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Freche Göre

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„Das geht schon eine ganze Weile so. Nie darf ich das tun, was ich gern tun würde. Ich war bis gestern immer eingesperrt und durfte bei weitem nicht das unternehmen, was meine Freundinnen dürfen. Ich bin ständig unter Kontrolle, keine Disco, keine Partys. Ich muss immer nur das tun, was meine Eltern sagen. Gestern ist mir dann der Kragen geplatzt. Ich bin nun endlich volljährig und möchte mein Leben leben. Ich will mir von niemandem mehr etwas vorschreiben und in mein Leben dreinreden lassen", erklärt sie recht entschlossen.

„Und deshalb bist du gestern von zu Hause ausgezogen, oder was?", frage ich etwas überrascht nach.

„Nicht ganz. Ich wollte zu einer Party gehen, schließlich bin ich jetzt achtzehn. Aber mein Vater hat es mir trotzdem verboten. Solange ich die Füße unter seinem Tisch habe und sein Geld ausgebe, hätte ich gefälligst das zu tun, was er mir vorschreibt, hat er gemeint. Wir haben dann heftig gestritten und mein Vater hat mich vor die Wahl gestellt, wenn ich will, könne ich ja auch gehen. Ich sei schließlich volljährig. So ein Idiot!". Ich kann ihren Ärger förmlich spüren.

„Und du bist gegangen. Nicht wahr?", muss ich schmunzelnd feststellen. Ich würde ihr echt zutrauen, aus Trotz losgezogen zu sein.

„Ich bin einfach zur Party gegangen. Ja, aber ausziehen wollte ich nicht. Ich dachte, wenn ich nach der Fete wieder nach Hause komme, wird sich der Alte schon wieder einkriegen. Ein Fall von Denkste! Als ich nach der Party wieder nach Hause kommen wollte, hat mich mein Vater einfach vor die Tür gesetzt", antwortet sie zu meiner Überraschung recht kleinlaut.

„Einfach so?", bin nun ich erstaunt.

„Du kennst meinen Alten nicht. Wenn nicht alles so läuft, wie er will, dann kann er verdammt unangenehm werden", erklärt sie mir und zum ersten Mal tut sie mir fast ein wenig leid. Ihr Vater muss ein richtiger Despot sein.

„Okay, das ist jetzt allerdings heftig", muss ich erst einmal Luft holen. So etwas habe ich wirklich noch nie gehört, dass ein Vater seine achtzehnjährige Tochter mitten in der Nacht einfach rausschmeißt, nur weil sie auf eine Party gegangen ist.

„Ich wusste wirklich nicht wohin. Schließlich musste ich ja auch erst verdauen, was da abgegangen ist. Ich bin erst mal herumgeirrt und bin schließlich in diesen Garten eingestiegen. Ich wollte einfach nur alleine sein und die Welt hinter mir lassen. Auf der Liege habe ich dann übernachtet und als in der Früh alles ruhig geblieben und niemand aufgetaucht ist, dachte ich, ich könnte mir einen schönen Tag am Pool gönnen", erklärt sie weiter.

„Und warum nackt?", frage ich nach.

„Ich hatte doch keinen Badeanzug dabei. Der liegt noch zu Hause. Aber es war ja auch niemand da, so dass ich mir nichts dabei gedacht habe. Wer kann denn wissen, dass da plötzlich so ein Spanner um die Ecke kommt?", grinst sie mich schon wieder frech an.

„Spanner? Ich ein Spanner?", spiele ich den Empörten.

„Du hast mich die ganze Zeit angeglotzt. Das macht doch nur ein Spanner. Ich dachte schon, der fällt von einem Moment auf den anderen über mich her", grinst sie weiter.

„Herrgott, ich bin ja auch nur ein Mann. Liegt da eine ausgesprochen hübsche, junge Frau splitterfasernackt im Garten. Wie soll ich da dreinschauen?", wehre ich mich.

„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?", grinst sie voller Genugtuung.

