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Freifrau + Philosophiestudent 04

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Nur ganz selten hatte er bisher im Vorübergehen Frauen erschaut, die er nach Gesicht, Figur und Haltung einer Einsortierung in diese Güteklasse für würdig hielt. Feste Kriterien hinsichtlich der Einzelelemente gab es dabei nicht: die Brüste konnten groß oder klein sein, die Figur schmal oder robust. Es war der Zusammenklang, der ihm in einer spontanen Einschätzung als einzigartig schön erschien.

Gut möglich, dass diese Zuordnung bei näherem Hinsehen oder gar Zusammenleben gar keinen Bestand gehabt hätte. Vielleicht war gerade die Flüchtigkeit der Begegnung ein wesentliches Element zur Einstufung in diese Klasse, und vielleicht würden schon geringe Änderungen an der Frisur, der Kleidung oder dem Makeup solche ephemeren Schönheiten entzaubern?

Mit der Klasse der Illustriertenschönheiten verband sich für Ernst untrennbar die Vorstellung „langweilig". Das waren Frauen, die sich so gestylt hatten, wie es ihnen die Bilder der angesagten Schauspielerinnen vorgaben: perfekte aber glatte Gesichter. Schön anzuschauen waren sie, gewiss, aber Ernst vermisste in ihnen gewissermaßen die Öse, in die sich sein Interesse hätte einhaken können. Man ging an diesen Gesichtern vorüber, hatte seinen ästhetischen Kick -- und vergaß sie wieder.

Auch in die Rubrik der einfachen Schönheit fielen nur wenige Weiber; Gertrude aber hatte diese Auszeichnung allemal verdient. Hübsches Gesicht, griffiger Körper mit großen Brüsten, das Ganze gewürzt mit Genitalien, die vielleicht nicht in jedermanns Augen schön waren, Ernst aber durch die ungewöhnliche Größe ihrer Klitoris und ihre lappigen inneren Schamlippen faszinierten.

Diosa war nichts von alledem; bei ihr überlagerte die machtvolle (keineswegs nur erotische) Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit jegliche Wahrnehmung einzelner Körperteile. Hässlich war sie nicht, aber als hübsch hätte ihr Gesicht allenfalls jemand bezeichnet, der ihr total verfallen war. Auch ihre Figur hätte Ernst nicht als schön eingestuft; doch irgendwie war diese androgyne Gestalt mit einer einzigartigen Verführungskraft begabt.

Sie gehörte in eine eigene Klasse: diejenige der interessanten Frauen. Die konnten zwar auch schön sein, mussten es aber nicht. Für sie war die Bipolarität schön -- hässlich aufgehoben, bei ihnen versperrte die Anziehungskraft des „Interessanten" jegliche gewissermaßen warenästhetische Beurteilung.

Ihr Kopf war recht groß im Verhältnis zu ihrem kleinen Körper, den ihr Begleiter um beinahe Haupteslänge überragte. Die schwarzen Haare waren zu einem mittellangen Pferdeschwanz zusammengebunden. Hohe Stirn, ein großes Gesicht, ausgeprägte, leicht schiefe Nase, breiter Mund, große, etwas tief liegende rehbraune Augen. Sogar der Umstand, dass ihre Gesichtshaut unregelmäßig war -- ein Punkt, der ihn bei allen anderen Frauen eher abgestoßen hätte -- steigerte nur noch das Begehren, das Ernst für sie empfand.

Unter einem Vorwand hatte sich Diosa nach der Begrüßung einige Schritte entfernt; das aber offenbar nur, um jene lasziven Hüftbewegungen entfalten zu können, mit denen sie sich nun wieder auf Ernst zubewegte. Zugleich schossen ihre großen Augen verheißungsfeuchte Schlafzimmerblicke auf Ernst: eine unwiderstehliche Honigfalle.

Kurzzeitig gewannen die gesellschaftlichen Konventionen wieder die Vorherrschaft über Ernst: was würde ihr Mann dazu sagen, dass seine Frau vor seinen Augen einen fremden Mann hemmungslos anmachte?

