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Ohne Worte

Geschichte Info
Bruder und Schwester sprechen nicht. Sie vögeln.
12.2k Wörter
26.9k
33
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Finn war achtzehn Jahre alt, seine Schwester Lisa neunzehn. Bis zu diesem einen besonderen Tag liebte er sie, wie ein durchschnittlicher Bruder das unter Geschwistern in ihrem Alter eben so tat: Über die Pubertät hinweg hatte sich ihr Verhältnis von größerer Rivalität zu einem immer freundschaftlicheren Umgang miteinander entwickelt. So war er gerne ihrer Idee gefolgt, noch einmal gemeinsam mit ihren Eltern in Skiurlaub zu fahren, obwohl sie beide eigentlich längst eigenständig reisten. Um Kosten einzusparen, teilten sie sich ein Pensionszimmer und darin ein Doppelbett. Das sollte der Ort werden, an dem er erfuhr, dass sie anders für ihn empfand als er für sie.

Am ersten Abend löschten sie das Licht und nachdem die etwas schwere Decke seinen in T-Shirt und Boxershorts leicht bekleideten Körper gewärmt hatte, drehte er sich auf die linke Seite und wollte gerade die Augen schließen, als sie sich ihm aus ihrer Betthälfte näherte. Ihr rechter Arm umschloss seinen Bauch und sie schmiegte sich in seinem Rücken an ihn, woraufhin er durch ihren Pyjama hindurch ihre Brüste spürte. Einerseits fragte er sich, ob sie möglicherweise bereits schlief, träumte und ihn für jemand anderen hielt, andererseits war er bisher keinem Mädchen körperlich so nah gewesen und sog das Erlebnis in sich auf. Sein Herzschlag wurde schneller und er bekam eine Erektion. Ihre Finger wanderten unter den Bund seiner Shorts.

Das konnte er nicht zulassen, wenn sie es tatsächlich gar nicht wollte, also wandte er ihr seinen Kopf zu, damit er sie aufwecken und davon abhalten konnte. So anständig wollte er sein, doch trotz der sie umgebenden Dunkelheit glaubte er, erkennen zu können, in ihre wachen Augen zu sehen. Schnell kam die Bestätigung, denn sie reagierte mit einem leisen Geräusch:

"Schhhhhh..."

Dann nahm sie sein angeschwollenes Glied in die Hand.

Langsam zog sie seine Vorhaut zurück, stoppte sanft und ließ sie wieder in die andere Richtung über die Eichel gleiten. Dazu küsste sie ihn am Hals und wiederholte die Bewegung einige Male gleichmäßig. Bei einem tiefen Ausatmen schloss er seine Lider und konzentrierte sich ganz auf die Empfindungen rund um seinen Penis, der in ihrem festen Griff immer länger und dicker zu werden schien. Sie begann, kontinuierlich daran zu reiben und als er es kaum mehr aushielt, verringerte sie das Tempo wieder und begann von vorne. Das konnte sie insgesamt dreimal wiederholen, bis bei ihm alle Dämme brachen und er aufseufzend in der Unterhose über die Finger seiner Schwester abspritzte. Kurz darauf wischte sie ihre Hand an der Außenseite der Boxershorts ab, drückte ihm ihre Lippen auf die rechte Wange und rollte sich zurück auf ihre eigene Bettseite. Trotz der aufregenden Situation gelang es ihm nach dem entspannenden Orgasmus, bald einzuschlafen.

Am nächsten Morgen war er verunsichert, ob er nicht nur geträumt hatte, von ihr befriedigt zu werden. Aus dem Bad hörte er laufendes Wasser, sie war also schon aufgestanden. Forschend tastete er nach seinem Schritt und fand verhärteten Stoff, woraus er schloss, zumindest wirklich gekommen zu sein. Aber was bewies das? Erst beim Blick auf Lisas Kopfkissen in ihrem ordentlich gemachten Bett erhielt er Klarheit, denn dort fand er einen prominent platzierten Zettel. Darauf stand:

"Guten Morgen, Bruderherz. Du sollst wissen: Mit dir bin ich zu noch VIEL MEHR bereit. Zumindest, wenn wir zwei Regeln einhalten: Was hier passiert, bleibt auf dem Zimmer. Und ich will nicht darüber sprechen. Küsschen, Lisa."

