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Freundin macht mich zum Cuckold

Geschichte Info
Ein gemeinsamer Abend am Badesee und dessen Folgen.
1.6k Wörter
4.27
26.2k
15

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/20/2023
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Wie mich meine Freundin zum Cuckold machte.

Ein gemeinsamer Abend am Badesee nimmt eine völlig unerwartete Form an und es kommen Neigungen zum Vorschein die uns beiden bis dahin unbekannt waren...

Wir waren ein junges Paar und seit ca. 1 Jahr zusammen. Ingrid war 18 und hatte eine leicht mollige Figur mit einem wirklich beachtlichen und sehr schönen Busen. Mit Ihren 165 cm Größe und knappen 70 Kilo wirkte sie trotz ihrer Jungendlichkeit schon sehr fraulich.

Ich bin Thomas, knapp zwei Jahre älter als sie und das Gegenteil von ihr. Mit nicht mal 60 kg auf 182cm Größe waren wir ein eher ungleiches Paar. Auch bin ich nicht sonderlich gut ausgestattet mit meinem 14 cm langen Schwanz. Ein weiteres Problem war und ist, wenn ich sehr erregt bin kommt es mir sehr schnell was öfter dazu führte dass ich sie nicht völlig befriedigte. Als wir ein Paar wurden waren wir noch beide „Jungfrau".

An einem sehr heißen Sommerabend beschlossen wir noch an den See zu fahren. Es ist ein kleiner See in der Nähe von Linz welcher auch einen großen FKK Bereich hat. Wir packten unsere Sachen und fuhren an den See. Wieder einmal hatten wir während der Autofahrt die Diskussion ob sie nicht doch die Pille nehmen will. In der Zeit seit wir zusammen sind durfte ich sie nur zwei- oder dreimal ohne Kondom ficken und musste ihn immer rausziehen. Sie war jedoch strikt dagegen ihrem Körper diese Hormonbomben zuzuführen. Außerdem meinte sie mit einer gewissen Spitze in der Stimme dass ich mit Gummi wenigstens etwas länger durchhalte. Dabei streichelte sie durch meine dünne Sommershort meinen Schwanz.

Am See angekommen suchten wir uns ein Plätzchen gleich am See. Wie immer war der See noch gut besucht und es war unmöglich ein einsames Plätzchen zu finden. Wir breiteten unsere Decke ein Stück weit neben einem Handtuch aus das irgendwie verlassen wirkte. Schnell die Kleidung abgelegt und ab in kühle Nass.

Wir schwammen eine Runde, küssten und streichelten uns immer wieder um dann im seichteren Wasser etwas zu knutschen und zu fummeln. Trotz der Erregung und der immer mehr aufkommenden Geilheit wurde uns dann doch zu kalt und wir gingen aus dem Wasser. Mittlerweile war es schon recht dämmrig, fast ganz dunkel, sodass man meinen Steifen nicht auf Anhieb sehen konnte.

An unserer Decke angekommen setzten wir uns hin und trockneten uns gegenseitig ab. Die Besucher waren schon fast alle abgereist, jedoch noch immer einige welche in Sichtweite da waren. Trotz der Dämmerung konnte man schon einige sexuelle Aktivitäten anderer Paare erahnen. Wir legten uns nebeneinander hin und streichelten uns weiter. Ich streichelte ihren Busen und massierte zärtlich ihre feuchte Spalte. Sie wichste mich sanft und wir küssten uns innig. Da es schon einmal vorkam dass wir in unserer Erregung keine „Zeit" mehr für das Kondom hatten und es fast zu einem Unfall kam hat sie sich angewöhnt mir sehr früh ein Kondom überzuziehen. Sie greift zu ihrer Tasche um ein Kondom zu holen während ich weiter ihre süße Muschi zu streichle. Zärtlich und mit sanften Wichsbewegungen macht sie mich immer geiler während sie mir den Gummi überstreift. Auch ich spüre wie Ihre Muschi immer nasser wird und ziehe sie auf mich.