Diosa bemerkte seine Verlegenheit und lachte fröhlich: „„Zuckerchen ist mein Cucki. Der mag es, wenn ich vor seinen Augen mit anderen Männern rummache. Würde mich nicht wundern, wenn er jetzt schon einen Harten hat. Wollen wir mal fühlen, Zuckerchen?" Mit diesen Worten griff sie ihm ungeniert an sein Gemächt und prüfte dessen Härte durch den Hosenstoff. Sie konnte das nur deshalb wagen, weil sie in einer Fensternische standen, und dem Publikum den Rücken zukehrten.

„Tatsächlich, ist schon weitgehend steif. Nur ist der kleine Lümmel vom großen Lümmel von Natur aus leider etwas winzig geraten: 12 cm -- in ausgefahrenem Zustand. Der kann eine Frau wie mich nicht ausfüllen; der ragt ja sogar beim Rachenfick kaum in meine Kehle rein". Obwohl sie ihn mit diesem Verrat seines kleinen Geheimnisses verhöhnte, strich sie ihrem Mann zärtlich über die Wange, und obgleich sie sich bei ihrer detaillierten Beschreibung sexueller Vorgänge volkssprachlicher Ausdrücke bediente, klangen die Worte und Sätze aus ihrem Munde nicht im Geringsten grob oder gar vulgär.

„Wollen wir mal vergleichen, wie das bei unserem Ernst aussieht?" sprach sie diesen an als ob sie vertraute Freunde wären. Und prüfte, ohne seine Antwort abzuwarten, dessen Gliedgröße völlig unbekümmert mit einem raschen Griff an seine Hose.

„Na, da hat sich die Gertrude aber einen Superstecher mit einem Prachtschwanz ausgeguckt; den muss ich mir wirklich mal näher anschauen. Und die Eier natürlich auch. Du hast doch nichts dagegen, Ernesto, wenn ich deinen pochenden Ständer aus seinem Hosenkerker befreie? Natürlich nicht hier; wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen. Heute ist ja Sonntag, das Gebäude ist bis auf die Ausstellungsräume leer -- da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht ein ungestörtes Eckchen für unsere Untersuchungen finden würden?"

„Ist das ein rattenscharfes Luder, die treibt es ja noch schamloser als meine liebe Ludmilla" dachte Ernst: „Diese Elfriede nimmt sich völlig hemmungslos, was sie will wo sie will wann sie will wie sie will."

Diosa schritt voran, mit Ernst und Zuckerchen im Gefolge. Sie kannte das Gebäude offenbar nicht, ging aber zunächst ein Stockwerk höher. Tatsächlich war hier kein Mensch. Anscheinend suchte sie jedoch etwas ganz Bestimmtes, denn keiner der Gänge, Seitengänge und Blindgänge, durch welche sie die beiden schleppte, erfüllte ihr Anforderungsprofil.

Bis sie in einen kleinen Seitenflur dieses stellenweise recht verwinkelten Rathausgebäudes kamen. Die ursprüngliche, mehr auf Repräsentation bedachte Bausubstanz mit ihren hohen Räumen stammte noch aus der Gründerzeit. Spätere Anbauten waren mehr an den Bewirtschaftungskosten orientiert und hatten deshalb eine geringere Deckenhöhe; dadurch ergaben sich Niveauunterschiede zwischen alten und neuen Bauteilen. In diesem Flur vermittelte ein Treppchen mit wenigen Stufen den Übergang zum alten Gebäudeteil.

Diosa stellte sich seitlich an die Wange der Treppe und ließ Ernst zunächst zwei Stufen hochsteigen -- nein, das war etwas zu hoch. Also zurück auf die unterste Treppenstufe: jetzt waren seine Geschlechtsteile optimal positioniert für einen bequemen Zugriff. Durch das Treppengeländer hindurch zog sie ihm ungeniert den Reißverschluss herunter und dann, soweit es ging, die Unterhose.

Sie winkte ihren Mann heran und demütigte ihn:

„Schau ihn dir an, so sieht ein richtiger Männerschwanz aus! Das ist doch etwas ganz anderes als jenes lächerliche Pimmelchen, welches bei dir zwischen den Beinen hängt!"