Minutenlang starrte er auf diese Botschaft und versuchte, sie zu verarbeiten. Ihn überkam Nervosität, jedoch in einer positiven Variante, wie Lampenfieber, bevor er sich etwas Spannendes traute. So stand er schließlich auf und folgte ihr ins Badezimmer, wo sie sich gerade die Zähne putzte. Ihre rötlich braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie trug dunkelgraue Skiunterwäsche, die eng an ihrer Haut anlag und die weiblichen Kurven ihres schlanken Körpers attraktiv betonte. Ihre zierlichen Hände und Füße bildeten nackt einen hellen Kontrast dazu und boten durch dunkelgrün lackierte Nägel einen weiteren Blickfang. Die Geschwister nickten sich zur Begrüßung im Spiegelbild über dem Waschbecken zu, er nahm sich ebenfalls seine Zahnbürste, bestrich sie mit Zahnpasta und schob sie sich in den Mund. Dicht hinter ihr blieb er stehen und streichelte mit der linken Hand ihren festen Po.

Im Laufe der Jahre war er trotz seines jüngeren Alters etwa einen Kopf größer geworden als sie, sodass sie ihn warm von unten anlächelte, nachdem sie sich an seiner Brust zu ihm gewandt hatte. Sofort verlor er sich in ihren braunen Augen und erkannte zum ersten Mal ihre atemberaubende Schönheit. Der Anblick ihrer hübschen kleinen Nase und der verführerischen hellroten Lippen ging viel zu schnell vorüber, da sie ausspülte und ihre Zahnbürste beiseite legte. Doch schon wurde er durch die nächste herrliche Begebenheit aus diesem Bedauern erlöst: Sie drehte sich wieder zu ihm, nahm ihm seine Bürste aus der Hand und küsste ihn nicht nur mit ihrem weichen Mund, sondern richtig mit Zunge. Anfangs erwiderte er das vorsichtig, mit fortschreitender Dauer immer inniger, bis sie richtig leidenschaftlich rumleckten und sich in seiner unteren Gesichtshälfte alles ganz nass anfühlte. In einer Pause zum Luftholen nahm er ihre Wangen zwischen seine Hände und wollte weiter knutschen, doch sie zeigte mit dem Finger auf eine Uhr an der Wand und erinnerte ihn so daran, dass ihre Eltern beim Frühstück auf sie warteten. Zum Abschluss steckte er ihr noch einmal die Zunge in den Mund.

Wenig später traten sie über die Türschwelle des Pensionszimmers und kehrten damit in ihr übliches Verhältnis zurück.

In der entgegengesetzten Richtung funktionierte diese Grenze am Nachmittag genauso: Kaum hatten sie die Zimmertür nach der Rückkehr von ihrem ersten Skitag hinter sich geschlossen, nahmen sie sich gegenseitig ihre warmem Mützen vom Kopf und diesmal war es Lisa, die Finns Gesicht mit ihren noch leicht kühlen Händen einrahmte, ihn an sich zog und mit ihm züngelte, als hätte es die Abfahrten zwischen den beiden Küssen nie gegeben. Nach und nach landete die gut gepolsterte Winterkleidung der beiden auf dem Boden des kleinen Flurs, bis sie in ihrer durch die sportliche Anstrengung leicht klammen langen Unterwäsche im gut beheizten Bad landeten. Mit einem neckischen Blick streifte sie ihr Oberteil ab, unter dem sie keinen BH trug und präsentierte ihm so ihre rundlichen, straffen Brüste. Zaghaft näherte er sich den verheißungsvollen Erhebungen und sie ermutigte ihn nickend, sie anzufassen. Sie waren ein klein bisschen zu groß, um vollständig von ihm umfasst zu werden, sodass er seine Finger zunächst zärtlich streichelnd über die weiche Haut bewegte und meinte, beobachten zu können, wie ihre kleinen Brustwarzen sich dadurch verhärteten.

