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Freaks

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"Was ist mit diesem komischen Bändchen hier? Kann das nicht abreißen?"

"Davon habe ich noch nie gehört. Außerdem ist es eine sehr empfindliche Stelle."

"Spürst Du denn schon etwas?"

Derweil nutzte sie ihre ganze Hand und drückte mutig etwas fester zu. Sie hatte nicht den Eindruck, als gäbe es da viel kaputtzumachen.

"Klar."

"Sag Bescheid, wenn es Dir kommt, ja. Ich will das ganz genau sehen."

"Dann passe auf, dass Du es nicht in die Augen bekommst", drohte er.

"Deswegen sollst Du mich ja warnen", erwiderte sie und wichste ihn weiter.

Sie konnte ihre Augen nicht von ihrer Hand lösen, wo aus dem 'O', dass Daumen und Zeigefinger bildeten, immer wieder seine rote Spitze auftauchte. Wie ein Vögelchen, dass aus dem Nest schaute.

"Nicht so feste", murmelte er zwischendurch und Johanna lockerte ihren Griff etwas.

"So ist gut", bestätigte Niko ihre Maßnahme, "jetzt etwas schneller."

Auch das ließ sich machen und dann hatte Johanna eine Eingebung. Mit der anderen Hand fasste sie an seinen dicken Beutel, drückte leicht zu, spürte seine Eier, fühlte, wie er sich verhärtete.

"Mir kommt es!", rief Niko und schon schoss ihr seine Sahne knapp an der Nase vorbei auf seinen Bauch.

Johanna hörte sofort auf, weil sie dachte, das wäre es schon, doch Niko rief:

"Weiter! Mach weiter!"

Erschreckt griff sie wieder zu und zu ihrer Überraschung holte sie noch fünf weitere Schübe Sperma aus ihm heraus.

"Du meine Güte", staunte sie, "ist das immer soviel?"

"Beim ersten Mal ja", erwiderte Niko stolz, "danach wird es weniger."

"Du kannst das öfter? Direkt hinter einander?"

"Nicht direkt, aber so in einer Viertelstunde bin ich wieder fit."

"Dann sollten wir die Zeit nutzen", rief Johanna tatendurstig, "kraule mir die Muschi."

Jetzt war es Niko, der sich herunter begab, um sich die Sache genauer anzusehen. Kurz presste er drei Finger in ihr Schamhaar, glitt dann mit einem Finger in die Furche zwischen ihren Schamlippen und schon presste er seine Pfoten in ihre Pforte.

"Hey, langsam", beschwerte sie sich, "mach mich doch erst einmal richtig nass!"

"Äh, ja?"

"Kratz mir den Bären", riet sie ihm, "dann streichelst Du meine Schamlippen und das ganze drumherum. Zum Schluss erst den Kitzler. Deine Finger in der Muschi sind nicht so wichtig."

Da hatte Niko zwar anderes vermutet, aber wenn das bei ihr nun mal so war? Warum nicht? Diesmal ließ sich Niko mehr Zeit. Erst streichelte er ihre Scham, dann ihr Fell zwischen den Beinen. Schließlich konzentrierte er sich auf ihre Schamlippen, außen wie innen, fühlte, wie feucht sie inzwischen geworden war. Trotz ihres Einwandes konnte er sich aber nicht beherrschen und musste ihr drei Finger einführen. Die Neugierde, wie sie sich innen anfühlen mochte, war einfach zu groß. Johanna beschwerte sich nicht, im Gegenteil, sie nahm seinen Rhythmus auf und kam ihm mit dem Becken entgegen. Allerdings war er doch etwas enttäuscht, als sie sich plötzlich selbst ihren Kitzler rieb und gleichzeitig laut aufstöhnte. Er war sich nicht sicher, aber irgendwie fühlte es sich an, als würde sie gleichzeitig enger und feuchter werden. Seine Finger hatten jedenfalls weniger Platz und glitten dennoch leichter hinein und wieder heraus.

"Für das erste Mal gar nicht so schlecht", seufzte sie dann, "ausbaufähig, würde ich sagen."

"Luder", grinste Niko und küsste sie.

Sie schmusten ein wenig zusammen, wobei er sanft ihre weichen Brüste kraulte, während sie Spaß an seinen dicken Eiern gefunden hatte.

"Beim nächsten Mal will ich geleckt werden", stellte sie eine Forderung in den Raum. "Ich möchte unbedingt wissen, wie das ist."

"In den Geschichten, die ich gelesen habe, wird es immer als der beste Sex überhaupt beschrieben", erklärte Niko altklug.