Ernst war gewiss kein Kind von Traurigkeit, und Cuckold-Situationen hatte er schon häufig mit Ludmilla und ihrem Ehemann Heinrich durchgespielt. Das allerdings nicht an einem öffentlichen Ort wie hier. Jedenfalls hatte er wohl etwas pikiert dreingeschaut, denn Diosa nahm ihn hoch:

„Was ist? Meinst du, dass du in die Hölle kommst? Keine Angst, ich öffne dir ein Himmelstürchen!"

Sein blankes Glied lag lang ausgestreckt auf ihrem Handgelenk und Unterarm. Ihre endlosen schlanken Finger stimulierten liebevoll und ausdauernd seine Peniswurzel und manchmal verirrte sich die Spitze ihres rechten Mittelfingers sogar in seine Afteröffnung. Mehr als eine Viertelstunde lang massierte sie ihm auf diese Weise mit beiden Händen die gesamte Genitalregion, mal sanfter, dann wieder mit festem Zugriff auch seine Hoden in ihren Handflächen einschließend. Bei alledem achtete sie darauf, dass sich die sensible Unterseite seiner Eichel, deren Vorhaut sie zurückgezogen hatte, ständig auf ihrem Unterarm oder Handgelenk rieb.

Mehrfach stand Ernst kurz vor einer Ejakulation, aber Diosa beobachtete sein Keuchen sehr genau und reduzierte dann sofort die Intensität ihrer Genitalzonenmassagen.

„Das also hat sie mit dem Öffnen des Himmelstürchens gemeint?" dachte Ernst. „Ist in der Tat eine himmlische Behandlung". Aber es kam noch besser, so wie man ja auch im richtigen Leben manchmal -- leider viel zu selten - vom ersten in den siebten Himmel kommt.

„So", sagte sie und zog ihre Hände aus seiner Hose heraus, „wenn du in den Himmel kommen willst, musst du noch zwei Stufen höher steigen."

Staunend gehorchte Ernst ihrem Befehl: Was konnte jetzt kommen, das noch besser war als ihre einmaligen Massagekünste?

Erneut ragte sein Geschlechtsteil durch das Treppengeländer hindurch und stand jetzt direkt vor ihrem Mund. Diosa grinste obszön:

„Wollen wir ihn in den Himmel lassen?"

und ohne auf Antwort von Ernst zu warten legte sie seine glänzende Glans auf ihre Zunge, lutschte ihm das triefende Präejakulat ab und züngelte am Ansatz der Vorhaut auf der empfindlichen Unterseite seiner Eichel. Dann schob sie ihren Mund immer tiefer über seinen Penis, bis dessen Spitze tief in ihrer Kehle verschwand. Mit dem ganzen Körper vor- und zurück schwingend gewährte sie ihm die Gunst einer einzigartigen Tiefkehlenpenetration, wie Ernst sie noch nie erlebt hatte. Er keuchte immer heftiger.

„Ich komme" warnte er sie und versuchte, sein Glied aus ihrem Mund herausziehen, denn er glaubte nicht, dass sie sein Sperma schlucken wollte.

Diosa ließ ihn seine Gliedspitze aus ihrer Kehle zurückziehen, doch aus ihrer Mundhöhle entließ sie ihn nicht. Vielmehr hielt sie ihn dort mit einem festen Griff an seinen Hodensack gefangen.

Ernst konnte sich nun auf keine Weise mehr beherrschen und spritzte ihr sein ganzes Ejakulat in den Mund. „Du affengeile Supersau", redete er sie in Gedanken an.

