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Fotosession

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„Schade eigentlich", fand Sophie, die der Situation ebenfalls viel Gutes abgewinnen konnte.

„Es sei denn ... Ihr zeigt mir noch etwas Gewagteres", warf Jochen ein.

„Und was stellst du dir so vor?", fragte Jutta interessiert.

„Nun ja ... Erinnerst du dich an die Fotos, die ich zuletzt von dir machen wollte, bevor Sophie uns erwischt hat?"

Juttas Augen bekamen ein besonderes Glänzen und sie erwiderte: „Ach so ... Solche Fotos."

„Klärt mich mal bitte einer auf?", bat Sophie.

„Dein Vater hatte vorhin vor, Fotos von mir zu machen, wie ich mich selber berühre."

„Aha", war Sophies einziger Kommentar zu der Äußerung.

„Ich finde, dass es wahnsinnig erotische Fotos sind. So mit der Hand zwischen den Beinen oder so", gab Jochen zu verstehen.

Sophie zog die Schultern hoch. „OK, ich bin dabei."

„Du musst das nicht machen, wenn du es nicht möchtest", meinte Jutta.

„Nein, wenn du es mit mir zusammen machst, dann finde ich das ganz gut", signalisierte Sophie.

Jutta warf ihrem Mann einen verträumten Blick zu und meinte: „Aber nichts Versautes, OK?"

„Was ist denn versaut für dich?"

„Das solltest du doch am Besten wissen."

„Also gut. Dann legt euch mal nebeneinander auf das Bett", bat Jochen und übernahm erneut die Rolle des Regisseurs. Nachdem Jutta und Sophie sich hingelegt hatten, fuhr Jochen fort. „Und jetzt spreizt mal eure Beine etwas auseinander und legt euch jede eine Hand schützend über euren Frauenbereich."

„Was ist denn ein Frauenbereich?", fragte Sophie belustigt.

„Also gut. Dann legt eure Hand über eure Muschis ... oder Mösen oder Fotzen. Wenn ihr diese Begrifflichkeiten angemessener findet", gab Jochen amüsiert zu verstehen.

„Weißt du eigentlich, dass du mit einem ganz schön versauten Mann verheiratet bist?", stellte Sophie lächelnd fest.

„Das weiß ich nur zu genau", antwortete Jutta und legte sich ihre linke Hand zwischen die Schenkel.

Sophie folgte ihrem Beispiel und Jochen schoss mehrere Fotos. Für das nächste Motiv bat er Jutta und Sophie auf ihre Knie, mit ihm zugewandtem Hintern. Dazu sollten beide ihre Hand durch ihre Beine schieben und sich den Bereich unterhalb des Hinterteils abdecken. Weitere Posen folgten, dann durften sich Jutta und Sophie gegenseitig die Intimbereiche mit den Händen bedecken. Auf mehreren Fotos wurden Mutter und Tochter abgelichtet, auf denen sie ihre Hände im Schoß der jeweils anderen gelegt hatten. Jochen bestätigte hinterher den erotischen Gehalt der Bilder und die Frauen waren stolz auf sich und ihre Präsentationen.

„Macht mal was Verrücktes", forderte Jochen sie auf. Mutter und Tochter sahen einander an und schienen zunächst ratlos zu sein. Dann bewegte sich Jutta auf Sophie zu und drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze. Sie begab sich zwischen die Beine ihrer Tochter, sodass sich ihr Kopf wenige Zentimeter von Sophies Intimbereich befand. Diese blickte überrascht zu Jutta auf während Jochen seine Kamera auf die beiden Frauen richtete. „Genau. Tu mal so, als ob du sie gleich verwöhnen wolltest."

Jutta sah ihrer Tochter in die Augen und lächelte sie an. „Keine Angst. Ich mache nichts Schlimmes."

Sophie realisierte, wie ihre Mutter noch näher an sie herankam, bis sie ihren Atem an ihrem Unterleib spüren konnte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, wie ihr Vater nähergekommen war und mehrere Fotos mit der Digitalkamera schoss. Sophie hatte die Atmung eingestellt und fokussierte sich auf den Kopf ihrer Mutter, der unmittelbar an ihrer Weiblichkeit auftauchte. Plötzlich streckte Jutta die Zunge heraus und deutete die orale Bedienung ihrer Tochter an.

