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Freundschaft duldet Liebe 02

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Ich verliebte mich in den Gedanken: „Du, ich freue mich schon jetzt diebisch auf die neidischen oder erregten Blicke, wenn wir wie Zwillingsschwestern herumlaufen. Sag, wo hast du es gekauft?“

Sie hatte es unlängst erstanden und konnte sich erinnern. Also radelten wir nach einem kurzen Frühstück den Weg ins Städtchen, zum Geschäft dieser Modekette. Wir ketteten unsere Fahrräder aneinander und betraten die Boutique.

Ohne die Verkäuferin zu fragen, steuerte Heike zielsicher den richtigen Kleiderständer an. Dort hingen mehrere Kleider wie ihres, darunter eins in blauem Grundton, eins in rotem, beide zum Glück in Größe 36. Das rote wollte ich gleich anprobieren.

Heike begleitete mich zur Umkleide, und ich fragte, ob sie mit hinein käme. Sie nickte und folgte mir. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und streifte meine Sommerjeans herunter und stand ihr dann im Höschen gegenüber. Während ich ihren Blick auf meinen Schoß spürte und dabei in unkeusche Gedanken abglitt, zog ich das Kleid an und... sah in ihre enttäuschten Augen!

„Anne, nein, nicht das rote, ich habe es gleich gewusst, auch wenn du jetzt etwas Farbe hast, du bist nun mal ein heller Hauttyp und hast blonde Haare... das blaue würde dir bestimmt besser stehen. Willst du das nicht auch mal überziehen? Warte, ich hole es dir.“

Ich probierte auch dieses, und... wir waren beide begeistert!

„Danke, Heike, du hast Recht, das gefällt mir auch viel besser. Es kommt mir so vor, als säße es sogar noch besser als das rote.“

Ich gab ihr einen Kuss und schmiegte mich an sie.

„Nicht doch, Anne! Sei vorsichtig! Denk an die Kleider, sie sind ja gleich verknautscht, wenn du mich so fest drückst,“ und fragte spöttisch: „Und denk auch den Fleck in deinem Schritt, soll man den gleich auf unseren beiden Kleidern sehen, wenn du dich so an mich schmiegst?“

Leicht errötend löste ich mich von ihr und zog mit ihrer Hilfe das Kleid aus. Sie bückte sich ein wenig und deutete schelmisch auf meinen Schritt: „Hatte ich also Recht, ich hab’s doch vorhin schon gesehen. Sag, Anne, wie kommt’s?“

„Seitdem ich dich in deinem Kleid gesehen habe, bin ich kribbelig. Du siehst darin so verdammt sexy aus, du Verführerin!“

Nach diesem Geständnis konnte ich die Finger nicht von ihr lassen, fasste auf ihren Rücken und zog den Reißverschluss herunter. Sie ließ es ohne Gegenwehr zu und half mir sogar beim Auszuziehen. Ich hängte es an den Haken über meines, umarmte sie, schob ein Bein zwischen ihre, wuschelte ihre Haare und streichelte über ihren Rücken, mit den Fingern über die Wirbelsäule bis unter das Bündchen ihres Höschens. Als ich ins Höschen vordrang und ihre Pobacken knetete, wurde auch Heike aktiv und erwiderte meine Liebkosungen.

Ich bemerkte zu meiner Freude, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten. Wir schienen beide die Situation zu genießen, uns in dieser Umgebung zu streicheln und küssen, uns hier zu lieben. Es erzeugte bei uns beiden eine steigende, knisternd erotische Spannung.

Heike schob ein Bein zwischen meine, stützte sich mit einem Arm an der Wand ab, hob das Bein soweit an, dass ich den festen Druck auf meine Muschi lustvoll spürte. Ich begann mein Becken vor und zurück zu schieben, wobei sie dafür sorgte, dass der Druck nicht nachließ. Meine Bewegungen wurden heftiger, ich stieß immer wieder bis an ihre Leiste vor.