„Ja, das gebe ich ehrlich zu."

„Hattest ja auch eine ganz schön große Beule in der Hose", provoziert sie weiter. Dann aber wird sie ernst. „Danke fürs Essen, das habe ich gebraucht."

„Was hast du jetzt vor?", frage ich, weil mich das Schicksal von Sara schon lange nicht mehr egal ist.

„Ich weiß nicht. Keine Ahnung", antwortet sie traurig und schaut in diesem Moment sehr hilflos drein.

„Glaubst du dein Vater lenkt ein?"

„Wohl eher nicht. Das ist ein unglaublich sturer Teufel."

„Willst du vorerst hier bleiben? Ich habe auch ein Gästezimmer", biete ich ihr an. Etwas in mir hofft, dass sie mein Angebot annimmt. Ich mag sie, auch wenn sie viel zu jung für mich ist.

„Was hier?", meint sie überrascht.

„Ist dir das nicht gut genug?", frage ich enttäuscht. „Dir gefällt die Spießerbude wohl nicht?"

„Nein, es war nicht so gemeint. Entschuldige!", beeilt sie sich zu antworten. Ich beobachte, wie sie feuchte Augen bekommt und eine Träne die linke Wange herunterrinnt.

„Was ist denn?", frage ich und versuche dabei einfühlsam und verständnisvoll zu klingen.

„Ich habe nur nachgedacht. Mein eigener Vater wirft mich wegen einer Party aus dem Haus und ein wildfremder Mann bietet mir sein Gästezimmer an. Unterschiedlicher könntet ihr beiden wohl nicht sein", stellt sie ganz gerührt fest.

Sie kommt zu mir herüber und umarmt mich. Sie drückt sich schutzsuchend an mich. Ich habe den Eindruck, sie hat sehr unter ihrem Vater gelitten. Aber sie scheint sich echt bemüht zu haben, es ihm trotz allem Recht zu machen. Einmal tut sie dann nicht das, was ihr Vater von ihr erwartet und schon schmeißt es sie raus. Das war dann wohl doch ein wenig traumatisch für sie.

„Danke!", haucht sie nach einer Weile und schnieft dazu.

„Aber warum hast du dich nicht angezogen, als ich gekommen bin?", frage ich nach einer Weile, da ich das einfach nicht verstehe.

„Ach, da hat mich wohl etwas der Teufel geritten. Ich wollte dich wohl provozieren. Für mich waren in dem Moment alle Männer gleich, wie mein Vater. Entschuldige!", antwortet sie etwas nachdenklich.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Du hast mir echt heiße Einblicke geschenkt", grinse ich frech und nun muss auch sie lachen.

„Du hast meine Wut auf meinen Vater schamlos ausgenützt!", kontert sie.

„Verdreh nicht die Tatsachen. Du hast dich nicht anziehen wollen. Schieb also nicht mir den Schwarzen Peter zu", muss ich laut auflachen.

---

Es ist inzwischen Nachmittag geworden und die Flasche Rotwein ist fast leer. Ich habe das Gästezimmer so gut es eben ging für Sara hergerichtet. Sie ist träge auf der Terrasse sitzen geblieben.

„Was machen wir jetzt?", will sie wissen, als ich wieder vors Haus trete.

„Ich gehe jetzt eine Runde schwimmen", teile ich ihr mit und mache mich auf, in Richtung Pool. Ich habe meine Schwimmhose und zwei Badetücher dabei.

„Und ich?", ruft mir Sara fast vorwurfsvoll hinterher. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie sie aufspringt und mir nachläuft.

„Was soll mit dir sein?", frage ich etwas überrascht. „Du kannst mitkommen. Kennst dich ja aus."

„Aber ich habe keinen Badeanzug", protestiert sie.

„Sorry, aber damit kann ich nun echt nicht dienen. Ich ziehe leider nie einen Bikini an und einen Badeanzug schon gar nicht", antworte ich gut gelaunt.