Obwohl die Zunge Sophies Unterleib nicht berührte, zuckte Sophie zusammen, was Jutta nicht verborgen blieb. „Was ist denn? Macht dich das nervös?"

„Ich habe jetzt echt geglaubt, dass du es richtig machst", stellte Sophie fest.

„Möchtest du denn, dass ich es mache?"

„Nein. Natürlich nicht", beeilte sich Sophie zu erwidern. „Du warst aber so nahe an mir dran, dass ich es fast geglaubt hatte."

Jutta zog sich zurück und sah ihre Tochter freundlich an. „Ich würde nie etwas tun, was du nicht möchtest."

„Es sah auf jeden Fall ziemlich scharf aus", kommentierte Jochen. „Mutter-Tochter-Lesbenspiele kommen immer gut an."

Sophie warf ihrem Vater einen vernichtenden Blick zu während Jutta amüsiert grinste. „Bist du denn zufrieden mit den Fotos?"

„Was ich bisher im Kasten habe, kann sich schon sehen lassen", meinte der Angesprochene. „Habt ihr noch was auf Lager?"

„Was meinst du? Sollen wir verdorben sein und Papa etwas bieten?", fragte Jutta, die Gefallen an der besonderen Situation gefunden hatte.

„Nun ja. Ich könnte ja so tun, als ob ich dich beglücken würde", schlug Sophie vor.

Jutta lächelte und begab sich sogleich in eine liegende Position. Sie erwartete ihre Tochter mit gespreizten Beinen und Sophie näherte sich langsam dem mütterlichen Schoß. Jochen machte regelmäßig Fotos und hielt den Fortgang der Geschehnisse fest. Sophie hatte sich bäuchlings auf die Matratze gelegt. Ihr Kopf ruhte zwischen Juttas Schenkeln. Sie starrte auf die haarlose Spalte, die wegen der Spreizung der Schenkel leicht geöffnet war. Das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelte sich in den feuchten Schamlippen der reifen Frau.

Sophie begutachtete die klaffende Ritze und wurde das Gefühl nicht los, dass ihre Mutter mittlerweile erregt sein musste. Ihr Intimbereich sah alles andere als unbeeindruckt aus und der Zustand ihrer Öffnung schien für sich zu sprechen. Sophie rutschte noch näher heran und sie nahm sogleich das Aroma der anderen Frau wahr. Sie spürte ein gewisses Kribbeln in ihrem Unterleib, das sie sonst nur wahrnahm, wenn sie Sex mit ihrem Freund hatte oder sich selber schöne Augenblicke bereitete.

Sie konnte nicht abstreiten, dass sie die Umstände im elterlichen Schlafzimmer anmachten. Sie überlegte, wie sie sich verhalten sollte und aus einer Eingebung heraus blies sie Luft auf Juttas Weiblichkeit.

„Hey, das kitzelt", meinte Jutta. Sophie wiederholte den Vorgang und ihre Mutter seufzte kurz auf. „Lass das. Das macht an."

Jochen äußerte sich nicht und betätigte mehrmals den Auslöser seiner Kamera. Hierbei fing er sowohl Juttas Muschi in Nahaufnahme als auch Mutter und Tochter in der Totalen ein.

Sophie wollte es auf die Spitze treiben und blies ein weiteres Mal auf Juttas Schamlippen. Jutta zuckte zusammen und entzog sich Sophie. Sie nahm eine sitzende Position ein und fragte: „Was machst du denn da?"

„Ich wollte dich nur ärgern", antwortete ihre Tochter. „War es denn so unangenehm?"

„Ganz im Gegenteil", stellte Jutta klar. „Hättest du weiter gepustet, wäre ich wahrscheinlich richtig heiß geworden."

Sie lächelten sich an. Jochen meinte: „Aber nicht, dass ihr beiden gleich Liebe macht."

„Dann hättest du doch ein geiles Motiv für deine Fotos, oder?", fragte Jutta schelmisch.

