weiter zu meiner Mitte vordringen kann. Unerträglich langsam zeichnen seine Fingerspitzen ein Muster über meine Innenschenkel. Mein rechtes Bein schiebt er nun runter und ich finde Halt am Boden. Das Linke hält er noch fest und ich sitze weit geöffnet auf seinem Schoß. Kurz ist mir die Position unangenehm bis er mir unvermittelt mein Höschen ein wenig zur Seite schiebt und seine Finger bestimmt durch meine Spalte gleiten. Küssend haucht er mir ins Ohr: „Du bist ja schon richtig nass?"

„Denkst du etwa dein Schwanz in meinem Mund hat mich kalt gelassen?" Ich spüre sein Lächeln an meinem Ohr. Wieder diese unsäglich erregenden Küsse und Bisse an meinem Ohr und Nacken, gleichzeitig seine Finger unter meinem Höschen, an meinem Kitzler an dem er viel zu kurz Halt macht. Ich hebe mein Becken und dränge mich seiner Hand entgegen, will dass er meine Perle richtig massiert. Hämisch lachend entzieht er mir seine Hand dabei, er weiß was ich unbedingt will. „Bitte, ich brauche deine Hände fester...ich will mehr". Meinen Kopf lege ich in den Nacken, bin ganz nah bei ihm. Er versiegelt meine Worte mit seinen Lippen, wild dringt seine Zunge in meine Mundhöhle ein. Endlich verweilen seine Finger an meinem Kitzler. Klemmt ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger ein, massiert mich intensiv. Die Berührung lässt mich in seinen Mund stöhnen, mein Becken bäumt sich dabei gegen seine Hand. Ich lasse meine Hüften kreisen, doch er drückt mich wieder fest in seinen Schoß. Er entzieht mir seine Hand und ich seufze enttäuscht auf. Mein Höschen rutscht an dessen ursprünglichen Platz. Seine Hände gleiten wieder über meine Oberschenkel, ganz sanft. Ich kann die Spur meiner eigenen Nässe auf meiner Haut spüren.

Meine Schenkel öffnen sich noch weiter, ich will ihm ein Zeichen geben, dass er zu meinem Zentrum zurückkehren soll. Endlich legt er seine Hand auf meiner Muschi ab. Der Stoff meines zarten Seidenslips zwischen uns. Sein Handballen übt nun Druck auf meinen Venushügel aus, zieht weiter nach unten und ich spüre ihn ganz fest. Ein sehr erregendes Gefühl, nicht so punktuell wie wenn er meinen Kitzler direkt streichelt aber ein wohliges, das Lust auf mehr macht.

Und mehr bekomme ich auch. Zum einen weil ich meine seinen Schwanz unter meinem Po wachsen zu spüren. Zum anderen weil er jetzt wieder unter meinem Slip ist. Haut an Haut. Sein Handballen wieder am oberen Ende meines Kitzlers. Seine Finger teilen meine äußeren und inneren Schamlippen. Er dringt schnell mit seinem Mittelfinger in mich ein. Sein Handballen und Handgelenk umkreist mich dabei. Ein lautes Stöhnen, fast ein Ächzen entkommt mir. Seinen heißen Atem an meinem Nacken: „Du musst unbedingt leiser sein, die Wände sind hier dünn."

Ich bin beim Sex wirklich nicht übertrieben laut. Das wäre künstlich, aber dieses laute Atmen kann ich nicht zurück halten. „Wenn du so weiter machst, kann ich nichts versprechen."

Ohne eine Pause von seinen Liebkosungen zu machen, legt er die andere Hand auf meinem Mund. Etwas Überrascht, jedoch voller Erregung Atme ich schwer aus. Spüre seine Küsse auf meiner Stirn: „Bleib ruhig, hab keine Angst." Die habe ich auch nicht. Ich öffne meine Lippen und lecke langsam über seine Handinnenfläche. Ein Lächeln liegt wieder in seinem Gesicht.

Seine Bewegungen werden schneller und intensiver, er liebkost, nein, er fickt mich weiter mit seinem Finger, umkreist dabei immer wieder meinen Kitzler. Ich kann die wohlige Wärme in mir hoch kommen spüren, winde mich unter seinen Berührungen, stöhne dabei in seine Hand. Ich sehe ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Ich kann ein Funkeln darin erkennen, ein gieriges Aufblitzen. Er will mich kommen sehen. Der Gedanke an seinen harten, gegen meine Pofalte drückenden Schwanz treibt mich noch weiter voran. Meine Zehen verkrampfen, meine Augen schließen sich ganz von alleine, halte die Luft an und dann ist sie da, die heiße Welle die mich mitnimmt und in seinen Armen aufbäumen lässt.

Er löst seine Hand von meinem Mund. Nach wenigen Augenblicken lächle ich ihn an und sage nur ein Wort:

„Mehr."

Irritiert sieht er mich an. Löse mich tief atmend von ihm, stehe auf, ziehe meinen Slip aus. Mit weit gespreizten Beinen und hoch geschobenem Rock setze ich mich auf seinen Schreibtisch. Mein Blick liegt auf seinen harten Schwanz.

„Mehr."

Er scheint zu verstehen, steht auf und bringt mich in die richtige Position. Er setzt sein hartes Glied an meiner Mitte an und dringt langsam, aber tief bis zu seiner Schwanzwurzel in mich ein. Meine Beine abgelegt an seinen Schultern, legt er seinen Kopf in den Nacken während ihm ein langgezogenes Stöhnen entkommt. Auch ich empfinde so, er endlich in mir, seine volle Härte, seine ganze Lust stößt sich in mich, meine Nässe die ihn bereitwillig aufnimmt. All das reißt mich sofort wieder in den Lustnebel. Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen: „Du musst unbedingt leiser sein, die Wände sind hier dünn."

Er lacht kurz auf, beugt sich zu mir vor und küsst mich zärtlich neckend.

+ E N D E +

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4 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Diese Geschichte steht für sich alleine gut da, auch ohne weitere Erklärungen!

Und über weitere würde ich mich nicht beschweren... :-)

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
So geht es auch!!

Bei Pornofilmen nennt man das, glaube ich, Gonzo: ohne Kontext kommen die Akteure sofort zur Sache. Keine Erklärungen, kein Blabla, sofort Vollgas.

Damit das funktioniert, muß der Autor das Schreiben bzw. die Sprache beherrschen - und hier gibt es diesbezüglich NICHTS zu meckern!!!

Falls es Rechtschreib- oder Grammatikfehler geben sollte, so haben sie zumindest meinen Lesefluss nicht gestört.

Eine Fortsetzung würde der Geschichte als solche wohl eher schaden, aber ich würde mich freuen, weitere Texte des Autors hier lesen zu dürfen.

reigenreigenvor mehr als 7 JahrenAutor
die vorgeschichte...

... gibt es zwar, ist aber nicht von mir und wird deshalb auch nicht von mir hier reingestellt. aber danke für dein fb.

lg r.

LX76LX76vor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung?

Da die Geschichte durchaus Lust auf mehr macht, wäre jetzt nicht nur eine Fortsetzung, sondern auch die Vorgeschichte interessant...

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