Ich ziehe mich vor einer der beiden Liegen aus, lege meine Sachen fein säuberlich drauf. Ich schaue mich noch nach Sara um, ziehe dann aber meine Unterhose runter und schlüpfe in die Badehose.

„Geiler Arsch!", kommentiert sie mein Tun. Dann zieht sie ganz ungeniert ihr Top über den Kopf und ihre süßen Möpse kommen zum Vorschein. Sie springen förmlich ins Freie. Dann öffnet sie ihre Hose und zieht diese zusammen mit dem winzigen Tanga nach unten. „Du hast mich ja eh schon nackt gesehen. Aber der Fairness wegen müsstest du dann auch nackt schwimmen", grinst sie herausfordernd.

„Hier am Pool bist du ganz schön frech", stelle ich gespielt streng fest.

Aber Sara lässt sich davon nicht beeindrucken. Ich stehe am Rand des Pools und bemerke, wie sie von hinten auf mich zukommt. Am liebsten würde ich mich umdrehen, um sie erneut zu betrachten. Ihr Körper ist einfach zu hübsch. Aber ich kann mich doch am Riemen reißen und versuche ein Gentleman zu sein.

Sie aber zieht mir ganz plötzlich meine Schwimmhose nach unten. Ehe ich mich versehe, hängt sie nur noch um meine Knie und rutscht dann von alleine weiter nach unten. Frech wie die kleine Göre ist, gibt sie mir noch einen Klaps auf den Hintern und versetzt mir einen Schubs. Das kommt für mich alles so überraschend, dass ich das Gleichgewicht verliere und nach vorne ins Wasser plumpse.

Ich höre sie noch gemein lachen, dann platscht es und neben mir taucht Sara in den Pool. Ich muss etwas kämpfen, da mich die Schwimmhose einschränkt. Ich entledige mich ihrer und ehe ich mich versehe, hat sie Sara mir schon aus der Hand gerissen und wirft sie im hohen Bogen an Land. Ich stehe also nackt im Wasser und mit mir eine genauso nackte, junge Frau.

Aber schwimmen will sie offenbar nicht. Sie lässt sich allerhand Blödsinn einfallen, um mich immer wieder aus der Ruhe zu bringen. Sie spritzt mich mit Wasser voll, sie versucht mich unter Wasser zu drücken und sie will mich kitzeln. Ich versuche sie zuerst recht vorsichtig abzuwehren und sie mir vom Leibe zu halten. Aber Sara ist fest entschlossen, mit mir zu toben.

Als es mir dann doch zu bunt wird, packe ich von hinten ihre Hände und ziehe sie um ihren Körper herum. In dieser Position kann sie sich kaum noch bewegen. Auf diese Weise allerdings ist sie direkt vor mir und das kleine Biest drückt ihren süßen, knackigen Hintern gegen mein Becken und reibt ihn wackelnd an mir. Vor allem aber reibt sie dabei ganz bewusst über meinen Schwanz. Dieser stellt sich bei dieser Berührung natürlich sofort auf.

Schon nach kurzer Zeit steht er wie eine Eins. Nun nimmt ihn Sara geschickt zwischen die Schenkel. Da er hart absteht und leicht nach oben drückt, liegt er zwischen ihren Beinen und drückt gegen ihren Damm. Ich nehme an, er drückt auch gegen ihr Fötzchen.

Auf jeden Fall beginnt Sara, das kleine Luder, sich so geschickt zu bewegen, dass mein Schwanz durch ihre Spalte reibt. Ich kann diffus im Wasser die Schamlippen spüren. Mein Gott, was machen wir denn da. Sie bringt mich doch tatsächlich in Verlegenheit. Und genau darauf hat sie es scheinbar angelegt. Sie legt nämlich den Kopf recht verführerisch nach hinten und schaut mich an. Dabei grinst sie.

„Hast einen geilen Schwanz", meint sie und zieht eine Schnute, als würde sie mir einen Kuss geben wollen.

