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Freitag, Der 13 Teil 03

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Spätestens nach dieser Schilderung war von einer zu Anfang des Gesprächs noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik, wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.

Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer Mutter zu hören bekam, Neuland für Nina, wie ein Schwamm saugte sie das ihr geschilderte in sich ein.

„Das heißt also, jedes Mal, wenn du gesagt hast, du musst länger arbeiten oder kommst ein bisschen später, warst du in Wirklichkeit mit Mustafa im Bett Mama?" „Nun, im Bett waren wir dabei zwar in den seltensten Fällen" kicherte sie vergnügt, „aber sonst hast du natürlich absolut Recht." „Anders als bei dir", fuhr sie lachend fort, „stehen bei Frauen meines Alters die Kerle nicht mehr Schlange, ich bin daher echt selig, noch ein solches Prachtexemplar wie Mustafa abbekommen zu haben." „Aber Mutti, wie kannst du denn so was sagen, du bist doch noch immer wunderschön" antwortete ihre Tochter verwundert. „Meinst du wirklich?" „Aber ja, schau dich doch nur mal dort im Spiegel an" erwiderte sie, „kein Wunder, dass die Kerle auf dich stehen." „Das ist wirklich lieb von dir, dass zu sagen Schatz". Ohne sich selbst allzu sehr schmeicheln zu wollen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Kleine mit ihrer Einschätzung nicht ganz Unrecht hatte. Die Frau, deren Bild im Wandspiegel vor ihnen zu sehen war, hatte sich für ihr Alter in der Tat gut gehalten. Das hauchzarte, mit Rüschen besetzte Baby Doll spannte sich über ihre schweren, melonenförmigen Titten, die trotzt ihres Alters noch äußerst straff waren. Ihr wohlproportionierter Körper - 59 kg verteilt auf ca. 1,63 m – kombiniert mit ihren naturblonden Haaren, den schlanken Beinen und ihren blauen Augen, hatte ein überaus anziehendes Gesamterscheinungsbild als Ergebnis. Gut, um die Hüften herum hatte sie zwar ein klein wenig zugelegt, aber ihren Stecher schien dies nicht zu stören. Nicht zu vergessen natürlich die Reizwäsche an ihrem Körper, die ihre körpereigenen Reize noch zusätzlich betonte und richtig schön zur Geltung brachte. Ja, sie konnte sich wirklich immer noch sehen lassen.

Die beiden Frauen waren so sehr in ihre Betrachtungen vertieft, dass sie erst merkten, dass Mustafa wieder zurück war, als dieser schon bei ihnen im Zimmer stand. In seiner rechten Hand befand sich eine dunkle Tüte, die er seiner Hure mit dem ihm wohlbekannten Grinsen im Gesicht in ihre zarte Hand drückte. Neugierig, was er ihr da mitgebracht hatte, blickte diese in das Tüteninnere. Im Inneren der Tüte befanden sich 2 unterschiedlich große Schachteln, von denen sie die erste mit zittrigen Fingern aus der Tüte herauszog. Sie enthielt einen riesigen, fleischfarbenen, 20 Zentimeter langen Dildo, mit glänzenden Augen blickte sie von der Schachtel zu Mustafa, von Mustafa zu Nina und schließlich wieder auf die Schachtel. Auf der zweiten Schachtel, die sie mittlerweile ebenfalls aus der Tüte herausbefördert hatte, prangte in dicken, schwarzen Lettern der Name „Buttplug 2000", der Anblick der beiden Sextoys lies ihr einen angenehmen Schauer den Rücken hinunterlaufen. „Wenn ich mal nicht da bin, hast du jetzt was, mit dem du dich dann sinnvoll beschäftigen kannst" lachte der Türke, „außerdem gehören Dildo und Buttplug ja wohl in jeden gutsortierten Schlampenhaushalt." Die so Beschenkte nickte zustimmend, wohlwissend, dass beide Toys in dieser Nacht sicher ausgiebig zum Einsatz kommen würden.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Dreck hoch zehn

Mir fehlen die Worte. Wie kann man nur auf die kranke Idee kommen so ein Müll zu schreiben? Das hat mit Bienlein`s Alpträumen wohl kaum noch was zutun, das ist schlimmer!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Dreck

Man wie kann man so einen Müll schreiben? Da hat Bienchen wohl Albträume gehabt

HornyKoshHornyKoshvor etwa 18 Jahren
klasse

bitte nicht aufhören es ist einfach zu genial, wie sich das ganze entwickelt. schafft es manfred sich noch mal aufzurappeln und zeigt endlich, dass er auch was in der hose hat ?? oder gibt es noch mehr freuden für inken. eine bitte aber noch die szenen des sex sollten nicht vollständig zu kurz kommen, also da ruhig ein paar details bringen.

richirichrichirichvor etwa 18 Jahren
Bitte bitte bitte weitermachen!

Supergeile Geschichte! Ich gratuliere dir!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Weiter So!

Sehr schöne Geschichte! Ich hoffe es kommt bald die nächste Fortsetzung!

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