„Ich wette, Papa könnte dann gar nicht mehr fotografieren, weil er dann viel zu abgelenkt wäre."

„Als professioneller Fotograf weiß ich mit solchen Situationen umzugehen", behauptete Jochen nicht ernst gemeint. „Ihr könntet ja mal testen, wie professionell ich arbeite."

Mutter und Tochter warfen sich erneut Blicke zu. Jutta sah Sophie eindringlich an und fragte: „Hättest du Lust auf ein wenig Spaß?"

„Äh, was verstehst du unter Spaß?"

„Ich meine natürlich nichts Gegenseitiges", entgegnete Jutta. „Wir könnten uns doch nebeneinanderliegend selber berühren."

„Ja, einverstanden", bestätigte Sophie.

Jochen beobachtete, wie sich seine Frau und seine Tochter nebeneinander auf das Bett legten. Während Sophie ihre Beine ausstreckte, zog Jutta ihre an. Beide hatten ihre Beine gespreizt und Jochen konnte problemlos auf die beiden Spalten schauen. „Das sieht absolut scharf aus."

Jutta und Sophie realisierten, dass Jochen erneut Fotos schoss, und legten zur selben Zeit ihre Hände in den Schoß. Kurz darauf drangen die Finger in die engen Kanäle ein und liebkosten diese langsam und zärtlich.

Zunächst äußerte keiner der Anwesenden etwas. Dann meinte Jutta: „Ich finde es ganz angenehm so."

„Ja, es ist schön. Und erregend", ergänzte Sophie.

„Ja, es macht richtig Spaß. Fotografierst du auch schön?", fragte Jutta ihren Mann in dem Wissen, dass sich dieser zusammenreißen musste.

„Ich will nicht abstreiten, dass ihr beide ganz schön geil ausseht, aber wie gesagt ... Bei der Arbeit muss man ein gewisses Maß an Professionalität an den Tag legen", gab Jochen zu verstehen.

„Leg doch die Kamera einfach weg", forderte Jutta ihn auf.

„Und dann?"

„Komm doch zu uns", schlug seine Frau vor.

Sophie äußerte sich nicht und wartete die Reaktion ihres Vaters ab.

„Und was soll ich dann machen?"

Jutta drehte ihren Kopf zu Sophie und fragte: „Würde es dich stören, wenn sich dein Vater auch etwas frei machen würde?"

„Nein. Natürlich nicht", behauptete ihre Tochter. Jochen musterte Sophie. Er musste sich wohl fragen, ob er sich seiner Tochter gegenüber derart offenherzig zeigen durfte. Zwar hatte sie ihn oftmals nackt zu sehen bekommen, aber noch nie in einer so prekären Situation und noch dazu in höchstem Maße erregt.

„Also gut. Dann lege ich auch mal ab."

Er blieb an seinem Platz stehen und legte den Fotoapparat zur Seite. Dann begann er sich auszuziehen. Als er nur noch die Unterhose trug, meinte Sophie: „Vielleicht können wir Papa gleich auch mal fotografieren."

„Vielleicht mit mir zusammen", schlug Jutta vor. „Ich wollte schon immer mal gemeinsame Nacktfotos von Papa und mir haben."

„Ich mache welche", signalisierte Sophie und ließ von ihrem Unterleib ab.

Sie sprang aus dem Bett und stand kurz darauf neben ihrem Vater, der sich vollständig ausgezogen hatte. Aus seinem Schritt ragte ein stattlicher Penis, der eindeutig erigiert war. Sophie musterte das Exemplar kurz und bückte sich nach der Kamera. Dabei fuhr ihr Kopf nur wenige Zentimeter an dem steifen Penis ihres Vaters entlang. Sie nahm das Gerät an sich und verfolgte, wie sich ihr Vater auf das Bett zu seiner Frau begab. Kurz darauf lag er neben Jutta und beide schmiegten sich aneinander.

Sophie machte mehrere Fotos und nahm den Phallus ihres Erzeugers in Großaufnahme auf. „Ihr gebt ja beide ein geiles Paar ab."

„Dein Vater sieht erregt aus. Ich bin es ja nicht", beeilte sich Jutta zu erklären.