"Das stimmt", antwortete Johanna und gab damit zu, ebenfalls Erotikliteratur zu konsumieren. "Aber ich stelle es mir trotzdem nicht einfach vor."

"Wieso?"

"Na ja, es ist ja nicht gerade die schönste Stelle des Körpers", behauptete sie, "und ich möchte da auch nicht jeden ranlassen. Ich kann mir auch noch nicht so richtig vorstellen, so ein Ding im Mund zu haben."

"Aber bei mir würdest Du eine Ausnahme machen?"

Johanna antwortete nicht gleich, sondern überlegte ernsthaft.

"Vielleicht erteile ich Dir Sonderrechte", grinste sie dann.

Tatendurstig löste sich Niko aus ihrer Umarmung. Er hätte nichts dagegen gehabt sich endlich wieder näher mit ihrer Pussy zu beschäftigen.

"Hey, was hast Du vor?", stoppte sie ihn jedoch.

"Dich lecken. Was sonst?", antwortete er verblüfft.

"Jetzt doch nicht, bist Du verrückt? Ich bin eine Frau, ich kann keine zweimal hinter einander."

"Schade", antwortete er. "Ich dachte immer, Frauen können sogar noch öfter als Männer."

"Einige wohl, ja", erwiderte sie, "zumindest was man so liest, aber ich nicht. Ich hab nach einmal genug. Aber was ist mit Dir? Wieder fit?"

"Probiere es aus."

Ihre Hand glitt wenige Zentimeter höher und zu ihrer Zufriedenheit war Niko mehr als halb steif. Breitbeinig kniete sie sich über ihn und glitt langsam jeden Zentimeter Haut küssend an seinem Körper nach unten. Schließlich hatte sie seinen Schwanz vor Augen, betrachtete ihn kurz zweifelnd und steckte ihn sich dann entschlossen in den Mund. Ihre Lippen schoben dabei seine Vorhaut herunter und dann begann sie mit ihrer Zunge um seine Eichel zu kreisen. Niko hatte erwartet, dass sie wie in den Pornofilmchen auf und ab gleiten würde, aber Johanna machte dazu keine Anstalten. Im Gegenteil, sie nahm ihn ganz aus dem Mund, leckte dafür mit der Zunge von allen Seiten bis hinunter zu seinen Schamhaaren.

Dann gönnte sie sich eine kleine Pause, wichste ihn leicht mit der Hand, bevor sie erneut ihren Mund über seine Eichel stülpte und ihre Zunge spielen ließ. Dies wiederholte sie mehrere Minuten und dann spürte sie, dass sie Niko so weit hatte. Irgendwie ahnte sie, dass er soweit war, denn diesmal machte sie es so, wie er es erwartet hatte. Ihr Kopf glitt auf und ab, ihre Lippen pressten sich dabei fest um seine Eichel, die Zunge lutschte über die Glans.

"Ich komme", stöhnte Niko und schon schoss die Sahne aus dem schmalen Schlitz an seiner Eichelspitze.

Johanna hatte rechtzeitig reagiert, war zurückgezuckt und betrachtete sich das Schauspiel. Als nichts mehr kam, presste sie ihm mehr aus Zufall denn aus Absicht die Harnröhre leer und wunderte sich über den letzten Tropfen, der noch auftauchte. Kurz entschlossen leckte sie ihn ab.

"Mmmh, schmeckt komisch", kommentierte sie zweifelnd.

"Ich mag es auch nicht", antwortete Niko zu ihrer Überraschung.

"Du hast Dein eigenes Sperma probiert?", fragte sie ungläubig.

"Natürlich. Du Deine Soße etwa nie?"

"Doch", gab sie zu, "aber irgendwie habe ich nicht erwartet, das Männer das auch tun."

"Dazu war ich viel zu neugierig. So wie ich unbedingt wissen will, wie Du da unten schmeckst. Schade, dass Du jetzt nicht magst."

"Kosten lassen kann ich Dich ja", grinste sie, "aber mehr als probieren ist nicht drin, klar?"

"Klar", stimmte er zu und sah zu, wie sich Johanna auf seinen Mund setzte.

Sie spreizte sich die Schamlippen selbst und Niko steckte seine Zunge in die heiße Öffnung. Er leckte sie ganz sanft, ließ sich ein "lecker" entlocken und hielt sie, als sie sich zu seiner Überraschung nicht sofort wieder herunterbewegte, an ihren Hüften fest. Er schleckte weiter über ihre Schamlippen, glitt bedächtig über den Schwellkörper und ließ bewusst das obere Ende aus. Johanna rührte sich immer noch nicht, bis auf eine leichte Bewegung vor und zurück saß sie ganz still und genoss. Niko saugte vorsichtig ihre Schamlippen ein, leckte mit der Zungenspitze über die faltige Haut.

