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Freundin für einen Tag

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„Was Jochen und Kristin können, können wir doch wohl auch, oder?", hakte sie nach.

Ungläubig sah ich zu, wie die begann meine Hose zu öffnen und dann runterzuziehen. Ihre Hand fuhr über meine Boxershorts und streichelte die Beule darunter. Dann entfernte sie auch diese.

„Das... das geht nicht! Du bist doch...", wollte ich einen Einwand erheben.

„Deine Schwester? Falsch, denn heute bin ich deine Freundin, schon vergessen?", erinnerte sie mich.

Auch wenn sie damit recht hatte, war alles bisherige doch nur gespielt. Oder etwa nicht?

Dennoch dachte mein Körper gar nicht daran sie aufzuhalten. Sophies Hand umklammerte meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Dieser wuchs schneller zu voller Größe an, als wenn ich mich allein um ihn kümmerte. Langsam spielte Sophie mit ihrer Zungenspitze an meinem Schaft herum und ich begann laut aufzustöhnen. Sie umkreiste ihn und nahm meinen Schwanz dann ganz in den Mund. Außer Atem sah ich dabei zu, wie meine Schwester mir einen blies und es ihr sichtlich Spaß machte. Ich spürte, wie die ersten Tropfen in Sophies Mund und auf ihre Zunge gelangten. In diesem Moment beendete sie ihr Spiel und ließ meinen Schwanz durch ihre Lippen gleiten. Dennoch stand er immer noch kerzengerade da.

Sophie erhob sich und trat aus ihren Schuhen. Dann begann sie langsam damit ihr Kleid hochzuziehen und es überzustreifen. Ich schluckte als ich nur noch in Unterwäsche vor mir sah. Ein weißer BH, der ihre kleinen Brüste bedeckte und ein weißer Slip. Da ich Hemmungen hatte ebenfalls damit zu beginnen mich auszuziehen, half sie mir dabei. Sie streifte mein T-Shirt über meinen Kopf, während ich mich gänzlich von meiner Hose befreite. Ich legte mich nun mittiger ins Bett und Sophie legte sich auf mich. Meine Hände umschlossen ihre Hüften und sie begann erneut mich zu küssen. Ihre feuchten Küsse waren unglaublich. Ihre Hände fuhren um ihren Rücken und sie löste langsam ihren BH. Dieser fiel herab und mein Blick fiel auf ihre perfekten Brüste. Sofort tasteten meine Hände danach und umschlossen sie. Ich knete sie und Sophie stöhnte auf. Sie ließ sich zur Seite fallen und wir streichelten uns weiter. Sie drückte meinen Kopf nun nach unten, in Richtung ihres Schosses. Ich verstand und liebkoste sanft ihren Bauch. Danach ging ich tiefer und begann damit ihr langsam das Höschen auszuziehen. Mein Blick viel auf ihren Schambereich, ihre Muschi war bereits feucht und glänzte in dem dunklen Raum. Sofort fing ich damit an, sie liebevoll zu küssen und meine Zunge um den Kitzler kreisen zu lassen. Ich fuhr fort und leckte sie so gut ich konnte. Sophie stöhnte auf und ich sah wie sie dabei war zu kommen. Der Saft sprudelte aus ihrer Muschi und ich musste aufpassen, auch alles davon aufzulecken. Keiner der wertvollen Tropfen durfte verschwendet werden.

„Bitte... fick mich jetzt!", flüsterte mir Sophie zu.

Ich sah sie unsicher an.

„Bist... bist du sicher?", zögerte ich.

„Ja! Bitte, Bruderherz!", flehte sie schon beinahe.

Ich verstand. Immerhin war sie heute nicht meine Schwester, sondern meine Freundin. Ich rutschte näher zu ihr und rieb meinen Schwanz langsam an ihrer Muschi. Sophie wirkte, als hielte sie es bald nicht mehr aus. Langsam drang ich in sie ein, das Gefühl ließ sich mit nichts beschrieben. Sophies Inneres war so warm und schön, am liebsten hätte ich ewig in dieser Position verhaart. Doch ich wollte Sophie nicht länger leiden lassen und schob meinen Schwanz auf und ab. Ich fickte meine Schwester, doch es fühlte sich einfach zu gut an. Sophie stöhnte laut und ließ sich tiefer ins Bett fallen.

„Ich komme!", warnte sie.

Seltsamerweise wollte ich vor nur einer Sekunde genau dasselbe sagen. Wir kamen schließlich gleichzeitig und erlebten beide einen wunderbaren Orgasmus. Danach legten wir uns nebeneinander aufs Bett. Wir umarmten uns und schwiegen einfach nur. Wir wussten nicht, wie lange wir in dieser Position verhaarten, aber Sophie erhob sich irgendwann und begann sich auf mich zu setzen. Allein der Gedanke an eine Fortsetzung ließ meinen Schwanz wieder zu voller Größe erstrahlen. Sie führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein und begann mich zu reiten. Lange hielt ich diese Behandlung jedoch nicht aus, denn kurz darauf kam ich erneut. Diesmal stöhnten wir beide aus voller Kraft.

Kurz darauf ging die Tür auf und jemand betätigte den Lichtschalter.

Jochen und Hannes grinsten uns unverhohlen an. Sophie dachte noch daran sich zu bedecken, doch scheinbar fehlte ihr die Kraft dazu.

„Ihr hättet auch fragen können, ob ihr das Zimmer benutzen dürft. Oh Mann, jetzt denken meine Eltern bestimmt, dass ich dieses Chaos veranstaltet habe.", beschwerte sich Jochen.

„Ach lass sie doch! Hauptsache sie hatten Spaß.", wand Hannes ein.

„Sie hätten doch genauso zu Hause poppen können!", erwiderte Jochen.

Hannes grinste.

„Wer weiß, vielleicht machen die zwei ja dort weiter."

Mein Blick wanderte zu Sophie und wir mussten schmunzeln. Er hatte nämlich gar nicht so unrecht. Was wir beide gerade erlebt hatten war der Wahnsinn und wir wollten es unbedingt wiederholen. Vielleicht gelang es mir ja noch öfter Sophie davon zu überzeugen...

...meine Freundin zu spielen.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Viel zu schnell zur sache gekommen

Naja, zuerst habe ich mich gefreut das es langsam aufbaute, aber das sie schon in der ersten Seite seine Hose aufmachte habe ich dann abgebrochen. Schade, hätte man mehr machen können aber ist es eine 08/15 Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Fortsetzung?

Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung, es ist eine tolle Geschichte mit einem interessanten Plot und definitiv erotischer als die Geschichte über das Erbe

DaveyBulldogDaveyBulldogvor mehr als 9 Jahren
wirklich...

eine tolle Story und ich hoffe auch das da noch viel mehr kommt.... bitte schriebe eine oder mehrere Fortsetzungen :-)

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Super zart

Ach wie schön!

Eine schöne Geschichte, prickelnden Erotik ohne übertriebener Gerammel... genauso ist es als "schön" zu bezeichnen. Anders wäre vielleich "GEIL" aber... schön ist einfach schöner *LOL* ;)

Das war für mich meine erste Geschichte von Dir... ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Keine Frage ...

... der Kommentar von helios53 ist durchaus treffend.

Aber zum Schmunzeln ist ebenfalls ein anderer Kommentar.

@Anonymus schuster99

"ließ ihn nochmal" – ein klassischer Wurf ins eigene Glashaus :-)

Erotikfreund

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