Es war ein tolles Erlebnis, zum ersten Mal eine Frau dort zu berühren und ihn durchströmte das Glücksgefühl, in der kommenden Zeit höchstwahrscheinlich noch weitere Premieren dieser Art vor sich zu haben. Ihre Hände fanden jetzt den Weg in seine lange Unterhose, die enge Boxershorts bedeckte, worin sich gerade eine gewaltige Beule befand. Während sie ihm beides herunterzog und seine Latte wie eine Eins heraussprang, entledigte er sich des oberen Kleidungsstücks. Sie zog ihre Hose, den schwarzen Slip darunter und ihre langen, weiß und grau gemusterten Skisocken selbst aus, zeitgleich stieg er aus den heruntergelassenen Hosen und befreite ebenfalls seine Füße.

Infolgedessen standen sie sich schließlich komplett nackt gegenüber und er bewunderte das Liebesdreieck zwischen ihren Schenkeln, aus dem die inneren Lippen als verführerische Perle hervorlugten. Darüber hatte sie sich fein säuberlich einen Strich rasiert. Den wunderbaren Anblick wollte er gar nicht mehr aus den Augen lassen, doch das durchkreuzte sie, indem sie ihn an der Hand nahm und in die Dusche führte. Dort schmiegte sie sich mit ihrem Rücken an ihn, woraufhin sein Ständer ihre Pobacken touchierte. Er umarmte ihre Taille von hinten und sie brachte ihn dazu, ihre Vulva zu berühren. Wieder ein erstes Mal, bei dem er sich vorsichtig herantastete und dem leisen Seufzen seiner großen Schwester entnahm, auf dem richtigen Weg zu sein. Dadurch traute er sich mehr und probierte neben sachten Streicheleinheiten auch, mit dem Zeigefinger in sie einzudringen, woran sie anscheinend ebenfalls Gefallen fand.

So verharrten sie eine Weile, bis sie sich zu ihm umdrehte, ihn in ihre Arme schloss und ihn an sich drückte, was dazu führte, dass ihre festen Brüste sich an seinen Oberkörper pressten und sein Penis mit der Unterseite auf ihrem Bauch lag. Ihre geöffneten Münder bewegten sich aufeinander zu und es kam zum nächsten liebevollen Zungenkuss, der lange anhielt, bevor sie vor ihm auf die Knie ging. Ihre rechte Hand umschloss den Schaft seines harten Gliedes, dessen pralle Eichel sie sich anschließend in die feuchte, warme Mundhöhle führte. Lächelnd stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz, so weit sie konnte, und spielte mit der Zunge daran.

All die erregenden Erlebnisse mit ihr summierten sich zu diesem Zeitpunkt in seinem Kopf und als sein Blick auf die von unten zu ihm aufschauende, blasende Lisa traf, gab es kein Halten mehr: Bei erhöhter Atemfrequenz schoss in beinahe endlos vielen Schüben sein Sperma auf ihre Zunge und tatsächlich war es so viel, dass es an den Seiten ihrer Lippen herauslief. Fasziniert beobachtete er, wie sie es mit den Fingern auffing und zurück in den Mund schob, nachdem sie sein bestes Stück daraus entlassen hatte. Letztendlich schluckte sie grinsend alles herunter, was sie ihm sogar mit herausgestreckter, sauberer Zunge bewies. Danach stand sie vom Boden auf und stellte das Wasser in der Dusche an.

