Fotografieren im Wald

Tina ließ von Mandy ab und blickte neben sich. Paul hatte die Decke neben den beiden Frauen auf dem Waldboden ausgebreitet und erwartete offenbar, dass ihm die beiden Lesben eine weitere Stellung für ihr Liebesspiel anboten. Tina hatte nichts dagegen und fand, dass sie wieder an der Reihe für zärtliche Zuwendungen sein sollte. Sie befreite sich von ihrem Höschen, das ihr noch immer um die Knöchel hing, und begab sich kniend auf die Decke. Mandy wartete nicht ab, sondern kniete sich direkt hinter sie. Das Fotomodel schob Tina, die nunmehr auf alten Vieren auf der Decke kniete, die rechte Hand von hinten zwischen die Schenkel und tauchte drei Finger tief in die Vulva ihrer Gespielin. Tina stöhnte wollüstig auf und schrie ihre Freude über die geile Annäherung in den Wald hinein. Paul kniete neben der Decke und hielt den bewegenden Moment mit der Kamera fest.

Aus den Augenwinkeln erkannte Tina die Beule unter seiner Hose. Mandy begann, sie zu fingern. Das stetige Rein und Raus erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Tina war inzwischen so geil, dass sie auszulaufen drohte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so geil und nass gewesen war, aber sie konnte sich auch an keine vergleichbar erregende Situation entsinnen, in die sie früher geraten sein könnte.

„Ja, besorg es ihr schön!", forderte Paul lautstark. Mandy befolgte die Anweisung und stieß ihre Finger beherzt in Tinas Möse. Tina genoss stöhnend und konzentrierte sich auf das geile Gefühl in ihrer Muschi. Sie realisierte, dass sie in Blickrichtung zum Waldweg kniete. Plötzlich riss sie die Augen auf und erkannte, dass sie nicht mehr alleine waren.

Neben dem Stapel mit den Baumstämmen stand ein Mann. Daneben versuchte sich ein Hund von seiner Leine loszureißen. Tina schätzte den Mann auf um die Vierzig. Er stand gut zwanzig Meter von ihnen entfernt und beobachtete das aufreizende Liebesspiel der beiden nackten Frauen mit großem Interesse. Er schien vollkommen fasziniert von dem Anblick zu sein und wirkte kein Bisschen peinlich berührt. Für einen kurzen Augenblick ließ Tina den Gedanken zu, sich zu bremsen und Mandy und Paul auf den heimlichen Beobachter aufmerksam zu machen. Sie entschied sich dagegen. Stattdessen stöhnte sie lauter als zuvor und genoss Mandys Finger tief in ihrer Lustspalte. „Ja, fick mich mit deinen Fingern ... Mmmmmmh!"

Sie wollte dem Zaungast eine Show bieten, was sie zusätzlich anheizte.

„Oh, wir sind nicht mehr alleine", stellte Paul fest und vergaß für einen Augenblick zu fotografieren.

„Egal. Mach weiter!", schrie Tina und hoffte, dass Mandy sich nicht von dem ungebetenen Zaungast abhalten ließ.

„Lass ihn doch zusehen", meinte Mandy. „Das macht mich geil."

Trotz ihrer fortschreitenden Geilheit dachte Tina an Mandys Bedürfnisse und beschloss, ihre Mitstreiterin ebenfalls in den süßen Genuss von flinken Fingern kommen zu lassen. Sie entzog sich Mandy und kniete sich aufrecht vor das Fotomodell. Nur wenige Zentimeter trennten die beiden Geilen voneinander, und fast automatisch wanderten die Hände in die Schöße der jeweils anderen. Tina hatte darauf geachtet, dass der Spaziergänger beide Frauen im Profil betrachten konnte, und blickte bewusst in seine Richtung. Sie erkannte, dass der Zuschauer gebannt zur Decke starrte und sich mit der freien Hand über die Beule an der Vorderseite seiner Hose streichelte. In der anderen Hand hielt er noch immer die Hundeleine. Der Vierbeiner schien sich nicht für das frivole Treiben im Wald zu interessieren und schnüffelte ungerührt vor sich hin.

Dann richtete Tina ihren Blick auf Mandy und sah das pure Geile in ihren Augen. Sie fingerten sich beherzt gegenseitig die feuchten Schlitze und stöhnten lautstark vor sich hin. Tina wunderte sich nicht, dass diese Geräuschkulisse andere Waldbesucher auf den Plan gerufen hatte. Als sie einen erneuten Blick auf den Spanner riskierte, erkannte Tina, dass sich dieser die Hose geöffnet und seinen harten Schwanz hervorgeholt hatte. Während er die heißen Lesbenspiele verfolgte, begann er, hemmungslos zu wichsen. Sein Haustier störte sich auch daran nicht und biss herzhaft in einen Pilz, der zu Füßen seines Herrchens wuchs. Aber nicht nur der Hundebesitzer hatte seine Erregung nicht länger im Griff.

Paul hatte genug vom Fotografieren und hatte seine Kamera zur Seite gelegt. Er kniete im Abstand von gut zwei Metern von der Decke entfernt auf dem Waldboden und spielte an seinem Schwanz, den er durch seinen geöffneten Reißverschluss hindurchgeschoben hatte. Tina starrte auf den harten Prügel und fragte sich spontan, ob Paul sich ins wildgeile Getümmel stürzen würde. Sie stand nicht auf Kerle, doch sie konnte nicht ausschließen, dass sie sich von Paul hätte ficken lassen. Er wäre nicht der erste Typ, der sie im Eifer des Gefechts rannehmen durfte. Doch der Fotograf hielt brav einen Sicherheitsabstand ein und begnügte sich mit der Rolle des wichsenden Beobachters. Der zweite Zuschauer wichste rhythmisch an seinem Stab. Als sein Hund aufmuckte, rief der Mann ihn zur Raison und setzte die Bearbeitung seines besten Stücks fort.