Diosas obszönes Spiel war Indes noch längst nicht beendet. Sie spie sein Sperma nicht aus, schluckte es aber auch nicht herunter. Mit zurückgelegtem Gesicht grinste sie Ernst aus schalkischen Augen an und kaute das ihm abgekaute Ejakulat zunächst ausgiebig durch. Auch bei dieser Aktivität starrte ihr Mann sie weiterhin fasziniert an. Sie öffnete ihren Mund, um Ernst den Inhalt zu zeigen, wiederholte das Ganze und wandte sich schließlich Zuckerchen zu, der offenbar genau wusste, was er zu tun hatte. Er kniete nämlich mit seinem großen Körper vor ihr nieder, legte seinen Kopf zurück und öffnete seinen Mund. Diosa erhob sich und übergab ihrem Ehemann küssend das mit ihrem Speichel vermischte Ejakulat des, wie man in Cucki-Kreisen wohl sagt, Fremdbullen.

Während sie Zuckerchen anwies, das Gemisch aus dem Speichel seiner Gebieterin und dem Samen des Bull gut durchzukauen, reinigte sie Ernst sein jetzt nur noch schlaff herunterhängendes Glied erneut gründlich lutschend und saugend mit der Zunge. Ihre Säuberungsaktion begründete sie in ironisch-fürsorglichem Tonfall:

„Ich kann dich doch nicht mit spermabefleckter Unterhose zu deiner geliebten Gertrude zurückschicken. Für mich gehört es sich einfach so, dass man entliehene Gebrauchsgegenstände sauber zurückgibt!"

Zuckerchen durfte sich nun wieder erheben und stellte sich, den Kopf zurückgebeugt, damit ihm nicht das Sperma-Speichel-Gemisch aus dem Mund lief, links von Diosa auf („Komm an meine grüne Seite").

Während der nächsten etwa 20 Minuten plauderte sie angeregt mit Ernst, indes sie mit ihrer linken Hand von außen durch die Hose Zuckerchens Genitalien durchknetete. Auch hier achtete sie sorgfältig darauf, dass ihr Ehesklave nicht etwa vorzeitig zum erlösenden Orgasmus kam.

Diosa fragte Ernst nach Strich und Faden aus: Alter, Tätigkeit -- und sogar die genaue Anschrift wollte sie von ihm haben. Ernst antwortete brav wie ein Schaf, oder wie ein Student vor der Prüfungskommission. Natürlich wollte Diosa auch wissen, wann, wie und wo er Gertrude kennengelernt hatte. Auf ein weiteres Intimverhör -- wann und wie er Geschlechtsverkehr mit Gertrude gehabt hatte -- verzichtete sie wohl nur deshalb, weil Ernst ihr schon die letzten Fragen nur zögerlich beantwortet hatte.

Über sich selbst und ihre Beziehung zu Zuckerchen plauderte sie ebenfalls völlig unbefangen:

Dass sie vorher schon dreimal verheiratet gewesen war, dass sich die beiden ersten Männer nach zwei bzw. drei Jahren von ihr getrennt hätten und der dritte nach kaum mehr als einem Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei. Seit drei Jahren lebe sie nun mit Zuckerchen zusammen, der ihr schon kurz nach ihrer ersten Begegnung einen Heiratsantrag gemacht habe.

Sogar die Einzelheiten ihres Kennenlernens beschrieb sie Ernst:

„Schon bei unserer zweiten Begegnung wussten wir, dass wir füreinander bestimmt sind. Wir hatten uns unterhalten und etwas getrunken. Plötzlich kniete Zuckerchen vor mir nieder: ‚Herrin, ich möchte Ihnen gehören'. Zuckerchen ist ein Genie in seinem Beruf -- zärtlich strich sie ihm über die Haare -, aber im Alltagsleben braucht er die strenge Führung einer selbstbewussten Frau, die ihn dennoch liebt und verehrt. Auch wenn dir unsere Beziehung seltsam erscheinen mag: wir lieben uns wirklich. Trotzdem mache ich leidenschaftlich gerne mit anderen Männern herum, und Zuckerchen macht es Spaß, dabei zuzuschauen und gedemütigt zu werden. Du gefällst mir, du kannst uns jederzeit besuchen: wir beide werden bestimmt viel Spaß miteinander haben -- und Zuckerchen auch."

Sie blickte ihm fest in die Augen, fuhr mit ihrer Zunge verführerisch über ihre Lippen und ergänzte:

„Bei mir stehen alle Türen offen für dich, alle!".