„Und warum glänzt dein Pfläumchen so?", zog Sophie sie auf.

„Vor dir kann man aber auch nichts verbergen, oder?", zeigte sich Jutta reumütig und versuchte nicht die Behauptung abzustreiten. Jutta legte ihre Hand auf den Schritt ihres Ehegatten und kurz darauf befand sich der harte Prügel zwischen ihren schlanken Fingern.

Ehe sich Jochen versah, wurde er von seiner Frau zärtlich stimuliert. Sophie verfolgte den Einsatz ihrer Mutter und betätigte den Auslöser der Kamera mehrmals hintereinander. Was sie sah, erregte sie und am liebsten hätte sie sich wieder selber berührt. Sie tröstete sich in diesem Moment mit der Aussicht, ihren eigenen Eltern bei sehr intimen Momenten zusehen zu können und diese Aussicht war äußerst verlockend. Jutta blickte zu ihrer Tochter herüber und grinste, während sie weiterhin den Schwanz ihres Mannes wichste. „Hast du auch alles gut im Bild, mein Schatz?"

„Natürlich", bestätigte Sophie und setzte sich in den Korbsessel, den sie ein Stück näher an das Bett gezogen hatte. „Dann zeigt mal, was ihr drauf habt."

Sophie kam es merkwürdig vor, dass ihre Mutter bereit war, vor den Augen ihrer Tochter mit ihrem Mann intim zu werden. Niemand sprach aus, dass man hier eine imaginäre Grenze überschreiten würde und dass Kinder ihren Eltern nicht beim Sex zusehen durften. Doch Sophie wollte sehen, wie ihre Eltern zueinanderfanden. Es würde ein geiles Erlebnis werden und sie war bereit sich darauf einzulassen.

Ihre Eltern mussten ähnliche Empfindungen haben, sonst würden sie es nicht zulassen, was sich gerade abspielte. Jutta änderte ihre Position und beugte ihren Kopf über Jochens Schoß. Im nächsten Moment hatte sie sein bestes Stück zwischen die Lippen genommen und lutschte energisch an dem harten Kolben. Sophie starrte mit trockenem Mund auf die Szene und konnte nicht glauben, was man ihr hier präsentierte.

Sie realisierte, dass nur ihr Mund trocken war. In ihrer Muschi wurde es zunehmend feuchter und für diese Erkenntnis musste sie sich nicht einmal selber berühren. Nie zuvor hatte sie ihren Eltern bei so intimen Momenten zugesehen. Bei den wenigen Situationen, bei denen Sophie sie erwischt hatte, hatten sie sich schnell voneinander getrennt und verhindert, dass ihre Tochter mehr zu sehen bekam. Jetzt demonstrierten sie offen und ehrlich, wie sie zueinanderfanden. Die Situation war an Geilheit nicht mehr zu überbieten.

Sophie hielt es nicht mehr aus und brachte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Als sie sich berührte, durchfuhr sie das pure Lustempfinden und sie konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Bereits die kleinste Berührung versetzte sie in himmlische Sphären und sie spürte Reize wie schon lange nicht mehr. Mit der anderen Hand bemühte sie sich ihre Eltern zu fotografieren. Als sie realisierte, dass sich etwas auf dem Bett tat, ließ sie von sich ab und richtete ihren Fokus auf das nackte Paar auf der Matratze.

Jutta hatte sich von ihrem Mann gelöst und Jochen hatte sich zwischen ihre Schenkel begeben. Er verwöhnte seine Partnerin oral und entlockte ihr stetige Freudenseufzer. Sophie hatte das Spiel bislang vom Korbsessel aus verfolgt und verspürte das unbändige Verlangen, Details erkennen zu können und diese auf einem Foto festzuhalten. Sie erhob sich von ihrem Platz und ging auf das Bett zu. Kurz darauf saß sie neben dem sexelnden Paar und hielt die Kamera auf die Stelle, wo Jochens Zunge rhythmisch durch Juttas Ritze pflügte.

