Fotoshooting einer braven Ehefrau

Ihr Becken zuckte noch minutenlang mit unkontrollierten Bewegungen.

Nachdem wir alle ein Bier getrunken hatten fragte Mike ob sie genug hätte. Sie nahm daraufhin den Schwanz des neben ihr sitzenden Jens in die Hand und wichste ihn. Das war Antwort genug.

Plötzlich klingelte es. Mike ging zur Tür. Es war der Nachbar weit über 60 mit Halbglatze und dickem Bauch.

Ich habe verdächtige Geräusche gehört und auch eine Frau die schrie, dass sie heute jeden steifen Schwanz ficken will. Mike ließ ihn mit einem Zwinkern herein.

Merle verzog das Gesicht, da sie ja nicht mehr in Ekstase war und es natürlich nicht ernst gemeint hatte wirklich von jedem durchgefickt zu werden.

Als der Alte jedoch seine Hosen fallen ließ blieb uns allen die Spucke weg. Der Rentner hatte einen so großen Schwanz wie ich ihn selbst im Porno selten gesehen habe.

Merle konnte den Blick von diesem Gerät nicht abwenden. Sie war sichtlich fasziniert.

„Es scheint so, dass dir meine Anakonda gefällt? Fass ihn an du Schlampe und mach ihn hart!!" meinte der Alte barsch.

Zu meinem Erstaunen ging Merle zu dem alten Mann. Normalerweise hasste sie überhebliche Männer und dieser war zudem alt und hatte einen dicken Bauch.

Sie konnte den Schwanz mit ihrer Hand nicht umspannen so dick war er und hing mehr als die Hälfte am Oberschenkel herunter. Sie nahm den Schwanz in beide Hände und leckte die Eichel an der Spitze. Sie saugte sich leidenschaftlich, wie von Sinnen an der Eichel fest und wieder hing ein langer Faden an ihrer Möse. Der Hengstschwanz war durch diese Behandlung sehr schnell Knüppelhart.

„So etwas gibt es doch gar nicht, aber leider wird dieses Monster nicht in mich reinpassen"

„.......was zu beweisen wäre" meinte der glatzköpfige Nachbar.

Er legte sich auf eine Decke und meinte:

„Du bestimmst das Tempo"

Merle stellte sich breitbeinig über ihn, ging in die Hocke und rieb den Monsterschwanz an ihrer Fotze. Man sah dass ihr Mösenschleim an dem dicken Riemen herunterlief. Sie senkte ihr Becken, aber der Schwanz wollte nicht reinrutschen. Sie rieb ihn wieder tief durch ihre Spalte und drückte ihren Kitzler besonders stark und stöhnte mit Inbrunst.

„...hab´ ich doch gesagt, der passt nicht rein"

Jetzt stand Mike auf und hielt ihr seinen Schwanz hin. Sie nahm den Schwanz und blies ihn wie verrückt. Durch diese Aktion war der andere Schwanz tatsächlich ein Stück eingedrungen. Sie schrie, lies sich aber gleichzeitig auf den Riemen fallen. Sie hatte Augenblicklich einen extrem intensiven Orgasmus. Man konnte sehen wie ihr Hintern vibrierte und ihr ganzer Körper zuckte. Auf dem Bauch des Opas hatte sich eine große Pfütze gebildet.

Der Alte meinte: „Diese Nutte ist nicht nur die geilste Schlampe in die ich seit sehr langer Zeit meinen Glückskolben reingeschoben habe, sie spritzt sogar ab. Das habe ich noch nie erlebt!

