Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Freundin macht mich zum Cuckold 02

Geschichte Info
Aus meiner Freundin wird meine Ehefrau. Teil 2
3.1k Wörter
4.38
22.1k
17

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/20/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am Morgen nach dem Erlebnis am Badesee wachte ich vor Ingrid in auf. Das gestrige Erlebnis war noch sehr intensiv und erregte mich stark. Langsam begann ich Ingrid zu streicheln und küsste ihre Schultern. Dabei drückte ich meinen Steifen an ihren Po und rieb mich langsam an ihr.

Sie liebt es so sanft und zärtlich von mir geweckt zu werden. Ingrid streckte sich und drehte sich auf den Rücken. „Hast du gut geschlafen?" fragte ich sie leise was sie mit einem Lächeln und einem leise geflüsterten „ja, hab ich" beantwortete.

Ingrid lag mit ihrem Kopf auf meiner rechten Hand und begann mit der linken ihren Busen zu streicheln und wir küssten uns lange. Ihre linke Hand streichelte über meine Brustnippel. Mit ihrer freien Hand begann sie über ihren Bauch zu streicheln. Leise sag ich zu Ihr: „das war gestern schon ein besonderes Erlebnis" und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie nickte nur und küsste mich wieder während sie mit der Hand von meiner Brust Richtung Bauch und meinem Schwanz glitt. Auch ihre rechte Hand wanderte nach unten und ich konnte sehen wie Ingrid begann sich selbst zu streicheln.

Langsam begann sie meinen Schwanz zu wichsen und sah mir tief in die Augen als sie leise zu reden anfing: „Ich hoffe du bist mir nicht böse? Aber es war so etwas Besonderes in dem Augenblick"

„Nein, ich empfand es ebenso geil wie du" antwortete ich ehrlich. Ihre Handbewegungen an ihrer Muschi wurden etwas schneller und sie flüsterte „Als er in mich eindrang", es folgte eine kurze Pause „ich hab noch nie so viel gefühlt wie in diesem Augenblick". Sie begann leise zu stöhnen und rieb weiter an ihrem Kitzler.

Ihre Ausführungen erregten mich so sehr und ich hatte das Gefühl noch nie so hart gewesen zu sein. Ingrid erzählte leise weiter: „Er war so tief in mir, ich spürte wie er an meinen Muttermund anstieß, dabei war er noch nicht mal ganz in mir" „Du unter mir, deinen Schwanz an meinem Bauch während er mich langsam fickt". Ihre Hand wurde schneller und ihr stöhnen intensiver.

Genauso leise wie sie antworte ich: „Ich hab es auch gefühlt und es war so schön wie sich dein Bauch im Takt seiner Stöße über meinen Schwanz rieb".

Ingrid: „Und als du mich gefragt hast ob ich dich heiraten will setzte mein Verstand völlig aus. ich wollte ihn nur noch tief in mir spüren"

Ich merke dass wir beide schon wieder kurz vorm kommen sind. Sie erzählt weiter: „einen kurzen Augenblick überlegte ich ob er ihn rausziehen soll, aber ich wollte alles, wollte spüren wie er in mir abspritzt".

Ich: „findest du es schlimm das ich es auch wollte dass er in dir kommt?". „Ohh neiiin, jaaaa" folgte ein intensives stöhnen von ihr und wir kamen wie gestern im gleich Augenblick.

Langsam klingt unser Orgasmus ab und wir schmiegten uns eng zusammen.

Ingrid: „Ich hatte beim einschlafen Angst dass du mich nach gestern verlassen willst aber jetzt weiß ich dass es dir genauso gefallen hat. Ich liebe dich so sehr und ich liebe dass du auch wolltest dass er in mir abspritzt". Wir küssten und streichelten uns sanft und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Eine Woche später bekam Ingrid ihre Tage und wir waren beide sehr erleichtert.

Die Hochzeitsvorbereitungen waren ziemlich mühsam und Anstrengend. Dies hatte mehrere Gründe, zum einen waren Ingrids Eltern alles andere als glücklich darüber, zum anderen wollten wir unbedingt noch im September heiraten. Bei mir ging es ins letzte Schuljahr mit Matura und Diplomarbeit und auch Ingrid war im letzten Lehrjahr samt Abschlussprüfung.