Und zu ihrem Mann gewandt: „Nicht wahr, Zuckerchen, dir ist Ernesto doch auch sympathisch?"

Zuckerchen konnte ein Nicken nur andeuten, denn ohnehin quoll ihm die durch ständigen Speichelzufluss anschwellende Flüssigkeit schon aus den Mundwinkeln.

Nun endlich erlaubte Diosa ihrem Ehemann, das eingespeichelte Fremdejakulat zu „präsentieren". Er musste wiederum vor ihr niederknien, den Kopf zurücklegen und den Mund öffnen um zu beweisen, dass er das Ejakulat von Ernst noch nicht heruntergeschluckt hat. Diosa steckte den Zeige- und Mittelfinger ihrer Rechten in die seinen Munde beinahe überflutende Flüssigkeit und zog damit ein Kreuz über sein Gesicht. Erläuternd sagte sie zu Ernst:

„Mit diesem Zeichen gebe ich Zuckerchen meinen Segen, dass er den Sperma-Speichelbrei herunterschlucken darf".

Zuckerchen schluckte mehrfach und stand wieder auf. Jetzt öffnete Diosa seine Hose, holte sein Glied heraus und massierte seine Genitalien im Direktkontakt, unterhielt sich dabei aber weiterhin mit Ernst. Schließlich ging sie auf Zuckerchens linke Seite, fasste sein Glied mit ihrer Rechten und entleerte seine Keimdrüsen in ihre linke Hand. Zuckerchen musste sich erneut hinknien, um sein Ejakulat von der Handfläche seiner Eheherrin abzulecken. Diosa erläuterte, weshalb die abgesonderte Menge so gering war:

„Trotz seines kleinen Schwänzchens produziert Zuckerchen eigentlich eine ganze Menge Samen. Diesmal kam nur deshalb so wenig raus, weil ich ihn schon heute Morgen abgemolken habe. Ich mache ihn nämlich unter anderem mit einem Phasentraining gefügig, bei dem er zeitweise bis zu dreimal -- gelegentlich sogar noch öfter - am Tag gemolken wird. Dann hat er jedoch wieder längere Zeit -- manchmal sogar mehrere Wochen lang -- strengstes Orgasmusverbot".

Nachdem sie also die Hoden der beiden Männer unter Anwendung unterschiedlicher Methoden entleert hatte, saugte ihr Mund noch einmal die allerletzten Samentropfen aus Ernst Harnröhre ab und befreite ihre gut eingespeichelte Zunge nicht nur seine Eichel, sondern auch seine Unterhosen von den nachgeflossenen Spermaresten.

Dann führte Diosa die beiden Entsamten wieder in die Ausstellung. Dort trennte sie sich aber keineswegs sofort von Ernst. In einem Akt exquisiter Bosheit suchte sie vielmehr nach Gertrude und übergab ihr ihren Freund mit den Worten.

„Hier bringe ich dir deinen Ernesto zurück; ich hoffe, dass dir die Zeit ohne ihn nicht zu lang geworden ist. Mit einem Mann wie ihm vergeht die Zeit einfach wie im Fluge. Ich freue mich schon darauf, wenn er mich einmal besuchen kommt: bei mir stehen ihm alle Türen offen. Du bist natürlich ebenfalls willkommen."

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5 Kommentare
CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Danke an Johannes und an Anonymous ("nicht schlecht") ...

... fr eure informativen Rckmeldungen.

@ Johannes:

"Einleitung zu lang + maniriert": Ja, das kann man so sehen. (Wobei der []-Klammer-Satz am Anfang natrlich nur versehentlich beim Kopieren aus der internen 'Handlungsanweisung' in meinem Manuskript reingerutscht ist.)

Ansonsten freue ich mich natrlich sehr, dass du dich auch fr die 4. Folge begeistern konntest. Positives Feedback ist mir ein Ansporn zum weiteren Schreiben; allerdings wird es bis zur nchsten Folge einige Zeit dauern.