Merle antwortete ihm entrüstet: „Ich bin keine Nutte, ich liebe meinen Mann und habe ihn noch nie betrogen"

Der hässliche Hühne lachte und meinte in herrischem Ton:

„Ja klar, du fickst hier mit 4 Männern und bist keine Nutte? ----

Du lässt dich mit Vergnügen in alle Löcher ficken, läufst vor Geilheit aus und verlangst nach mehr und du bist keine Nutte? -----

Nein, Nein du bist sogar eine Obernutte weil du es nicht für Geld sondern aus Spaß machst! -----

So und jetzt reite ich dich richtig ein du Schlampe, ich mache dich zu meiner Sexsklavin"

„Was bildest DU dir denn ein, ich ficke zwar mit dir altem hässlichen Sack, aber deine Sklavin werde ich in diesem Leben bestimmt nicht" meinte Merle verächtlich. Der Große packte Merle für meinen Geschmack etwas zu brutal, warf sie über die Sessellehne und schob seinen Riesenprügel mit voller Wucht von hinten in sie rein.

Das ging mir jetzt zu weit. Ich wollte dazwischen gehen aber die anderen Beiden hielten mich fest.

Merle schrie laut stöhnend: „Lass mal Jonny, ich will es, dieser alte überhebliche Sack soll´s mir maachen. ------ Jaaa fick mich mit deinem Riesenschwanz"

„Da hörst du´s ------ deine Hure will gefickt werden und ich werde ihr jetzt den Verstand aus dem Kopf vögeln."

Er rammelte wie ein Dampfhammer los.

Plötzlich kurz bevor es ihr kam hörte Herbert, so hieß der Alte, auf.

Merle beschwerte sich er solle weiter machen

Ganz langsam machte er weiter, gerade so schnell um ihre Erregung aufrecht zu erhalten. Sie bockte ihm maximal entgegen und streckte ihren wunderbaren Arsch soweit heraus wie es nur ging. Er hielt ihre Hüften fest.

„Mach´s mir endlich --- ich will koommen!" schrie sie.

Er rammelte wieder drauf los und hörte wieder kurz vor ihrem Orgasmus auf.

Jetzt wurde Merle wütend.

„Hör auf mich zu quälen......ich will kommen Du dummes Schwein ----fick mich"

„Ach meine kleine Schlampe möchte kommen. Dann erzähl mal ob Du jemals so gut gevögelt wurdest!"

Merle antwortete nicht. Herbert hörte wieder auf sie zu ficken und meinte:

„Wenn ich weiter machen soll beantworte meine Frage!"

„Nein ich wurde noch nie so gut gefickt, so ausgefüllt und so tief war noch keiner in mir----und wie es zuckt wenn er in meinen Muttermund eindringt"

Herbert lächelte zufrieden und zog mit beiden Händen ihre wunderbaren Arschbacken auseinander. Ein unglaublich geiler Anblick. Dieser armdicke Schwanz der von den maximal geschwollenen Schamlippen meiner Merle umspannt wurden. Jetzt drang er mit beiden Daumen in ihren weit offene Anus ein und Merle kam es so gewaltig, dass sie am ganzen Körper zitterte und ihre Arschbacken unaufhörlich vibrierten und ihr Unterkörper unkontrolliert zuckte. Bevor sie ohnmächtig wurde spürte sie noch wie Herbert Unmengen an Sperma tief in ihre Gebärmutter hineinpumpte und sie anfing ihn anzuspritzen.

Als sie wieder zu sich kam hing sie immer noch über der Sofarücklehne, der Alte saß auf dem Sofa. Sie stand auf ging um das Sofa herum und scheuerte Herbert eine.

„Das war dafür, dass du mich gequält und gezwungen hast Dinge zu sagen, die ich nicht sagen wollte und erst recht nicht so meine!!"

Herbert war überrascht und einen Moment sprachlos, dann meinte er lachend und überheblich:

„Im Moment bist Du befriedigt, aber es wird nicht lange dauern dann wirst du das was du heute erlebt hast wiederholen wollen. Du wirst immer wieder diese tiefe Befriedigung erleben wollen"

„Da kannst Du lange drauf warten!!" meinte Merle „...und ich möchte jetzt, dass du verschwindest!"