Auf das leere Handtuch neben uns haben wir gar nicht mehr gedacht währen sie auf mir liegt, wir uns küssen und sie bewegt sich langsam mit ihrem Bauch und reibt dabei über meinen steifen Schwanz.

Auf einmal hören wir von dem verlassenem Badetuch eine Männerstimme: „Güß euch". Erschreckt zucken wir zusammen und sehen zu dem Handtuch. Ein ca. 30 jähriger Mann steht neben uns und trocknet sich ab. Er dürfte uns schon eine Weile beobachtet haben denn ich kann deutlich erkennen dass er erregt ist und sein Schwanz schon etwas absteht. Trotz der Dämmerung fällt mir sofort auf dass er um einiges besser bestückt ist als ich. Ingrid dürfte das bemerkt haben denn sie bewegt sich langsam auf mir weiter und ich spüre wie ihr Atem dabei schneller wird.

Normalerweise mag sie solche Situationen überhaupt nicht und hätte sofort abgebrochen, doch diesmal war es anders. Plötzlich passierte das unvorstellbare, Ingrid sieht ihn an und Antwortet ihm: „Hallo, magst dich zu uns setzten?"

Niemals hätte ich das von ihr gedacht. Sie wollte der Öffentlichkeit nicht mal knutschen und plötzlich bittet sie ihn zu uns? Kurz bevor ich sie ficken wollte? Was passiert gerade?

Es ist schon fast ganz dunkel, trotzdem können wir erkennen dass er lächelt und sich uns nähert. Ohne ein Wort zu sagen setzt er sich zu uns auf die Decke. Er legt seine Hand auf Ingrids Rücken und fragt leise: „Darf ich?" Sie antwortet eben so leise „ja gerne".

Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber statt zu protestieren lasse ich es zu. Langsam spüre ich eine gewisse Eifersucht in mir, jedoch auch wie sehr mich die Situation anmacht.

Ingrid küsst mich wieder und bewegt sich dabei weiter langsam. Ich streichle Ihren Po als ich plötzlich auch seine Hand fühle wie er ihren drallen Po streichelt. Doch der Kontakt ist nur kurz den sofort wandert seine Hand in die Mitte Richtung ihrer nassen Spalte. Sie unterbricht den Kuss und stöhnt leise auf -- er dürfte nun an seinem Ziel sein.

Nach einer Weile merke ich wie er ihre linke Hand nimmt und sie zu sich führt und auf seinen Schwanz legt. Ihr entkommt ein leises „Oh" und sieht mir dabei tief in die Augen. Leise aber doch auch deutlich für ihn hörbar sagt sie zu mir, dass sein Schwanz schon um einiges Größer ist als meiner. Der ganze Satz wird begleitet von einem unterdrücktem Stöhnen. Auch werden ihre Bewegungen auf mir etwas mehr und sie reibt ihren Bauch fester über meinem Schwanz. In der gleich Lautstärke wie vorhin, also so dass auch er es deutlich hören kann sagt sie mir: „Aber nicht dass du gleich in deinen Gummi abspritzt". Er quittierte ihren Kommentar mit einem kurzen Lachen. Bevor ich reagieren kann küsst sich mich lange und innig. Es war ein so wunderbares Gefühl so dass ich wirklich spürte kurz vorm kommen zu sein.

Als nächstes merkte ich wie er meine Hände von ihrem Hintern zu Seite schob. Er kniete nun hinter ihr und setzte seine dicke Eichel an ihre nasse Spalte. Langsam begann er sie nun zu ficken was Ingrid zu einem langen und tiefen Stöhnen brachte.

„Hat er einen Gummi drauf?" fragte ich sie während es die beiden über mir trieben. „Warum denn? Hast ja eh du einen drauf" war ihre kurze und eindeutige Antwort.

Er fickte sie eine gefühlte Ewigkeit, immer ganz in sie und mit langsamen Bewegungen. Manchmal etwas schneller um gleich darauf wieder langsamer zu werden. Ingrids stöhnen wurde lauter was wirklich selten vorkommt, denn sie ist normalerweise beim Sex eher leise. Ich hörte ihn fragen: „Gefällt es dir?" was sie mit einem tief geseufzten „Jaaa, es war noch nie so gut" beantwortete.