"Das ist wunderschön", murmelte sie schließlich, "ich glaube, Du schaffst es."

Niko war klar, was sie meinte. Offensichtlich war sie zum ersten Mal auf dem Weg zu einem zweiten Orgasmus. Ganz behutsam leckte er sie weiter, wollte sie auf keinen Fall überreizen. Unbewusst machte er alles richtig, ohne dass er den Begriff 'Überreizen' überhaupt kannte.

"Ja", flüsterte Johanna, "ja, jetzt oben, nimm den Kitzler!"

Niko widmete sich benannten Stelle, leckte kurz sanft, presste dann aber seine Zunge heftig ins Zielgebiet.

"Oh verdaaaaaaaammmmmt", jammerte sie und spritzte ihm ihren Lustsaft ins Gesicht.

"Du verdammtes Aas", fluchte sie dann, als sie von ihm abstieg. "Wie konnte ich Dich nur so verkennen."

"Dito", grinste Niko. "Mach Dich auf etwas gefasst. Beim nächsten Mal bringe ich Kondome mit."

"Das brauchst Du nicht", erwiderte Johanna zu seiner Verblüffung, "ich will ein Kind von Dir."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
Harald54Harald54vor mehr als 1 Jahr

Mit dem Kind wollen ging es aber arg schnell... ;-)

Riddick47Riddick47vor mehr als 3 Jahren

Guten Tag Bumsfidel.

Ich bin erst seit kurzem dabei, hier bei Literotica, erst seit XHamster die Stories von de Seite genommen hat. Daher bist Du einer meiner ersten Autoren, welchen ich folge. Deine Geschichten gefallen mir bisher ganz gut bis sehr gut!

Ich bin selbst (noch?) kein Autor und erst recht kein Germanist. Deshalb werde ich mich auch nie über deinen Schreibstiel auslassen, denn das ist nicht meine Intension.

Diese Geschichte "Freaks" ist von mir mit 5 Sternen bewertet. Der Grund ist aber weil der Nico ziemlich nah an meiner Person angelegt ist und ich mich da wiedererkenne.

Deshalb möchte ich dich auch auf ein, zwei... Logikfehler aufmerksam machen: Du schreibst selber mehrfach,

dass die Neugierde der Protagonisten vorhanden ist. Aus eigener Erfahrung ist da schon der erste Punkt. "Freaks" wie wir sind absolute Theoriefachleute. Wir wissen alles was es zu wissen gibt über das Thema Sex. Erst recht, da Du scheibst, dass beide Akteure gerne erotische Stories lesen. Deshalb ist auch Die Vorstellung und die Erwartung sowie die Neugierde grenzenlos. Deshalb ist der "erste Durchgang" Nicos mir etwas zu Zweidimensional.

Ich hoffe trotzdem sehr, mehr von diesem Pärchen zu lesen. Damit ich mich nicht genötigt sehen muss, meine eigene Geschichte zu verfassen.

Danke sehr für deine Geschichten und bis zum nächsten Komentar!

Rolf

Leonie12Leonie12vor mehr als 5 Jahren
Erfrischend anders.

Erotik und Humor perfekt ausgewogen. Hat Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Boaaah!

Was sind die zwei sympathisch!

Aber es wäre gut, wenn du, bumsfidel, deine das/dass-Schwäche in den Griff kriegtest.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Story gut …

… sowohl inhaltlich als auch handwerklich. Das liegt auch daran, dass man sich einfach mit den Protagonisten identifizieren kann, auch wenn ich nicht die Meinung, die in einem Kommentar hier vertreten wird, teile, dass wohl 90% der Leser hier Freaks wären.

Ich glaube, die Identifikation wird so einfach, weil die Figuren so blaß gezeichnet sind und so viel Spielraum bleibt, sie sich so vorzustellen wie man selbst ist. So gesehen könnte diese 90%-Zahl dann doch stimmen: eigentlich hat jeder Mann, jede Frau irgendetwas an sich auszusetzen – aber deswegen sind sie noch keine Freaks.

Einzig der Anfang läßt in der Rückschau einige Fragen aufkommen: die beiden waren zu besoffen, um sich noch an irgendetwas zu erinnern, waren aber trotzdem fähig, sich unfallfrei komplett zu entkleiden, bevor sie ins Bett gefallen sind? Ok, das war dramaturgisch notwendig, aber der Normalfall ist doch die "Lederallergie": immer wenn ich mit Schuhen ins Bett gehe, habe ich morgens rasende Kopfschmerzen …

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