Dann stoppte ich abrupt, schaute sie reumütig an und flüsterte: „Heike, entschuldige bitte, ich war schon wieder dabei, mich zu vergessen. Ich berausche mich an dir mich und befriedige mich wieder an deinem Körper.“

„Aber Anne, nicht doch! Ich wünsche mir, dass du genau das tust,“ raunte sie mir ins Ohr, griff mit der freien Hand auf meinen Po und zog mich fest an sich. „Willst du dein Höschen nicht ausziehen? Dann ist der Kontakt doch viel unmittelbarer. Komm, ich möchte es dir ausziehen.“

Dabei griff sie das Bündchen und streifte mir mein Höschen ohne jegliche Gegenwehr meinerseits herunter, um mich dann sofort wieder fest an sich und meinen Schoß auf ihren Oberschenkel zu ziehen.

Sie presste ihre Brust auf meine, rieb ihren Oberkörper an meinem und fuhr fort: „Anne, Liebling, komm... lass dich doch gehen... genieß deine Lust... ich genieße sie doch auch... mach weiter, Liebling... leb deine Lust... ich liebe deine Lust... ja, weiter... ja, so ist es gut... genau so... berausch dich an mir... lass dich fallen... komm, Liebling... komm bei mir... komm auf mir...“

Bei ihrem Zuspruch, ich solle mich gehen lassen, schloss ich meine Augen und begann wieder zaghaft, meinen Schoß auf ihrem Schenkel zu reiben und mit meinem Becken gegen ihre Leiste zu stoßen. Die Stöße wurden heftiger bei ihrer Aufforderung, mich an ihr zu berauschen. Ich stieß... und stieß... spürte dabei den Druck ihrer Leiste auf meinem gereizten Spalt und meiner erregten Knospe... spürte ihre knetende Hand auf meiner Pobacke, mit der sie meine stoßenden Rutschbewegungen rhythmisch unterstützte... hörte ihren Wunsch, meinen Orgasmus herbeizuführen... presste mein Geschlecht an ihre Leiste und rieb an ihr hin und her... bis ich meine Lust bei Heikes „Komm auf mir!“ nicht mehr zügeln konnte... nicht mehr zügeln wollte... mich in meinen Orgasmus fallen ließ... und kam... und kam...

Als ich langsam wieder zu mir kam, grinste Heike mich trotz sichtbarer Erregung – ihre Augenlider flackerten – provozierend an: „Oh, Anne, ich freue mich! Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich deine Wollust und Geilheit genossen habe. Und dafür wolltest du dich entschuldigen? Wie dumm du doch bist! Hast du nicht gemerkt, dass ich genau das beabsichtigt hatte, als ich dir zwischen deine Beine gesehen und dich auf den Fleck hingewiesen habe?“

„Oh, Heike, du bist wirklich eine böse Verführerin! – Aber warte!“

Damit hatte ich meine Hände am Bund ihres Höschens, hockte mich hin und streifte es herunter. Ich zwang ihre Beine auseinander, umfasste ihre Pobacken und zog ihr Becken soweit vor, dass sie sich mit dem Rücken an der Wand abstützen musste.

„So, mein Schatz, jetzt fresse ich dich!“ flüsterte ich.

„Na, wer von uns beiden ist denn nun der Nimmersatt? Du oder ich?“ lächelte sie lüstern.

So gut ich in dieser Position konnte, küsste ich ihre Schamlippen. Heike kam mir etwas entgegen, indem sie ihre Oberschenkel noch ein wenig weiter spreizte und mit dem Rücken an der Wand ein bisschen tiefer rutschte, so dass sie ihn zu einem Hohlkreuz verbog. Nun gelang es mir, ihre Lippen zu saugen, sie mit meiner Zunge zu teilen und ihren Spalt zu lecken und zu schlecken.

Ich knetete ihre festen, angespannten Pobaken mit meinen Händen, drückte meine Fingerspitzen in ihre Poritze, tanzte mit der Zungespitze auf ihrer Knospe, mal langsam und sanft, dann schnell und fordernd, bis mir ihr unruhiges Becken signalisierte, dass sich der Erfolg meines Zungenspiels bald einstellen würde.

Heike konnte sich soweit beherrschen, dass sie nur ganz leise, aber hektisch stöhnte... sie ließ sich in ihren Höhepunkt fallen... ihr Becken bebte... sie wand sich hin und her... es war um sie geschehen...

