Alle Kommentare zu 'Fotoshooting einer braven Ehefrau'

Nee, das war nichts vom anonymen CamperJo. Grammatik, Rechtschreibung, Zeiten alles stark fehlerhaft und verbesserungswürdig. Und der Inhalt? Liest sich wie die pubertäre Fantasie eines kleinen Jungen mit winzigem Selbstwertgefühl. Aber das gibt er am Anfang ja auch selbst zu und versucht es trotzdem mit einem sinnfreien "Theorievorwort" zu kaschieren. Seine Angebetete mit breiten Becken, großen Brüsten, Wespenteile und sexuellem Borderlinesyndrom. Immer zwischen stockkonservativ und Exhibitionismus schwankend. Dezent sexy gekleidet, ohne Höschen. Er zu dusselig seine Frau abzulichten, wenn sie sich erotisch präsentiert.

Analverkehr habe sie nie ausprobiert, tat ihr aber sehr weh.

Ja, alles klar!

Herrlich,,da stand mein Schwanz und da spritzt man beim lesen ab. Sowas würde ich mir für meine alte Ehesau Mary 68 auch wünschen. Aus der muss eine tabulose Sklavenfotze werden. Ich hoffe auf mehr von Merle.

Eine Superstory, bitte schreib weiter. Ich mag deine Geschichten.

Viele Grüße

Maurice

Abgesehen von Grammatik und Mal Korrekturlesen lassen war der Anfang sehr geil. Ab dem Ende der Seite zwei, nur noch abturnend. Ohne Herbert wären es 4 Sterne geworden, so nur 2.

Tolle Geschichte in der Die Ehefrau ihre Geilheit ausleben kann ohne das der Ehemann gedemütigt wird. Einfach klasse geschrieben.

Wenn du weiter schreibst lass den Herbert sterben. Total Scheisse wie der in die Geschichte reingebracht wurde und sie jetzt zu seiner Sklavin macht.

Was für eine Mega heiße Geschichte. Finde es super wie du Herbert mit eingebunden hast. Bitte mehr davon...

Super Story, macht einfach Spaß zu lesen und hoffe auf mehr

Oah, das ist ein setting, das ich mir auch für mich wünsche. Die dialoge haben mich extrem nass gemacht

Tolle Geschichte und super geschrieben

Wirklich eine tolle Geschichte , ich fand es sehr flüssig und gut geschrieben.

Solche Stories machen spaß gelesen zu werden.

Danke für diese Storie

Richtig schöne erotische Geschichte, mir hat sehr gefallen das der Mann nicht der Versager ist sondern ihre Liebe.