„O.K. ich gehe jetzt, Du weißt ja wo du mich findest!!" Herbert stand auf und ging rüber in seine Wohnung.

Mike meinte dann: „ Mach dir nichts vor Merle, Herbert hat recht, ab jetzt ist Deine Monogamie vorbei, Du bist jetzt eine schwanzgeile Schlampe....die bei jedem den sie kennenlernt, zuerst daran denkt, wie der wohl fickt und wie sein Schwanz aussieht....!"

Merle wurde rot und man sah ihr an wie es in arbeitete und wie wütend sie war:

„Nein das stimmt nicht. Das war heute eine einmalige Sache. Das wird sich nicht wiederholen!!"

Die folgenden Wochen verliefen wie immer sehr liebevoll und wenn wir miteinander schliefen haben wir uns an dem Erlebten aufgegeilt. Danach versicherte sie mir aber immer wieder, dass sie sich schäme und so etwas nicht wiederholen wolle. Trotzdem hatte sie sich unbewusst, aber für mich sichtbar verändert. Ihre Kleidung beschränkte sich jetzt auf kurze Röcke und Kleider. Die T-shirts hatten mehr Ausschnitt und sie ging ausnahmslos ohne Unterwäsche.

Früher verzichtete sie lediglich auf den Slip, jetzt trug sie immer öfter auch keinen BH, wobei dies wegen ihrer ausgeprägten Nippel ganz besonders auffiel. Zumal ihre Brustwarzen sich verhärteten und noch größer wurden wenn sie bemerkte, dass ein Mann sie beobachtete. Es machte sie dann so geil, dass wir im Auto, im Gebüsch, in der Umkleidekabine und einmal sogar in einem Treppenhaus eines fremden Hauses Sex hatten.

Bei einem Überholmanöver auf der Autobahn hatte ein LKW-Fahrer anscheinend einen Blick auf ihr nackte Möse gehabt, hob den Daumen und hupte laut. Sie hat sich daraufhin ihren Rock hochgeschoben und fing an sich selbst zu befriedigen. Ich musste dabei ganz langsam die LKW´s überholen. Anscheinend hatten die Fahrer sich über Funk verständigt und warteten regelrecht auf uns. Sie hatte dann einen Megaorgasmus mit abspritzen.

Sie hatte seit dem Fotoshooting nicht mehr gespritzt.

Eines Tages klingelte es und Herbert stand vor der Tür. Ich war konsterniert,

bat ihn aber herein und wir gingen ins Wohnzimmer.

Als Merle ihn sah wurde sie Kreidebleich.

„Da ist ja meine hübsche geile Schlampe" sagte er und setzte sich unaufgefordert in einen Sessel.

„Bitte reden sie nicht auf diesem Niveau mit mir" antwortete Merle entrüstet.

„Ich rede so mit dir wie es mir passt und du machst das schon richtig, dass du mich aus Respekt mit Sie ansprichst und jetzt steh mal auf und lass dich anschauen."

Sie stand, für mich völlig unverständlich, tatsächlich auf.

„Dreh Dich, lass dich von allen Seiten anschauen und streck deinen geilen Po raus du kleine naturgeile Hure"

Sie zitterte am ganzen Körper und erwiderte errötend: „Ich bin keine Hure"

Drehte sich aber, bückte sich und streckte ihm ihren Arsch entgegen, wie er es verlangt hatte.

„Du stehst drauf angeschaut zu werden, stimmst! Wie ich sehen kann sind Deine Nippel ja schon dick und hart und deine Möse ist sicherlich auch schon klatschnass

........komm her"

Wie ferngesteuert ging sie zu dem alten hässlichen Kerl. Er schob seine Hand unter ihren Rock und meinte befriedigt:

„......das habe ich mir gedacht, trägst keinen Slip und bist klatschnass"

Merle hatte ihre Augen geschlossen und ließ ihn gewähren.

Herbert stand auf: „Hol ihn raus!"