Eine weitere Hürde war ihr Trauzeuge, eigentlich wollte sie ihre Schwester als Trauzeugin, sie war allerdings noch keine 18 und somit nicht zulässig. Meine Eltern freuten sich auf die Hochzeit und nach alter Tradition sollte auch mein Vater mein Trauzeuge sein.

Wir beide wussten wer Ingrids Trauzeuge sein könnte, aber keiner von uns beiden traute es sich ansprechen. Irgendwann lagen wir im Bett und unterhielten uns über das Thema Trauzeuge. Wir spürten dass wir beide nicht den Mut hatten es auszusprechen, besonders Ingrid hatte Angst vor meiner Reaktion. Ich fand als erster die Überwindung und meinte: „Ich wüsste schon jemanden als deinen Trauzeugen". „Wen denn?" fragte sie mich leise und rückte nah an mich. „Was halltest du von Paul? Er war ja auch beim Antrag dabei" fragte ich sehr vorsichtig und leise. Ingrids Antwort war eindeutig, sie küsste mich innig und fragte „würdest du es denn auch wollen?". „Ja schon" war meine ehrliche Antwort.

Wir küssten uns innig und schnell wurde aus dem knutschen mehr. Als ich zum Nachttisch greifen will um ein Kondom zu holen lächelte sie mich an „wir haben etwas ausgemacht, du darfst erst in der Hochzeitsnacht mit mir schlafen" grinste sie gemein und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine damit ich sie lecken konnte. Sie ließ mich erst frei nachdem ich sie zum Orgasmus gebracht hatte.

Generell hat sich unser Sexleben sei dem Abend am Badesee stark verändert. War es vor dem Abend so dass Ingrid manchmal unbefriedigt blieb hat sich das ganze nun dahin verändert, dass ich derjenige bin der ohne Orgasmus einschläft.

Auch wünschte sie sich dass ich es mir nicht mehr selber mache, also nur mehr mit ihr zum Orgasmus komme. „Schließlich bin ich ja bald deine Ehefrau und das ist ja dann meine Aufgabe" war ihre Argumentation.

So kam es dass ich bis zur Hochzeit permanent geil war und sie es ziemlich genoss mich so „in der Hand" zu haben. Die letzten zwei Wochen vor der Hochzeit sollte ich ohne Abspritzen auskommen denn die Hochzeitsnacht sollte ja etwas besonderes sein. Allerdings war Ingrid so fair dass dies auch für sie galt, was uns schon beide an den Rand des Wahnsinns trieb und wir es beide kaum erwarten konnten endlich zu heiraten.

Nur am Morgen nach dem Erlebnis am Badesee haben wir darüber gesprochen. In der ganzen Zeit wurde es nie erwähnt. Weder in normalen Gesprächen oder wenn wir „Sex" hatten. Natürlich dachte ich öfter daran und ich bin mir auch sicher dass Ingrid oft an den Abend und den Sex dabei dachte, doch wir beide behielten unsere Gedanken für uns.

Da wir ja beide kaum Geld hatten und von Ingrids Eltern auch kaum bis gar keine Unterstützung kam wollten wir vorerst nur in ganz kleinem Rahmen und standesamtlich heiraten. Wir waren nur knappe 20 Personen um die Kosten im überschaubar zu halten.

Als wir Paul anriefen um ihn zu fragen ob er sich mit uns auf einen Kaffe treffen wolle merkten wir sein Unbehagen. Trotzdem willigte er ein und wir trafen ihn an einem neutralen Ort.

Paul war sichtlich erleichtert als wir ihm erzählten dass wir wirklich heiraten wollten und Ingrid ihre Periode bekommen hat.

Wir waren uns auf Anhieb sympathisch und wir unterhielten uns gut. Er war Anfang 30, ca. so groß wie ich jedoch um einiges sportlicher. Die Frage ob er denn Ingrids Trauzeige sein möchte, da er ja auch schon bei meinem Antrag dabei war, bejahte er spontan und man sah ihm auch die Freude an bei unserer Hochzeit dabei zu sein.