Aus einem in der Ecke der Kabine angeschraubten Fach reichte sie ihm ein "Milch und Honig"-Duschgel, das er in seine rechte Hand laufen ließ und mit der linken verrieb, bevor er es zärtlich auf ihrer weichen Haut verteilte. Das bedeutete auch, sie erneut an ihren Brüsten, dem Po und im Bereich der Vulva anzufassen, was sie ganz selbstverständlich zuließ, er jedoch als immer noch überraschendes Vertiefen ihrer Beziehung und besondere Ehre empfand. Im Gegenzug seifte sie ihn ein, sie spülten den säubernden Schaum ab und rubbelten sich anschließend mit ihren Handtüchern jeweils selbst trocken.

Da ihr Deo sich in einer Tasche im Schlafbereich des Zimmers befand, verließ sie das Bad, als er sich mit seinem einsprühte. Kurz darauf folgte er ihr und erblickte sie nackt aufrecht im Bett kniend, was ihren süßen Knackarsch schön zur Geltung brachte. Sie richtete den Zeigefinger ihrer rechten Hand nacheinander auf ihn und die Matratze, nahm dann den Mittelfinger hinzu, spreizte beide auseinander, hielt sie sich vor den Mund und schob die Zunge hindurch. Gespannt stieg er zu ihr, positionierte sich unter ihr auf dem Rücken und erlebte, wie sie sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht setzte. Ihre Schenkel dufteten nach "Milch und Honig". Seine Zunge suchte nach ihrer Scheidenöffnung, aus der schließlich ihr lieblicher, süßherber Nektar in seinen Mund tropfte. Das Becken seiner Schwester drängte sich seinem Kopf entgegen, er öffnete ihre inneren Vulvalippen weiter und berührte ihre Klitoris, woraufhin sie ein wohliges Zucken durchfuhr. Wie ein durstiger Hund schleckte er leidenschaftlich und immer schneller ihren Saft auf, wobei ihre Glieder lustvoll erbebten und sie sich an der Kopfstütze des Bettes festhalten musste. In dieser Situation leckte er sie mit Hingabe zum Orgasmus, der sich in anhaltend schnellerem Atmen sowie zum Schluss in einem tiefen, erleichternden Aufseufzen äußerte. Wenig später rutschte sie mit ihrem Schritt von seinem Kinn herunter, legte sich der Länge nach auf ihn und küsste ihn befriedigt.

Nach dem Abendessen mit ihren Eltern verbrachten die Geschwister einen Großteil der Nacht eng umschlungen, nackt schmusend, knutschend und streichelnd unter Finns schwerer Decke. Trotzdem schliefen sie irgendwann ein und als er die Augen wieder öffnete, vermisste er seine Bettgefährtin. Lisa kehrte bald aus dem Bad zurück und bot ihm einen unerwarteten Anblick, denn sie trug einen langen blauen Pullover und hellgraue Socken. Beides war ihr viel zu groß: Die Ärmel oben hingen über ihre Hände herunter und ihre Beine waren fast von den Knien an mit Stoff bedeckt. Der offensichtliche Grund, warum ihr die Sachen nicht passten, wurde ihm schnell klar: Es waren seine. Sie darin zu sehen, machte ihn an und noch heißer wurde ihm bei dem Gedanken, ob sie gerade wohl Unterwäsche anhatte. Das durfte er bald herausfinden, denn sie kam wieder zu ihm ins Bett, kuschelte sich als kleines Löffelchen von links an ihn, nahm seine Arme und führte sie unter das Sweatshirt. Er suchte mit der rechten Hand nach ihrer linken Brust und massierte sie sanft, während er mit der anderen Hand zwischen ihre Beine wanderte. An ihrer blanken Vulva glitt er vorsichtig mit den Fingern über die äußeren Lippen, bis er sich in Richtung des warmen Schlitzes in der Mitte vortastete. Jetzt hatte er die Antwort auf seine Frage: Abgesehen von seinen Kleidungsstücken, die sie im Zimmer aufgelesen hatte, war sie weiterhin nackt geblieben. Seine Erregung steigerte sich noch einmal, zumal es sich um von ihm bereits Getragenes handelte und er sich wünschte, das zu wissen, würde ihr ebenfalls gefallen.