Merle ging auf die Knie und öffnete seine Hose.

Mich hatte das Ganze so überrascht, ich stand immer noch in der Tür und merkte wie steif mein Schwanz geworden war.

Mittlerweile hatte Merle den Hengstschwanz in der Hand und saugte an ihm wie eine Verdurstende.

„Ich sehe, dass das hat dir gefehlt. Steh auf und bück dich ich will dich ficken."

Sie stand sofort auf, legte sich über die Rücklehne des Sessels und streckte ihren süßen Arsch in die Höhe.

„Fick mich mit deinem dicken Prügel"

„Sag mir erst wie oft du an meinen Schwanz gedacht hast. Du hast doch bestimmt jedes Mal wenn dein Mann dich rangenommen hat an meinen Dicken gedacht und es dir ständig selber gemacht??"

Es kam keine Antwort.

„Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich will es trotzdem wissen!!"

„Jaa, es stimmt, ich denke jeden Tag an Deinen Hengstschwanz du Schwein"

„Ich heiße Herbert und du wirst Sie zu mir sagen, sonst packe ich ihn ein und verschwinde"

„Nein bleiben sie und ficken mich mit ihrem Prügel Herbert"

Er setzte seinen Schwanz an ihre wirklich nasse Möse an. Trotzdem konnte er nicht in sie eindringen.

„Komm her kleiner, mach sie erst mal ein bisschen weiter für mich"

Ich fickte sie jetzt von hinten und Herbert ließ sich einen blasen.

„Mit deinem kleinen Pimmel wird das nichts"

Zu Merle meinte er „Du hast dir doch bestimmt einen großen Dildo besorgt, nachdem ich dich durchgezogen habe -- stimmt´s"?

Merle antwortete nicht.

„Stimmt`s habe ich dich gefragt"

Merle nickte verlegen: „Der liegt in meinem Nachtisch"

Ich holte das Teil schnell aus dem Schlafzimmer und steckte das große Ding vorsichtig rein. Der Dildo war trotzdem nur ¾ so dick wie der Schwanz von Herbert. Merle streckte den Hintern so weit raus wie sie konnte. Sie lief wieder aus, so geil war sie. Ich bewegte den Kunstschwanz hin und her um ihr Fickloch zu weiten. Meine Frau zuckte und stöhnte laut.

„So das reicht! Jetzt passt er rein!!"

Er setzte wieder an und sein Riesengerät verschwand jetzt ohne Widerstand in ihrer Möse. Er fickte sie mit der vollen Länge und Dicke seines Schwanzes. Merle jaulte und stöhnte und bockte gegen seinen Prügel. Es dauerte nicht lange und sie kam wieder mit lautem Stöhnen

„Jaaaa, mein Gott, ich komme schooon. Was machst Du mit deinem Zauberrüssel" Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte.

Herbert legte sich jetzt auf den Boden und hob sie auf seinen Hammer.

„So, und du fickst die Schlampe jetzt in ihren geilen Arsch"

Als mein Schwanz in ihr war hatte sie augenblicklich einen weiteren markerschütternden Orgasmus der gar nicht mehr enden wollte.

Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und trieben sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis wir es nicht mehr kontrollieren konnten und abspritzten.

„Das machen wir jetzt regelmäßig und ich bringe ab und zu ein paar Freunde mit du kleine naturgeile Nutte!!"

Merle wurde rot und nickte verlegen.

Wir haben die Abmachung, dass ich auf jeden Fall dabei bin und mitmache wenn sie es mit anderen Männern treibt.

Nicht als devoter Cuckold sondern als geiler Voyeur und Mitficker.

Wir leben Fantasien aus, die wir bis jetzt nicht gewagt hatten anzusprechen.

Unsere Beziehung ist seither noch Inniger geworden.

Wir sind nicht nur verliebt, sonder auch sexuelle Verbündete, die wir das gemeinsam ausleben was schon immer in uns schlummerte.