Bis zur Hochzeit trafen wir ihn noch ein paarmal um alles zu besprechen. Bei keinem der Treffen kam unser gemeinsames Erlebnis am Badesee zur Sprache und es kam auch sonst zu keinerlei sexuellen Handlungen. Man konnte jedoch deutlich das knistern zwischen den beiden spüren. Besonders als wir kurz vor der Hochzeit waren und Ingrid und ich, naja nennen wir es mal so, etwas ausgehungert waren.

Nach der standesamtlichen Hochzeit haben wir die Feier in einem kleinen Hotel am Land geplant da meine zukünftige Frau und ich auch gleich unsere Flitterwochen dort verbringen wollten. Naja, Flitterwochen ist etwas übertrieben, wir haben nur vier Nächtigungen geplant denn länger ging sich einfach nicht aus.

Endlich war es soweit, alles war organisiert, das Hotel samt Hochzeitsfeier gebucht, Der engste Familienkreis eingeladen. Alles verlief genauso wie wir es uns gewünscht haben. Die standesamtliche Hochzeitszeremonie war perfekt, ebenso das Essen und die Feier in dem kleinen Hotel. Wir hätten es uns nicht besser wünschen können.

Einige unserer Gäste hatten sich auch ein Zimmer gebucht da die Heimreise nach ein paar Gläsern Alkohol ja wirklich nicht zu empfehlen ist. Der Wirt hat für uns auf der Steirischen einen Walzer gespielt und wir tanzen als frisch verheiratetes und glückliches Ehepaar.

Als es etwas später wurde und sich die ersten Gäste verabschiedeten gingen Ingrid, Paul und ich an die Bar auf einen Drink. Links Paul, Ingrid in der Mitte und ich auf ihrer rechten Seite. Sie hatte ihre Arme um uns gelegt und auch wir hatten jeder den Arm um sie gelegt. Es war einfach nur schön. Außer der Kellnerin, eine 40ig jährige Frau war keiner an der Bar. Sie servierte uns die Drinks und widmete sich etwas abseits wieder den Gläsern.

Wir waren zwar etwas angeheitert, jedoch weit weg von betrunken, es war genau richtig. Ingrid sah mich freudestrahlen und küsste mich leidenschaftlich. „Weißt du was ich mir wünsche?" fragte sie mich leise. „Nein, aber ich will dir gerne jeden Wunsch erfüllen" war meine Antwort. Sie sah von mir zu Paul und wieder zu mir: „Ich will unsere Hochzeitsnacht mit euch beiden verbringen, ich weiß dass dir das genauso gefallen würde wie mir". Ohne meine Antwort abzuwarten drehte sie sich zu Paul „Möchtest du das auch?" fragte sie ihn. Paul antwortet indem er Ingrid küsste. Es war irgendwie vorhersehbar dass es so kommen würde und ehrlich gesagt hab ich mir es wirklich auch gewünscht. Als ich zur Kellnerin blicke bemerkte ich dass sie alles mitgehört hatte. Sie lächelte mich wissend an und schüttelte kaum merkbar den Kopf. So als wollte sie mir sagen „was bist du denn für ein Schlappschwanz".

Endlich wurde es Mitternacht und wir gingen alle auf unsere Zimmer, bis auf Paul, er kam mit uns. Er öffnete uns die Tür und wie es sich gehört trug ich Ingrid über die Schwelle. Paul folgte uns, schloss die Tür und sperrte sie ab.

Ich stellte meine Frau vor dem großen Bett ab und zog sie an mich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte über ihren Rücken. Paul schmiegte sich von hinten an sie damit sie in unserer Mitte war und streichelte ihre Seiten entlang. Ingrid löste sich etwas von mir und begann mir mein Sakko auszuziehen und mein Hemd aufzuknöpfen. Auch Paul zog sein Sakko und das Hemd aus und begann den Reißverschluss Ihres Kleides zu öffnen. Ich streifte ihr das Kleid ab und dann stand sie zwischen uns, nur in sexy weißen Dessous, die aus einem sehr dünnen BH und einem transparenten Brasil Slip bestanden.