Sein Zeige- und Mittelfinger tauchten in ihrer feuchten Höhle ab, sie wandte ihm den Kopf zu, sah ihn mit offenem Mund an und stöhnte lustvoll auf: "Ooooh..."

Amüsiert bemerkte er, wie sie auf jede kleinste Bewegung von ihm in ihr reagierte und er variierte, in welcher Geschwindigkeit er sich zurückzog und wieder in sie eindrang. Offenbar wusste sie zwischen all ihren ekstatischen Seufzlauten kaum mehr mit der Ungewissheit umzugehen, wie er weitermachen würde, da sie von Kopf bis Fuß zitterte und versuchte, sich selbst zu beruhigen, indem sie ihm einen heftigen Zungenkuss gab. Damit ermutigte sie ihn, es ihr möglichst endgültig zu besorgen und er verließ mit der zweiten Hand ihre Brust, um diese auf ihrem Venushügel zu platzieren. Daran rieb er jetzt parallel zum Fingern, was sie dazu brachte, sich auch mit dem Oberkörper wieder von ihm wegzudrehen und einfach nur liegend seine Liebkosungen zu genießen. Wenig später fühlte er ihre Pussy verkrampfen und im nächsten Augenblick bebte ihr gesamter Körper bei einem lauten Aufstöhnen, das ihren Höhepunkt verdeutlichte. Zur Besänftigung nahm er sie fest in seine Arme und küsste ihren Hals. Bis zum Aufstehen schlossen sie noch einmal die Augen, spürten sich gegenseitig und labten sich an ihrer Nähe.

Ähnlich zu ihrem ersten Tag bürgerte sich ein beinahe regelmäßiger Ablauf ein. Wenn sie morgens im Bett noch Zeit hatten, bevor sie sich für den Skitag anziehen mussten, befriedigten sie sich gegenseitig per Hand und sorgten für immer mehr Flecken auf dem Laken und den Decken. Später putzten sie sich im Bad die Zähne, wobei sie bereits ihre lange Skiunterwäsche trugen, und knutschten leidenschaftlich, bis sie nach draußen aufbrachen. Der Tag fühlte sich jedes Mal an, als hätte jemand eine Pausentaste gedrückt, die von der magischen Grenze ihrer Türschwelle am Nachmittag bei der Rückkehr von den Skipisten wieder gelöst wurde. Meist zogen sie sich sofort gegenseitig aus und blieben im Zimmer fast ausschließlich nackt. Ihre erste Station war dann die gemeinsame Dusche, in der Lisa Finn einen blies und sein Sperma schluckte oder ihm wieder einen runterholte. Er fingerte oder leckte sie dort, manchmal beides, und je nachdem, was von all dem schon stattgefunden hatte, fuhren sie mit den fehlenden Aktionen auf dem Bett fort.

Eine etwas lästige Unterbrechung blieb das Abendessen, für das sie sich anziehen und mit dem Schritt in den Pensionsflur in das alte, normale Geschwisterpaar verwandeln mussten. Ohne weiterhin ein gesprochenes Wort über die neuen Aspekte ihres Verhältnisses zu verlieren, wussten sie beide instinktiv, dass sie darauf nicht verzichten konnten, einerseits, weil ihre Eltern sich nicht fragen sollten, was sie die ganze Zeit zu zweit trieben, andererseits, weil sie für ihre täglichen Beschäftigungen innen und außen Kräfte tanken mussten.

Zurück auf dem Zimmer dauerte es natürlich nur wenige Sekunden, bis sie abermals entblättert im Bett lagen, sich in den Armen hielten, genüsslich küssten, zärtlich überall berührten und streichelten und auch mit den Lippen und der Zunge gegenseitig jeden Winkel ihrer Haut erkundeten. Erneut konnte es zum Fingern, Runterholen, Lecken und Blasen kommen, oder Finn tauchte zwischen den straffen Brüsten seiner großen Schwester ab und liebkoste sie, indem er sachte an den spitzen, runden Nippeln leckte, saugte und knabberte. So kamen sie beide oft nochmal zum Orgasmus und schliefen danach mit einem wohligen Gefühl ein.