@ Anonymous ("nicht schlecht"):

"gestelzt" - Ja, ich schwelge in der Sprache. Sie ist um einiges reichhaltiger, als die allermeisten Erotikgeschichten vermuten lassen; das mchte ich zeigen, und auch den arg begrenzten Wortschatz der Erotikschreiber/innen ein wenig bereichern helfen.

Tabubrche erziele ich lieber durch die Handlung als durch den Gebrauch von Vulgrsprache.

Auch die lege ich zwar, wenn es mir angemessen erscheint, meinen Figuren in den Mund. Aber insgesamt erscheint sie mir zu abgenutzt; eine Erweiterung des sprachlichen Repertoires wrde der Erotikliteratur gewiss nicht schaden. Das schliet natrlich nicht aus, dass man die Suche nach neuen Begriffen und Perspektiven bei mir als misslungen oder zu weit gehend bewerten kann.

Jedenfalls soll der Gang der Handlung in meinen Geschichten "slow food" sein.

"pseudoliterarisch" - Okay, ein Schriftsteller bin ich halt nicht (und habe in meinem Leben auch nur relativ wenige belletristische Texte gelesen). Dennoch versuche ich einen eigenen Stil zu entwickeln.

Die Unzufriedenheit mit dem in Stil, Wortschatz und Handlung allzu klischeehaften Angebot (nicht nur hier, sondern - soweit mein gelegentliches flchtiges Durchblttern mich nicht tuscht - auch auf dem Buchmarkt) ist sogar der entscheidende Antrieb fr mich, berhaupt Geschichten zu schreiben. Wre es anders, wrde ich mich wahrscheinlich auf die Leserrolle beschrnken.

Dass mein Ansatz bzw. dessen Umsetzung nicht Jedem gefllt, kann ich verstehen. Aber das ist der Preis, den man leider bezahlen muss, wenn man sich abheben will - und eben doch kein Literat ist.

"sehr analytisch (das lsst manche Szene fast lcherlich wirken)" - ehrlich gesagt, habe auch ich selbst frher Texte gehasst, die alles auswalzen. Aus meiner Sicht hat das aber einerseits etwas besonders Demtigendes fr die Unterworfenen. Und andererseits erlaubt sie uns (den Leser/innen und mir) ein Zurcktreten.

Lcherlichkeit mag mir zwar auch unbeabsichtigt unterlaufen sein; manchmal versuche ich aber durchaus bewusst, meine Leser/innen zum Schmunzeln zu bringen.

Das aber nur zur Erluterung; wenn meine Texte bei dir keine erotische Stimmung erzeugen, kann ich dich kaum zu einer solchen berreden.

Ich freue mich in jedem Falle, dass du trotz aller Differenzen "Sprachgefhl, Phantasie und interessantes Setting" in meinem Text zu wrdigen weit.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Nicht schlecht.

Hallo cittadolente, nach solchem Wortschwall hast du wohl eine kurze Rückmeldung verdient :):

Nicht ganz so mein Fall, deine Geschichte. Sprachlich schon sehr eigen - manchmal gestelzt, pseudoliterarisch und sehr analytisch (das lässt manche Szene fast lächerlich wirken), aber durchaus mit Sprachgefühl, Phantasie und interessantem Setting. Erotische Stimmung kommt da bei mir weniger auf, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten...

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Gut (Die Story und @"Na, sehen sie" v "Cittadolente")

Coole Antwort, "Cittadolente."

Kompliment.

Kompliment auch zu 04. Ebenso gut wie die ersten 3 Teile.

Wermutstropfen: Deine einleitenden Worte zu 04 sind etwas zu lange geraten und fuer meinen Geschmack etwas zu manieriert.

lg

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

PS: Ich hab die Bewertungsfunktion gedrueckt.

Natuerlich 5 Sterne.

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 JahrenAutor
Na sehen Sie:

wenn Sie gelacht haben, habe ich Ihnen doch wenigstens eine Freude gemacht?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
gequirlte sch.......

selten so gelacht und dabei gedacht so elend kanns sein wenn man einfach nur sinnlose worthülsen verwendet.

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