Ich konnte genau erkennen dass sie sich für heute ihre Schamhaare gestutzt hatte und der Bereich um die Schamlippen war ganz blank. Sie öffnete meine Hose und zog sie samt meiner Shorts nach unten. Auch Paul entledigte sich seiner Kleidung und begann von hinten Ihren Busen durch den dünnen BH zu streicheln. Wieder küssten sich meine Frau und ich lange. Paul öffnete ihren BH und ich zog ihr langsam den Slip nach unten bis er zu Boden glitt.

Ingrid löste sich, drehte sich um 90 Grad und nahm uns beiden an unseren steifen Schwänzen. Zum ersten mal realisierte ich um wie viel größer der Schwanz von Paul war. Während Ingrids zierliche Hand meinen Schwanz völlig umschlossen und man auch nur mehr die Eichel sehen konnte war es bei Paul ganz anders. Ihre Hand umschloss seinen dicken Schwanz nicht und es ragte auch deutlich mehr als nur die Eichel am Ende hervor. Sie zog uns beide in Bett und wir legten uns neben sie so dass sie in unserer Mitte lag.

Wir streichelten sie beide am ganzen Körper. Ingrid wichste uns langsam weiter. Paul begann ihre Brüste zu küssen um kurz darauf unter ständigem küssen nach unten zu wandern. Ich übernahm nun ihren Busen und verwöhnte ihre schönen Nippel. Sie ließ unsere beiden Schwänze los und legte ihre Hände auf meinem Kopf. Paul begann sie zu lecken was Ingrid sichtlich genoss und zog mich zu sich hoch damit wir uns wieder unserem Zungenspiel widmen konnten.

„Ich will heute auch noch von dir geleckt werden" hauchte sie mir zu. Als ich nach unten wollte um Paul abzulösen ergänzte sie „jetzt noch nicht, erst später". So verwöhnten wir beide Ingrid eine Weile bis Paul nach oben kam und seinen Schwanz an ihrer Muschi platzierte. Ingrid quittierte dies mit einem langen Stöhnen. „Nein, Paul, mein Mann wird mich als erster ficken" sagte sie leise. Dann holte sie vom Nachttisch ein Kondom und zog es mir über.

Alle drei wussten wir dass Ingrid heute ihren Eisprung hatte und wir auf keinen Fall in ihr ohne Schutz abspritzen dürfen. Nachdem sie mir den Gummi übergezogen hatte rutschte ich nach unten und drang nach über zwei Monaten wieder in sie ein. Auch bei Ingrid merkte man die lange Abstinenz, denn sie stöhnte auf. Auch hatte Paul gute Vorarbeit gleistet denn sie war schon sehr nass. Ich begann sie zu stoßen. Obwohl ich wie immer nicht lange durchhielt und schon nach kurzem spürte dass ich gleich spritzen werde schaffte ich es auch Ingrid einen, wenn auch nicht sehr intensiven, Orgasmus zu verschaffen. „Jaaaa spritz mit mir, ohh jaaa" und dann kamen wir beide. Es war so schön sie wieder zu spüren und in ihr kommen zu dürfen. Paul streichelte sie die ganze Zeit über und sie hielt dabei seinen Schwanz.

Ich küsste sie wieder lange und drehte mich von ihr runter.

Sie sah mir tief in die Augen: „ich will jetzt Paul in mir spüren". Ich nickte ihr zu und gab ihr einen Kuss. „Ich will ihn so spüren wie am See" flüsterte Ingrid mir zu. „Du weißt wie gefährlich das gerade ist, du könntest schwanger werden" gab ich genau so leise zurück. Paul streichelte sanft über Ingrids Bauch und hörte uns zu. „Bitte, nur ein bisschen" sah sie mich bettelnd an. Sie dreht ihren Kopf zu Paul „Kannst du ihn rausziehen bevor du abspritzt" fragte sie ihn leise. Paul nickte und sah mir in die Augen „Nur wenn es auch für dich ok ist?" Ich zögerte etwas doch als mir Ingrid in die Augen sah und ich ihr Verlangen richtig spüren konnte nickte ich „Ja, es ist ok, aber bitte spritz nicht in ihr ab".