Sofern sie ihn nicht gerade erst zum Kommen gebracht hatte, stand sein Glied konstant wie eine Eins. Selbst beim Skifahren bekam er oft einen Steifen, wenn er daran dachte, was ihn am Ende des Tages erwartete. Die Vorfreude gefiel ihm zwar, doch trotz oder vielleicht gerade wegen des häufigen Abspritzens konnte er seine Geilheit immer weniger im Zaum halten und vermutete, dass es ihr ähnlich ging. Langsam wurde es Zeit, sich ein für allemal mit ihr zu vereinigen. Zumal er hoffte, das in diesem Urlaub mehrfach zu tun und die Zeit, die ihnen darin blieb, endlich war.

Am sechsten Tag begann er deshalb, sein Vorhaben zu verdeutlichen, indem er schon bei ihrer gemeinsamen Dusche am Nachmittag einige Male seinen wie gewohnt harten Schwanz in die Hand nahm und mit der prallen Eichelspitze über ihre nasse Spalte strich. Dennoch blieb es danach zunächst bei ihrem üblichen Blowjob, den sie allerdings diesmal nicht bis zum Schluss ausführte. Auf diese Weise hatten sie beide etwas offen gelassen und verstanden, dass sie im Bett mehr vorhatten. Gleichzeitig war ihnen die störende Pause durch das Abendessen bewusst und er nutzte die Zwischenzeit für eine kleine Leckaktion inmitten ihrer heißen Schenkel, bei der er jedoch ebenso darauf verzichtete, sie zum Höhepunkt zu bringen. Beim Essen hatten sie infolgedessen große Mühe, ihre Anspannung zu verbergen und sie waren heilfroh, als sie ihre "magische" Türschwelle wieder übertreten hatten.

Finn schob seine Hände in die hinteren Taschen von Lisas engen Jeans, zog sie an sich, sah ihr verrucht tief in die braunen Augen, näherte sich ihren zarten Lippen mit seinem Mund und küsste sie leidenschaftlich. Während sie ihre Zungen umeinander kreisen ließen, fasste sie ihm unter Pullover und T-Shirt und entfernte beides noch im kleinen Zimmerflur. Auf dem Weg zum Bett verlor auch sie ihre Oberteile und unmittelbar davor streiften sie ihre Hosen und Socken jeder für sich ab, überließen sich die Unterwäsche jedoch gegenseitig. Sein Glied ragte steil in die Höhe und sie saugte kurz noch einmal an der Eichelspitze, bevor sie sich, jetzt splitterfasernackt, zusammen auf die Bettwäsche begaben. Dabei legte sie sich auf den Rücken und er sich auf sie, sodass ihre Haut sich beinahe flächendeckend weich berührte. Sie winkelte die Knie an und spreizte die Beine leicht. Dazwischen griff er an seinen Ständer und platzierte ihn am feucht tröpfelnden Eingang ihrer Vulva. Plötzlich erstarrte er, weil ihn Zweifel überkamen. Offenbar erkannte sie sofort, was für welche, denn sie streckte ihren Arm nach dem Nachtschränkchen neben ihrer Bettseite aus und zeigte grinsend auf etwas. Sein Blick folgte ihrer Fingerspitze und er sah Pillen in einer Blisterverpackung dort liegen. Jetzt führte sie die Hand des zuvor ausgestreckten Arms in seinen Nacken und zog ihn zu sich zurück. Er sah wieder in das hübsche Gesicht seiner großen Schwester, die ihn wohlwollend anlächelte und ihm zunickte.

Daraufhin versank er tief in ihrer warmen, weichen und nassen Scheide. Es kribbelte von seinem Schritt ausgehend in seinem ganzen Körper überall so sehr, dass es kaum auszuhalten war und er versuchte, seiner neuartigen, wundervollen Empfindungen Herr zu werden, indem er tief durchschnaufte.