„Er kommt so tief in mich rein, so tief warst du noch nie in mir. Ich spüre wie er an meinen Muttermund anstößt" flüstert mir Ingrid ins Ohr. „Magst du es?" frag ich sie ganz leise. „Jaa, sehr, ohh jaaa", dabei spürte ich ihren Atem an meinem Ohr.

„Es ist so schön gerade mit dir" haucht sie mir ins Ohr „du könntest mich jetzt fragen ob ich dich heiraten will".

In mir drehte sich alles, mein Schwanz war trotz Kondom kurz vorm platzen, nur davon dass ihr Bauch über meinen Schwanz reibt. Ich soll sie jetzt fragen ob sie mich heiraten will?

Und ich tat etwas was ich nie für Möglich gehalten hätte, ich hielt um ihr Hand an: „Ingrid, willst du mich heiraten?" fragte ich sie laut und deutlich so dass es auch er hören konnte und merkte wie er sie wieder etwas schneller und härter fickte.

„JAAA, ich will" schrie sie fast. „komm, spritzt jetzt mit mir ab, spritz in den Gummi" forderte sie mich unter stöhnen auf. Nun begann er sie wirklich hart und tief zu stoßen, nur wenige tiefe Stöße waren notwendig als ich spürte wie sie zu zucken und zu zittern begann. Er presste sich noch einmal tief in sie und ich fühlte dass er meine Ingrid jetzt besamt. Ohne einen einzigen Mux, er hielt sie fest und pumpte all seinen Saft tief in Ingrid, während sie nur zuckte und unverständliche leise Laute von ihr gab.

Das war dann auch für mich zu viel und es kam mir wie nie zuvor. Noch nie hatte ich einen so langen und intensiven Orgasmus und ich spritze all meinen Sanft in den Gummi statt in meine geliebte Ingrid.

Kurz darauf sackten die beiden auf mir zusammen, er auf Ingrid und Ingrid auf mir. Sie küsste mich lange und zärtlich und flüsterte dann leise in mein Ohr „Ich liebe dich, bald sind wir Mann und Frau".

„Ich liebe dich auch" antwortete ich leise. Doch langsam realisierte ich was gerade passiert war. Ein Fremder hat meine ungeschützte Freundin vollgespritzt und ich hab dabei um ihre Hand angehalten, war das real?

Als er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zieht spüre ich, dass nur wenig aus ihr tropft und auf meinen Eiern landet, er hat wohl wirklich alles direkt in ihre Gebärmutter gepumpt.

Er erhebt sich und verabschiedet sich: „War ein geiler Abend mit euch, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Ciao"

„Ja dir auch" sagen wir beide als er sich umdreht, zu seinem Badetuch geht, sich anzieht und in der Dunkelheit verschwindet.

Ingrid bleibt noch auf mir liegen und wir streicheln und schmusen noch eine Weile. „Und damit die Hochzeit recht bald stattfindet darfst du mich erst wieder in der Hochzeitsnacht ficken" höre ich ihre leisen Worte.

Sie meinte es also wirklich ernst.

Zwei Monate später heirateten Ingrid und ich. Ingrids Trauzeuge war Paul, einen Mann den wir vor zwei Monaten am Badesee kennen gelernt hatten und der seine Telefonnummer auf unserer Decke vergessen hat...

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13 Kommentare
blaurundblaurundvor etwa 1 Jahr

schöne erregende Konstellation

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr geil geschrieben

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Eine richtig geile Geschichte, die unerhörte, aber dabei höchst pikante Konstellation toll beschrieben.

KronautikKronautikvor mehr als 1 Jahr

Na da hat der gute Thomas wohl gleich Zwei zum Preis von Einer gekauft.

Mal sehen wie sich das so weiter entwickelt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das mit den Würstchen finde ich gut.

Ich hoffe, es gibt keine Fortsetzung mit diesem armen "Würstchen" mehr.

Oder so eine, das das arme Würstchen sich rührend um das kleine Würstchen kümmert.

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