„Sara, was machst du da?", frage ich. Spielt sie nur oder will sie echt mehr. Ich bin unsicher, denn natürlich macht mich dieser geile, junge Körper an. Würde ich etwas anderes sagen, würde ich lügen. Und dennoch finde ich es nicht korrekt, was wir hier machen. „Ich will die Situation echt nicht ausnützen", versuche ich klarzustellen. „Du brauchst dich mir gegenüber nicht verpflichtet fühlen."

„Das waren jetzt viele Fragen auf einmal. Dabei ist alles so einfach. Was ich hier mache? Ich mache dich an. Es bist nicht du, der die Situation ausnützt, das mache ich schon selber und nein, ich fühle mich dir gegenüber nicht verpflichtet. Ich finde dich heiß", kontert sie und mir bleibt die Spucke weg.

„Sara überstürze nichts", will ich sie einbremsen, aber sie beginnt schon wieder damit, meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln leicht zu massieren. Es ist zwar etwas umständlich, aber die Kleine hat eine ausgezeichnete Körperbeherrschung. Sie macht das echt gut.

Als ich schließlich ihre Arme loslasse, dreht sie sich zu mir um, schaut mir von unten her direkt in die Augen, stellt sich auf die Zehenspitzen und legt ihre Lippen auf die meinen. Sie legt gleichzeitig ihre Arme um meinen Hals und drückt sich hart gegen mich.

Ich bin hin und her gerissen. Natürlich würde ich sie jetzt am liebsten vernaschen. Andererseits rede ich mir ein, dass ich nichts überstürzen sollte. Ich bin nicht der Typ, der die Situation ausnützt.

„Willst du es oder willst du nur deinem Vater eine reinwürgen?", frage ich sie deshalb ganz offen.

Sara löst sich von mir und schaut mich ganz überrascht an. Ich kann ihrem Blick ansehen, dass ich sie mit meiner Frage aus der Bahn geworfen habe. Sie muss erst überlegen und ist sich offenbar selbst nicht mehr sicher.

„Glaubst du?", fragt sie dann ausgesprochen nachdenklich.

„Ich weiß es nicht", antworte ich ehrlich. „Deshalb frage ich dich ja. Heute früh, als du dich anziehen solltest, hast du es ja auch nicht gemacht, um deinem Vater eins auszuwischen. Eine Antwort auf diese Frage also, kannst nur du geben."

„So habe ich das jetzt nicht betrachtet. Scheiße, warum hast du mich nicht einfach ficken können?", antwortet sie und ich habe den Eindruck, einen leicht verärgert Unterton zu hören.

„Sei mir bitte nicht böse. Aber ich möchte nicht, dass du jetzt etwas tust, was du später bereuen könntest", versuche ich sie etwas zu beschwichtigen.

„Ich bin mit achtzehn noch immer Jungfrau. Nur weil mein Vater mich zu Hause so gut wie eingesperrt hat. Ich hatte bisher ja noch nicht einmal einen richtigen Freund", protestiert sie. Ich kann den Unmut deutlich in ihrer Stimme hören. Ich nehme sie in den Arm und versuche ihr direkt in die Augen zu sehen.

„Sara, mit achtzehn noch Jungfrau zu sein, ist nichts Schlimmes. Ganz bestimmt nicht. Es ist keine Krankheit und kein körperlicher Makel. Du hast noch nicht gefickt. Na und? Aber deine Reaktion zeigt mir, dass du selbst nicht weißt, ob du jetzt mit mir vögeln willst, weil du mich magst. Du hältst es selbst für möglich, dass der Groll gegen deinen Vater dahinter stecken könnte.

Ich schlage vor, wir machen es, wenn du Klarheit hast. Das erste Mal vergisst man nicht, das ist wirklich so. Und es soll deshalb etwas ganz Besonderes sein. Wenn du dir sicher bist, dann werden wir auch miteinander schlafen. Aber du sollst es dann auch wirklich wollen. Glaube mir, das ist viel, viel besser, als deinem blöden Vater eine reinzuwürgen. Hier geht es um dich und nicht um deinen Vater. Ich möchte echt nicht, dass du es später einmal bereust. Wir haben Zeit", versuche ich ihr zu erklären.