Tina machte es gehörig an, dass ihr Spiel mit Mandy beobachtet wurde und dass der Anblick die beiden Männer aufgegeilt hatte. Sie wollte endlich in den Genuss eines schönen Abgangs gelangen und erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels. Mandy folgte instinktiv Tinas Beispiel, sehr zur Freude ihrer Gespielin. Beide Frauen fingerten sich die Seele aus dem Leib und viel fehlte nicht mehr an der finalen Erlösung, die Tina so sehnsüchtig anstrebte. Dann endlich hatte Mandys Fingerspiel Tina so weit gebracht, dass sie die imaginäre Barriere überschritt, hinter der es kein Halten mehr gab. Der Höhepunkt kam eiligen Schrittes und rollte über die junge Joggerin hinweg. Es kribbelte, es juckte, es kam ihr gewaltig. „Oooooooaaaaa! Ich komme!!!"

Die von Lust Berauschte vernachlässigte für einen Augenblick die Bedürfnisse ihrer Sexpartnerin und genoss den Gipfel der geilsten Lust. Die Lustwellen peitschten durch ihren bebenden Körper und ließen Tina frohlocken. Weitere Nachläufer ihrer Lust ließen sie erzittern, und dann erinnerte sich Tina an ihre Partnerin, die ihren Glücksmoment noch nicht erleben durfte. Während sie ihren eigenen Höhepunkt abklingen ließ und Mandys sachtes Fingerspiel an ihrem Pfläumchen weiterhin genoss, intensivierte sie ihre Bemühungen und stieß Zeige- und Mittelfinger tief in Mandys glitschige Schlucht. Das Fotomodel schrie auf, wand sich und zuckte zusammen. „Jetzt gleich ... Ja, jetzt ... Ich ... Jaaaaaa!"

Tina fühlte, wie der Mösensaft aus der Frau schoss und sich auf ihre Hand ergoss. Mandy zuckte unkontrolliert zusammen und verdrehte die Augen. Sie schien in ihrem geilen Lustmoment gefangen zu sein und bekam nichts um sie herum mit. Es zählte nur der geile Augenblick und Tina konnte sehr gut verstehen, dass es diesen zu genießen galt. Tina sah in Richtung Waldweg und erkannte, dass der Spanner gerade dabei war, seinen Schwanz in der Hose zu verstauen. Sie hatte seinen Abgang verpasst, war sich aber sicher, dass die Spuren seiner Lust gerade im Waldboden versiegten. Der Spanner warf den beiden Nackten einen letzten Blick zu und beeilte sich dann, das Weite zu suchen. Er zog seinen Hund hektisch hinter sich her. Tina war sich sicher, dass das arme Tier nicht mitbekommen hatte, was seinem Herrchen gerade für ein eindrucksvolles Schauspiel geboten worden war.

„Oooooah."

Tina blickte zu dem Fotografen, der sich in diesem Augenblick Erleichterung verschaffte. Paul hatte genüsslich an seinem Schwanz gewichst und schoss nun sein Sperma auf den Waldboden. Tina schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln, das Paul mit einem breiten Grinsen erwiderte. Dann galt Tinas Aufmerksamkeit dem nackten Fotomodel. Mandy hatte sich auf die Decke fallen lassen und verarbeitete ihren phänomenalen Höhepunkt, den Tina ihr durch ihr gekonntes Fingerspiel bereitet hatte. Tina legte sich zu ihr und sprach sie an. „Das war ja mal was ... Was haben wir nur getan?"

Mandy lächelte zufrieden. „Etwas sehr Geiles."

„So etwas habe ich noch nie getan", stellte Tina fest. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Paul sein bestes Stück verstaute und sich um seine Kamera kümmerte.

„Du hattest noch nie geilen Sex mitten im Wald?", fragte Mandy grinsend nach.

„Eigentlich bin ich schüchtern."

„Du Lügnerin."

Tina lächelte schelmisch. „Hast du den Spanner gesehen, der uns beobachtet hat?"

Mandy nickte stumm. „Das hat mich ganz schön angemacht, dass wir beobachtet wurden."

„Ich kann noch immer nicht glauben, dass wird das tatsächlich getan haben", warf Tina ein.

Ihre Mitstreiterin grinste schelmisch. „Als ich dich gesehen habe, wusste ich, dass ich dich näher kennenlernen wollte."

„Ist dir ja offenbar sehr gut gelungen."

„Was hältst du davon, wenn wir uns nachher auf einen Kaffee zusammensetzen und über das hier reden?", schlug Mandy vor.

„Ja, gerne."

„Ist es OK, wenn wir später telefonieren, Paul?", erkundigte sich das Model bei dem Fotografen.

„Klar", stimmte Paul zu. „Ich muss ohnehin die Fotos kontrollieren. Und natürlich unterhalten wir uns auch über deine Fotos, Tina."

„Ja, super. Danke."

„Wo sind eigentlich meine Klamotten?", fragte Mandy und sah sich um.

„Von mir aus darfst du gerne nackt bleiben", schlug Tina scherzhaft vor.

„Aber nur, wenn du dich beteiligst."

Tina dachte kurz nach. „Vielleicht sollten wir uns erst mal etwas anziehen. Später können wir dann gerne wieder auf Klamotten verzichten."

„Eine ausgezeichnete Idee", stimmte Mandy zu und drückte ihrer neuen Freundin einen liebevollen Kuss auf die Lippen.