Ingrid küsste mich leidenschaftlich um dann Paul auf sich zu ziehen. Paul setzte seine blanke Eichel an ihrer Muschi an um dann langsam in sie einzudringen. Aus ihrem Mund kam ein langes und tiefes Seufzen „hmmm, oh jaaaa". Zum ersten mal konnte ich es sehen wie Ingrid einen anderen Schwanz in sich aufnahm. Er drückte sich immer tiefer in sie bis sie zusammenzuckte. Seine Eichelspitze berührte wohl gerade ihren Muttermund, und er war noch nicht einmal ganz in ihr...

Ingrid wichste mich dabei etwas und mein Schwanz wurde durch ihre Bewegungen und durch den Anblick wie Paul sie fickte wieder hart. Ich hatte noch immer den vollgespritzen Gummi drauf.

Pauls Bewegungen wurden etwas schneller und auch das Stöhnen meiner Frau lauter. Sie küsste abwechselnd mich und Paul, dabei streichelte ich Ihren Busen. Es war so geil den beiden zuzusehen dass ich fürchtete gleich noch einmal in den Gummi abzuspritzen.

Paul fickte meine Ingrid lange und auch seine Stöße wurden tiefer. Sie zuckte nicht mehr als er in ihrem inneren anstieß, im Gegenteil, sie genoss es sichtlich. Pauls Bewegungen wurden nun schneller, er dürfte selber nicht mehr weit vorm abspritzen sein. Auch Ingrid merkte dies und sieht mir wieder tief in die Augen „Ich will spüren wie er in mir abspritzt" gefolgt von einem lautem „ohhh jaaaa". Es passierte das gleiche wie am Badesee, jegliche Vernunft setzt in diesem Augenblick aus, bei allen Beteiligten.

„Willst du das wirklich" fragte ich sie leise, was sie mit einem gestöhnten Nicken beantwortete. Paul verlangsamte seine Stöße etwas.

„Du weißt was passiert wenn er in dir abspritzt" sag ich leise. „Ja, das weiß ich und ich will es wirklich".

„Bist du dir sicher" fragte ich nach.

„Paul, bitte spritz in mir ab, zieh in nicht raus, ich will spüren wie du in mir abspritzt! Jaaaaa bitttteeee".

Pauls begann nun Ingrid wirklich schnell und hart zu ficken. Nun wurde auch sein stöhnen lauter und es war klar dass wir wieder alle drei gemeinsam kommen werden. Ingrid wichste mich nun auch sehr schnell und dann passierte das unvorstellbare.

Paul presst sich tief in Ingrid, sein Schanz steckt ganz in ihr, „Jaaa ich kommmeeee" schrie er förmlich. Ingrid schlang ihre Beine um seine Hüften, so als wollte sie verhindern dass er seinen Schwanz doch noch rauszieht. „Jaaaaa spritz" schrie auch sie fast und ein unglaubliches Zucken schüttelt ihren ganzen Körper. Ihre Hand klammert sich fest um meinen Schwanz und auch ich spritze all meine Saft in das Kondom.

Alle drei haben wir einen unbeschreiblichen Höhepunkt. Noch nie haben wir so etwas intensives erlebet, auch Paul nicht.

Paul sackte auf Ingrid zusammen und küsste sie zärtlich. Er rollte sich von ihr auf seine Seite und atmete schwer. Ingrid kommt langsam wieder zu Besinnung und gibt mir einen langen Kuss. „Ich liebe dich so sehr" flüster sie in mein Ohr. „Ich dich auch meine geliebte Ehefrau" gebe ich genauso leise zurück.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten dreht sich Ingrid zu mir: „Ich hab dir doch gesagt dass ich heute auch von dir geleckt werden will". Entsetzt sehe ich sie an „Jetzt?", Ich sehe ein Glitzern in Ihren Augen „Ja, jetzt". Sie nimmt meinen Kopf und führt ihn bestimmt zwischen ihre Beine. Ich kann Pauls Sperma sehen und es ekelt mich doch Ingrid lässt mir keine Chance. „komm, leck mich, leck deine Ehefrau" und dabei drückt sie meinen Mund an ihre frisch und fremd besamte Muschi. Zögerlich begann ich sie zu lecken, zuerst nur über den Kitzler worauf hin ich ihre Stimme hörte „alles, nicht nur oben". Dabei presste sich mich fest an sich. Es war wirklich eklig und ich mochte es überhaupt nicht. Sie ließ mich erst wieder los nachdem ich alles saubergeleckt hatte. Zum Glück war es nicht sehr viel, das meiste dürfte wohl in ihrem Muttermund und der Gebärmutter sein.