„Du bist schon ein komischer Mann", stellt sie fest.

„Komisch? Inwiefern?", bin ich nun völlig überrascht.

„Jeder andere hätte mich jetzt gefickt. Ich dachte, ihr Männer denkt immer nur an das Eine", kommt bei ihr schon wieder ein ganz vorsichtiges Lächeln zurück.

„Auch ich denke daran, dich zu vögeln. Und ich würde echt nichts lieber tun. Keine Sorge! Aber du bist mir zu wichtig, als dass ich unsere erst kurze Freundschaft für einen einzigen Fick aufs Spiel setze."

Sara schaut mir immer noch tief in die Augen. Dann zieht sie mich in eine Umarmung. Ihre Wange liegt an meiner und ich kann ihre Wärme spüren. „Danke", haucht sie mir ins Ohr.

„Wofür?", frage ich überrascht.

„Dafür, dass du da bist, für mich da bist."

---

Sara hat mich noch kurz geküsst und ist dann aus dem Pool geklettert. Ich habe noch ein paar Bahnen gezogen und mich noch etwas abgekühlt. Ich habe das gebraucht, um halbwegs wieder fit zu sein. Schließlich habe ich seit über achtundvierzig Stunden nicht mehr geschlafen. Als ich dann ebenfalls aus dem Pool klettere, liegt Sara auf einer der beiden Liegen. Sie ist in eines der Badetücher gewickelt. Die Kleider liegen noch daneben, so dass sie drunter sicher nackt ist.

„Ich glaube, es war nicht der Trotz gegen meinen Vater", grinst sie, während sie mich von oben bis unten mustert. „Du hast einen echt geilen Body. Der macht schon Lust auf mehr!"

„Wir haben noch Zeit", antworte ich ausweichend.

Ich trockne mich ab und gebe mir dabei wenig Mühe, mich zu bedecken. Wozu auch? Sara hat mich nackt gesehen und hat sogar mit meinem Schwanz gespielt.

„Treibst du Sport?", will sie plötzlich wissen, während ich mich abtrockne.

„Manchmal schon, aber nicht regelmäßig", gestehe ich.

Als ich mit Abtrocknen fertig bin, wickle auch ich das Badetuch um den Körper und lege mich auf die zweite Liege. Die Sonne ist recht stark und ich bin froh, dass die Liegen im Schatten stehen.

„Hast du keine Freundin?", will Sara plötzlich wissen.

„Nein, habe ich nicht", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Komisch."

„Was komisch?"

„Du bist ein richtig heißer Typ. Verstehe nicht ganz, warum du keine Freundin hast."

„Kann ich dir auch nicht sagen."

„Bist du wählerisch?"

„Kann sein. Und du?"

„Ich weiß es nicht. Mich hätten Jungs schon interessiert, aber mein Vater hat ja alle systematisch vergrault. Irgendwann habe ich mich mit Jungs überhaupt nicht mehr abgegeben. Es wäre am Ende ja doch nur für alle Beteiligten peinlich geworden", erzählt sie.

„Das klingt fies."

„Ist es auch. Wie soll man sich als junge Frau unter solchen Umständen normal entwickeln? Meine Freundinnen haben alle einen Kerl, sind schon lange nicht mehr Jungfrau und erzählen immer, wie geil ihre Typen im Bett sind. Sandra hat neulich lang und breit davon erzählt, dass sie ihr Sven in den Arsch gefickt hat."

„Da kommt man sich dann ganz schön rückständig und unerfahren vor?", zeige ich echtes Mitleid mit ihr.

„Man kommt sich vor, als käme man von einem anderen Stern", antwortet sie ganz traurig.