Sophie überlegte kurz, ob sie den Vorgang kommentieren sollte, beließ es aber bei der Rolle einer stummen Beobachterin. Juttas Stöhnlaute füllten den Raum und gaben zu verstehen, dass sie sich richtig wohl in ihrer Haut zu fühlen schien. Sophie verfolgte, wie die Zunge ihres Vaters durch die glänzende Muschi ihrer Mutter drang, und erneut setzte ein starkes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln ein. Je länger sie ihre Erzeuger beim Bumsen beobachtete umso geiler schien sie selber zu werden.

„Fick mich jetzt!", rief Jutta plötzlich und drehte ihren Kopf zu ihrer Tochter um. „Und du machst geile Fotos, ja?"

„Selbstverständlich", bestätigte Sophie und nahm wahr, wie sich Jochen in eine andere Position brachte und kurz davor war, seine Frau in der Missionarsstellung zu nehmen. Als der harte Prügel in die feuchte Höhle glitt, drückte Sophie auf den Auslöser. Sie schoss mehrere Bilder des fickenden Paares, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt. Sie legte die Kamera zur Seite und führte ihre Hand zwischen die Beine. Die Nässe ihrer Ritze hatte noch weiter zugenommen und ihr Kitzler schrie nach Zuwendung. Ihre Fingerkuppe rieb über den empfindsamen Punkt und mehrere wohlige Seufzer entglitten ihrer Kehle.

Sie empfand das Ganze noch immer als absolut unvorstellbar. Sie lag hier und jetzt nackt auf dem Ehebett ihrer Eltern und sah den beiden beim Ficken zu. Gleichzeitig befriedigte sie sich selber, sodass die ganze Familie gleichzeitig auf ihre Kosten kam. Noch vor einer halben Stunde wäre dies unvorstellbar gewesen. Anfangs war es nur um relativ harmlose Fotos gegangen. Jetzt war man vertraut miteinander wie noch nie zuvor und ließ den anderen an intimen und persönlichen Dingen teilhaben. Sophie genoss es, ihren Eltern bei deren Intimität zu beobachten, auch wenn dies zuvor unvorstellbar gewesen war. Der Anblick geilte sie mächtig auf und sie spürte ihren Höhepunkt auf sich zukommen.

Jutta stöhnte wollüstig vor sich hin und auch Jochen artikulierte seine Freude an dem Akt. Sie

wurden mit jeder Sekunde wilder und schließlich schrie Jutta ihre Lust heraus. „Ja, fick mich. Ich will kommen."

Dieses Ziel erreichte Sophie vor ihrer Mutter. Urplötzlich durchbrach ihr Höhepunkt die Schallmauer ihrer sexuellen Empfindungen. Es kam ihr heftig. Das geile Gefühl begann im Unterleib und setzte sich fort bis in ihre Magengegend und auch in die Beine schoss das wohlige Prickeln. Als ob Jutta sich durch den Höhepunkt ihrer Tochter animiert gefühlt hatte, kam auch sie zu ihrem Recht und stöhnte ihr geiles Erlebnis heraus. „Ich komme ... Ist das geil!"

Jochen bemühte sich, den Höhepunkt seiner Partnerin durch kräftige Fickstöße zu begünstigen und es schien, als wenn Jutta erhöhte Wahrnehmungen durch sein Dazutun erleben würde. Dann war auch Jochen so weit und entzog sich seiner Frau. Er zog seinen geröteten Schwanz aus der triefenden Fotze und begann an diesem zu reiben. Kurz darauf stöhnte er auf. Seine klebrige Ladung schoss aus der schmalen Öffnung seiner Schwanzspitze. Das meiste davon landete auf Juttas Bauch. Einige Spritzer hatten es bis zu ihren Titten geschafft.

Er rieb noch weiter an seinem Teil bis der Großteil seines Ergusses herausgeflossen war. Jutta bekam von alldem wenig mit, da sie zu sehr mit den Ausläufern ihres eigenen Höhepunktes beschäftigt war. Sophie kam langsam zur Besinnung und fragte sich, was diese besondere Zusammenkunft für Konsequenzen für ihr Familienleben haben würde. Klar schien, dass man nicht mehr ohne Weiteres zum Alltag übergehen konnte. Diese geile Erfahrung musste verbal aufbereitet werden und Sophie hoffte, dass ihre Eltern die Sache so locker und erfreulich auffassten wie sie selber. Insgeheim wünschte sie sich, dass sich diese Art der Zusammenkunft wiederholen könnte.