Ob das nur wirklich Glück ist...

Wir kuschelten uns alle drei zusammen und sie sagte zu mir „Ich hab den besten Ehemann der Welt, danke mein Schatz"

Dann drehte sie sich zu Paul „Auch dir danke für diese wunderbare Hochzeitsnacht" Paul gab ihr einen Kuss.

Kurz vor dem Einschlafen, wir hörten dass Paul schon schlief, kommt Ingrid noch einmal an mein Ohr „Es klingt komisch, aber ich bin mir sicher dass wir bald eine Familie sein werden".

Zum Jahrestag an dem ich meiner Frau den Heiratsantrag machte, spazierten wir um den kleinen Badesee. An der Stelle wo ich um ihre Hand anhielt blieben wir stehen, wie damals lag ein Badetuch auf der Liegewiese und es machte den Eindruck als ob es vergessen wurde.

Wir suchten den See ab und sahen einen einzelnen Mann schwimmen. Als wir ihm zuwinkten winkte er uns fröhlich zurück. Alle drei hatten wir ein Lächeln auf im Gesicht.

Ich übernahm den Kinderwagen von Ingrid und wir spazierten weiter...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Paul ist dumm. Ein einziger Streit zwischen dem Paar oder des Paares mit ihm und der Cucki bestreitet die Vaterschaft — und hat bis zu 27 Jahre Unterhaltsverpflichtungen am Bein….

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Also, ich könnte kein Kind groß ziehen, von dem ich weis, dass es nicht von mir ist. Ich mag es auch, wenn meine Frau von einem anderen Mann hart genommen wird, was ich sehr genieße, aber ein Kind..... nein, da hört sich bei mir alles auf und ich würde mich von meiner Frau trennen.

quisieroquisierovor etwa 1 Jahr

Frage mich warum Menschen, die solche Lebenseise oder auch Geschichten ablehnen und bescheuert finden, hier überhaupt auf der Seite lesen.

Ich bin zwar kein Cuckold im engeren Sinne, eher ein Wifesharer aber wir haben auch unseren jüngsten von Ihrem Verhältniss/ 2. Mann. Und das war sogar abgesprochen, also hat sich nicht nur im Moment der Geilheit ergeben. Wobei es natürlich immer mal wieder auch Differenzen gibt. Letztlich ist doch egal von wem die Frau schwanger wird. Eine schwangere Frau ist ein Geschenk und toll sexy, und danach ein gesundes Kind. Es gibt nichts schöneres.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wie bescheuert ist das denn.

Diese dicke Alte hätte ich noch an diesem Abend abgeschossen und am nächsten Morgen die Heirat annulliert.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wir leben auch in einer cuckold Beziehung, mein cucki Ehemann genießt es wenn er zusehen darf, und deine Geschichte ist sehr erotisch und spannende, in unserer Hochzeitsnacht hat mich auch mein Liebhaber gemeinsam mit meinem Mann verwöhnt, mein Mann ebenfalls mit Kondom, nur mein Liebhaber darf ohne in mir kommen ,

Schreib eine Fortsetzung

Lg Renate

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Zwischen Lust & Liebe Eine Entwicklung über Umwege zum Cuckoldpaar.
Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Strandabenteuer Ein Pärchen ... ein einsamer Strand ... ein fremder Mann ...
Eine neue Seite an meiner Frau 01 Meine Frau fickt mit einem jungen Schwarzen.
Mehr Geschichten