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Wir liegen eine ganze Weile still nebeneinander jeder auf seiner Liege. Plötzlich steht Sara auf, lässt das Badetuch einfach von ihrem Körper gleiten und kommt nackt, wie sie nun wieder ist, zu mir. Sie drängt mich etwas zur Seite und legt sich neben mich. Zum Glück sind es massive Sonnenliegen aus Holz, die dazu auch noch recht angenehm breit sind.

Sie stützt sich mit einem Ellbogen auf und schaut von oben auf mich herab. In ihren Augen sehe ich ein erwartungsvolles Leuchten. Dann senkt sie ihren Kopf und legt ihre Lippen erneut auf die meinen. Sie verlangt recht fordernd mit ihrer Zunge Einlass und erforscht dann sehr neugierig meine Mundhöhle. Da ich nicht untätig bin, entwickelt sich ein wunderbares Spiel unserer Zungen.

Ihre Hand findet den Weg unter mein Badetuch und sie schnappt sich meinen Schwanz der schon erwartungsvoll, halb erigiert ist. Sehr zaghaft schließt sie die Finger um den Schaft. Nun füllt er sich unglaublich schnell mit Blut und wächst zur vollen Größe an.

„Willst du es wirklich?", frage ich noch einmal nach, als sie den Kuss kurz unterbricht.

„Ja ich will es. Mit dir, wegen dir! Da bin ich mir jetzt wirklich sicher", antwortet sie und küsst mich erneut.

Sie lässt meinen Schwanz los, um mir mit der frei gewordenen Hand das Badetuch wegzuziehen. Anschließend nimmt sie meinen Lümmel wieder in die Hand und beginnt ihn leicht zu wichsen. Sie löst erneut den Kuss, um sich meinen Schwanz nun offenbar genauer anzuschauen.

„Ich habe noch nie einen richtigen Schwanz so in Echt vor mir gesehen", erklärt sie.

„Was heißt, in Echt?", bin ich etwas verwundert.

„Bei meiner Freundin Sandra haben wir Mädels uns einmal einen Porno angeschaut. Der gehörte ihrem Vater und sie hat ihn zufällig gefunden. Da waren wir natürlich neugierig und haben ihn angeschaut, als ihre Eltern außer Haus waren."

„Und?", frage ich neugierig.

„Deiner ist um Welten schöner", antwortet sie.

„Der ist auch echt. Aber wie hat dir der Film gefallen?", bohre ich nach.

„Ich bin geil geworden. Zu sehen, wie die Mädels gefickt werden, war schon geil", meint sie und fügt dann nach einer Pause an. „Mike, sag mal, ist es wirklich so geil, wenn dir eine Frau den Schwanz bläst?"

„Das ist geil, wenn sie es richtig kann", antworte ich ehrlich.

„Und wie ist es für dich, eine Frau zwischen den Beinen zu lecken", kommt nach einer weiteren Pause.

Sara wird dabei sogar rot im Gesicht, was ich echt süß finde. Sie ist es nicht gewohnt, über Sex zu reden. Zumindest nicht mit einem Mann. Aber sie ist auch neugierig. Das ist ganz offensichtlich. Ihre Brustwarzen stehen spitz ab. Sie sind hart und aufgerichtet. Und wenn mich nicht alles täuscht, erkenne ich ein leichtes Schimmern an ihrer Spalte.

„Ich mag es und Frauen mögen das normalerweise auch. Auf jeden Fall die, die ich bisher geleckt habe", antworte ich ehrlich.

Ich habe während des Kusses eine Hand um sie gelegt und sie damit am Rücken gestützt. Nun aber fahre ich damit weiter hinunter und streiche damit über ihren Knackarsch. Er ist richtig stramm und ich kann die Muskeln deutlich spüren. Sie ist wirklich erregt, denn sie drückt mir ihren Po entgegen. Als ich dann aber mit der Hand weiter zwischen ihre Arschbacken in Richtung ihrer Muschi fahre, kneift sie die Beine zusammen.

„Gleiches Recht für alle", grinse ich. Dabei schaue ich demonstrativ zu meinen Schwanz, den sie immer noch in der Hand hält und sogar ganz leicht wichst.