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Freche Göre

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„Entschuldige, das ist für mich alles so ungewohnt", verteidigt sie sich, öffnet aber wieder ihre Beine. Diesmal sogar deutlich weiter als vorher, denn sie legt das obere Bein über mich drüber. So habe ich freien Zugang.

Allerdings fahre ich zuerst die Arschkerbe sanft mit dem Mittelfinger nach unten, verharre kurz an ihrem Anus und umkreise ihn. Sie schaut mich etwas irritiert an, aber ich erkenne am Leuchten ihrer Augen auch, dass es ihr gefällt. Ich umkreise die Rosette eine ganze Weile und übe auch immer wieder leichten Druck aus. Das ist für Sara dann doch zu ungewohnt und sie kneift ihren Ringmuskel kraftvoll zusammen.

Nun fahre ich weiter und streiche über ihren Damm. Auch hier verweile ich etwas und lieblose diese durchaus empfindliche Stelle. Sara entkommt jedes Mal ein Stöhnen, wenn ich ihrer Scham zu nahe komme. Als ich einmal sogar leicht in sie eindringe, entkommt ihr ein überraschter Schrei.

„Das ist geil!", meint sie und ihr Blick wird ganz weich.

Nun fahre ich mit dem Finger definitiv weiter und beginne ihre Spalte zu verwöhnen. Ich fahre die äußeren und anschließend die inneren Schamlippen ab. Es ist ein verspieltes Kennenlernen ihres Körpers. Sara genießt es unglaublich. Sie schließt ihre Augen und legt den Kopf in den Nacken. Es gefällt ihr, was ich mit ihrem Körper mache und sie zeigt es auch.

Das geht eine ganze Zeitlang so, dann legt sie sich flach auf mich drauf. Es ist schön ihren warmen, weichen Körper auf mir zu spüren. Ihre Brüste und die Nippel kann ich deutlich wahrnehmen, auch den Venushügel. Sie beginnt mich wieder zu küssen. Plötzlich hält sie inne.

„Und du meinst es wirklich ehrlich mit mir?", kommt sehr zaghaft ihre Frage.

„Ich meine es wirklich ehrlich. Nicht umsonst habe ich dich gefragt, ob du es wirklich willst", sage ich ohne jeden Vorwurf.

„Ich will nur ganz sicher sein. Kann nämlich gut sein, dass ich mich gerade hoffnungslos in dich verliebe", gesteht sie ganz offen.

„Dann habe ich dir etwas voraus", gebe auch ich zu.

„Du meinst ...", vollendet sie den Satz nicht.

„Ich liebe dich. Und da bin ich mir ganz sicher. Ich liebe nicht nur deinen unglaublich geilen Körper. Ich liebe dich!", sage ich und bekomme dafür ein zaghaftes Lächeln geschenkt. Ihre Augen sind dabei voller Hoffnung.

„Fick mich! Mach mich endlich zur Frau!", fordert sie mich auf.

Ich drehe uns mit einer geschickten Bewegung um, so dass nun sie unter mir liegt. Ich will aber nicht gleich in sie eindringen, ich will sie vorbereiten. Ich habe zwar noch nie eine Frau entjungfert, aber ich habe einen Plan, wie das für sie so schön wie möglich werden könnte. Sie muss geil sein, richtig geil.

Deshalb knie ich mich zwischen ihre Beine, spreize sie etwas und beginne dann ihre Scham zu streicheln. Sara beginnt sofort zu stöhnen. Einerseits windet sie sich und weicht mit dem Becken leicht meinen Berührungen aus, weil es für sie noch ungewohnt ist, andererseits reckt sie mir ihr Becken auffordernd entgegen und bietet mir ihre Spalte förmlich an.

Ganz sanft erforsche ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel, die Beckenregion, den Venushügel und nähre mich schließlich immer weiter ihrer Spalte. Sara ist inzwischen unglaublich erregt, sie zittert leicht am ganzen Körper und stöhnt heftig. Immer noch versucht sie, ihre Beine noch weiter zu spreizen und drückt mir ihr Becken und damit ihre Scham entgegen. Sie will es!

Ganz geduldig genießt sie meine Liebkosungen in ihrem intimsten Bereich. Sie hat die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Sie ist einerseits völlig entspannt, andererseits extrem angespannt und voller Erwartung.

Nach einer unglaublich langen und schönen Zeit, in der ich ihren Körper erforsche und kennen lerne, kann nun auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich krabble über sie und setze meinen zum Bersten harten Schwanz an ihrer Spalte an. Ich schaue sie noch einmal an, um mir ihre Erlaubnis zu holen.

„Mach mit mir, was immer du machen willst", antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen, so als würde sie ahnen, dass ich sie anschaue und zum letzten Mal ihre Erlaubnis erbitte.

Sanft lasse ich meinen Pfahl in ihr bestens geschmiertes Loch gleiten. Sie ist unglaublich erregt und am Ausrinnen. Ich habe keine Probleme, in sie einzudringen. Ich bin aber auch unglaublich vorsichtig. Ich will ihr erstes Mal einfach nur wunderschön werden lassen.

Sara stöhnt heftig, als ich mich langsam in sie hineinschiebe. Sie hat ein unglaublich zufriedenes Lächeln, das um ihre Lippen spielt. Sie genießt es, anders ist dieser zufriedene und völlig entspannte Gesichtsausdruck nicht zu werten. Ich bin echt gerührt, wie viel Vertrauen sie mir entgegenbringt. Schließlich bin ich gerade dabei, sie zu entjungfern.