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich und Juttas Blick ließ Sophie annehmen, dass ihre Mutter einverstanden mit dem Verlauf der letzten halben Stunde gewesen war. Ihr Vater wirkte erschöpft aber zufrieden. „Den Schluss hast du aber nicht auf Foto, oder?"

„Ich kam nicht dazu", erklärte Sophie. „Ich war zu sehr mit mir selber beschäftigt."

„Das konnte ich sehen", erwiderte ihr Vater.

Jutta war wieder unter ihnen und richtete sich auf. „Wir sollten uns erst einmal ein wenig frisch machen und etwas anziehen ... Wer hat Lust auf etwas zu essen?"

„Ich könnte schon was verdrücken", meldete sich Sophie, die froh war, dass nun harmlosere Themen in den Vordergrund traten.

„Ich gehe mal duschen und dann übertrage ich die Fotos auf dem PC", erklärte Jochen. „Hat jemand Interesse daran, sie sich hinterher anzusehen?"

„Natürlich", meinte Jutta. „Ich bin schon ganz gespannt darauf."

Sophie lächelte zufrieden. Es waren keine reuevollen Kommentare gefallen und es schien, als wenn alle Beteiligten gut mit der Situation umgehen konnten. Mit gemischten Gefühlen sah sie dem gemeinsamen Ansehen der geilen Fotos entgegen. Sie war gespannt zu erfahren, was sich im Laufe des Tages noch ereignen würde.

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29 Kommentare
hotter11hotter11vor fast 2 Jahren

Toll geschrieben, man kann sich super hinein versetzten. Top

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So etwas ist doch immer wieder anregend zu lesen, vor allem wenn man selber solche Fotosessions gemacht hat.

Bei uns hat es am Schluss meistens in einer Orgie geendet.

Angefangen hat es damit, dass ich Monika meiner damaligen Freundin eine Mappe mit SW Aktfotos von ihr schenkte.

Sie studierte damals Kunstgeschichte an der Uni in Bern.

Sie hat die Mappe wohl ihren Kommilitoninnen gezeigt, denn kurze Zeit später, standen die schönsten Frauen Berns bei mir auf der Matte und wollten auch solche Fotos haben.

Wir waren am Schluss ein Team von 5 Leuten.

Zwei Beleuchter, eine Fotolaborantin und Fotografin, Monika meine Freundin die die ganzen administrativen Kram machte und Lokationen in Parks, in wunderschönen Räumen und manchmal sogar in Schlössern organisierte und ich als Fotograf.

In den Sessions hat sie mir immer abwechselnd neue Filme in eine meiner 2 Pentax Kameras eingelegt Oder die Magazine meiner Hasselblad neu mit Ilford 100 Asa Filmen neu bestückt.

Der krönende Abschluss war dann, als Mia (Miriam) ein Model von damals 5 Fotos aus ihrer Mappe dem Museum of Modern Art in New York sande und sie für eine Sonderausstellung über "Erotic Art" einreichte und angenommen wurde.

Das Foto war dann für 3 Monate mit 2000 andern Aktfotos ausgestellt.

Das Tollste war dann, dass das Metropolitan die Besten 50 Fotos gekauft hat und die Gegenlichtaufnahme von Mias Füssen dabei war.

Gewonnen hat den Wettbewerb damals, wen wunderts, David Hamilton er war wirklich der Beste!

Aber das Wissen 1975 zu den 50 besten Fotografen der Welt gehört zu haben macht schon ein wenig stolz.

Ueli

grampaaloisiusgrampaaloisiusvor fast 4 Jahren

Weiss gar nicht, wie oft ich diese Geschichte schon gelesen habe. Begeistert mich immer wieder.

Dankeschön!

Nuts53Nuts53vor fast 5 Jahren
Fotosession

Perfekt, geil geschrieben

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Einfach toll

Eine heiße, super erregende Geschichte

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