Aber Sara öffnet nicht einmal für einen kurzen Moment ihre Augen. Sie drückt mir auch weiterhin sehr einladend ihr Becken entgegen. Allein ihr Stöhnen und ihre schnelle Atmung verraten, dass sie voll bei der Sache ist.

Ich schiebe mich vorsichtig in sie und stoppe mein Eindringen, als ich einen leichten Widerstand wahrnehme. Das ist also das Jungfernhäutchen. Ich ziehe mich wieder zurück und ficke sie ganz vorsichtig in dem doch sehr kleinen Bereich, den mir dieses unscheinbare Häutchen an Spielraum lässt. Ich muss dabei langsam meinen Speer in sie schieben und ihn dann sachte wieder herausziehen. Ihr Stöhnen wird dabei zunehmend heftiger.

Ich sehe deutlich, wie die Erregung in Sara immer weiter steigt. Plötzlich hebt sie den Kopf, sieht mich ganz verliebt an und verdreht dann vor Lust die Augen. In diesem Moment stoße ich hart zu, zerreiße die letzte Barriere und dringe nun ganz in sie ein. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr! Sara ist so gut geschmiert, dass das ganz und gar kein Problem war.

Beim abrupten Eindringen entkommt ihr ein kurzer Schrei. Ich nehme aber an, dass das mehr der Überraschung als dem Schmerz anzulasten ist, denn ihr Gesichtsausdruck ist sofort wieder entspannt und sie strahlt Glück aus, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen habe. Sie ist einfach nur glückselig.

Ich lasse ihr etwas Zeit, sich an meinen Eindringling zu gewöhnen. Schließlich füllt er sie nicht nur aus, ich dehne ihr Inneres ganz schön. Es ist einfach nur wunderbar, wie mich ihre unberührte Scham umfängt und festhält.

Entsprechend intensiv ist auch das Gefühl, als ich mich vorsichtig aus ihr zurückziehe und anschließend erneut kräftig in sie hineinstoße. Schon beim zweiten Mal bäumt sich Sara leicht auf und presst mir ihr Becken fordernd entgegen. Sie will eine aktivere Rolle einnehmen. Das ist mir in diesem Moment klar. Doch ich lasse ihr nur wenig Spielraum. Zu sehr erregt es mich, dieses wunderbare Mädchen zu nehmen.

Ich ficke sie eine ganze Weile. Wir nähern uns schließlich beide dem Höhepunkt. Und als Sara kurz verkrampft und dann von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt wird, da reißt sie auch mich mit. Ich spüre, wie sich auch mein Schwanz verkrampft und noch etwas mehr anschwillt. Dann drücke ich mich fest in ihren Unterleib und ergieße mich Schub um Schub in ihrem Inneren.

„Herr Gerber!", höre ich jemanden rufen.

„Herr Gerber, wir sind gelandet", erklärt mir die Flugbegleiterin, die neben mir steht und mich freundlich anlächelt.

Was? Ich habe geschlafen? Habe ich etwa das alles mit Sara nur geträumt? Langsam wache ich auf und komme zu mir. Ich sitze eindeutig im Flugzeug und um mich herum machen sich die Leute fertig zum Aussteigen. Ich brauche einige Zeit, um ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Ich bin irgendwie traurig, denn der Traum war wirklich schön. Ich habe mich in Sara verliebt! Ist so etwas in einem Traum überhaupt möglich?

Langsam erinnere ich mich wieder. Ich bin erst auf dem Flug von London nach Hause. Ich habe also meine Ankunft zu Hause nur geträumt. Das kann ich irgendwie noch verstehen. Ich kann es echt kaum noch erwarten, in mein Bett zu fallen und schlafen zu können. Aber Sara war so unglaublich real. Ich kann noch den Duft ihrer Haut und den ihrer Muschi riechen. Unglaublich!

Ich schaue mich um und sehe das Mädchen, das auf der anderen Seite des Mittelganges sitzt, praktisch neben mir. Das ist doch Sara! Wie kann das sein? Hat sie meinen Traum so stark beeinflusst? Ich weiß es nicht. Ehrlich! Ich weiß nicht mehr, was ich noch glauben soll.

Langsam mache auch ich mich für das Aussteigen bereit. Die meisten Passagiere stehen schon im Mittelgang und warten nur noch drauf, dass die Türen aufgehen und sie aussteigen können. Ich hingegen bleibe sitzen und warte. Ich mag das Gedränge nicht. Die paar Minuten, die ich später aussteige, ändern mein Leben auch nicht mehr.

Da beugt sich das Mädchen, das auf der anderen Seite des Ganges gesessen hat, nach unten, als würde sie etwas vom Boden aufheben. Dabei kommt sie mit dem Kopf zu mir, gibt mir einen keuschen Kuss auf die Wange und lächelt mich glücklich an.

„Danke, das war unglaublich schön. Du hast ein phantastisches telepathisches Talent. Wir sehen uns, wenn ich in drei Wochen volljährig bin", sagt sie ganz leise.

„Sara, kommst du endlich?", höre ich eine sehr strenge, männliche Stimme rufen.

„Ja, bin schon da, Vater", antwortet Sara. Dann ist sie weg.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Was für ein schöner Traum, ich wäre liebend gern an des Mannes Stelle und in freudiger Erwartung 😀Sara echt wieder zu sehen

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Nett wie immer

Jedoch wohl der schönste Schluss.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

mumpitz

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Echt eine atemberaubend schöne Geschichte.....!

ChilixxxChilixxxvor mehr als 3 Jahren

Sehr niveauvolle und zurückhaltend geschrieben am Anfang. Natürlich ist es klar worauf die Geschichte dann hinausläuft und das plötzliche Erwachen am Ende macht Lust auf mehr.

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