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt und ich von ihr abgelassen hatte, kramte ich aus meiner Tasche Tempos, mit denen ich die Spuren unserer Lust notdürftig beseitigen wollte.

Heike schob meine Hand beiseite und überraschte mich flüsternd mit dem Vorschlag: „Lass mal, ich möchte so bleiben. Außerdem nützt es bei dir eh nichts, so nass wie dein Höschen ist. Wollen wir nicht lieber unsere Höschen tauschen? Mir wäre jetzt danach.“

„Also, Heike...? Du kommst aber auch auf Ideen!“

„Ach Anne, ich möchte deine Lust in meinem Schritt spüren, du magst doch meine auch, oder?“

Daraufhin lächelte ich sie verstehend an, willigte gern ein, gab ihr mein Höschen und zog ihres an. Wir zogen unsere Kleider an, ich nahm Jeans und T-Shirt über den Arm.

An der Kasse bemerkten wir, dass wir jetzt die einzigen Kundinnen waren. Vielleicht hatte die Verkäuferin gelauscht, jedenfalls musterte sie uns wissend – schließlich hatte die „Anprobe“ ewig gedauert –, entfernte das Preisetikett von meinem Kleid, packte meine Sachen in eine Einkaufstasche und kassierte...

Und schon waren wir raus aus dem Geschäft und schlenderten fröhlich untergehakt und Händchen haltend mit ineinander verschränkten Fingern als „Schwestern“ über den Marktplatz zum Eiscafe, spürten und genossen bewundernde uns folgende Augenpaare...

Als wir uns am Abend in unseren Kleidern auch von meinen Eltern hatten bewundern lassen, unseren Hunger und Durst auf der Terrasse gestillt hatten und danach wieder allein waren, eröffnete mir Heike: „Anne, mein Liebling, ich muss... ich möchte dir noch etwas gestehen, darf ich?“

„Na klar doch, was für eine Frage!“

„Ich träume schon lange noch eine andere Fantasie. Ich würde sie schrecklich gern mit dir verwirklichen, darf ich? Magst du?“

„Natürlich darfst du, ich bin gespannt und freue mich darauf, mein Schatz,“ erwiderte ich überrascht.

„Dann komm mit.“ Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Zimmer. „Sei bitte nackt für mich, ich möchte, dass wir jetzt beide nackt sind. Bitte, zieh dich aus und leg dich aufs Bett.“

Als ich kurz darauf nackt auf ihrem Bett lag und sie erwartungsvoll ansah, kramte Heike ein paar Schals aus dem Nachtkästchen und sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben, wenn ich jetzt deine Arme und Beine fixiere. Ich werde dir bestimmt nicht wehtun. Bitte, vertrau mir einfach.“

„Aber das ist doch nicht nötig, Heike. Ich werde mich schon nicht wehren.“

„Nein, lass mich nur machen, es ist besser so, glaube mir,“ und sie begann, meine Arme und Beine jeweils zu spreizen und sie mit den Schals am Lattenrost zu befestigen, wobei ich ihr Tun mit fragendem Blick verfolgte.

Heike lächelte mich an, streichelte mit ihren Fingernägeln sanft über meinen Bauch und meine Brust bis in die Achsel und über die Innenseite meines Oberarms und fragte: „Wie fühlst du dich, mein Liebling? Hast du einen bestimmten Wunsch?“

Ich lachte auf: „Du kitzelst mich, Heike. Nein, ich habe keinen Wunsch, außer dass ich mich ganz dir und deiner Fantasie hingeben möchte. Verwirkliche deinen Traum! Ich bin gespannt und neugierig, was du mit mir vorhast. Die Ungewissheit erregt mich schon jetzt.“

Heike hocke sich neben das Bett, kramte aus dem Nachtkästchen eine lange Gänsefeder hervor.

Damit streichelte sie über meine Brust, meinen Hals und meine Oberarme, durch meine Achseln und an meiner Taille und Hüfte entlang, über meine Beine bis zu den Zehen und an der Schenkelinnenseite wieder nach oben, dann über meine Scham, an dem anderen Innenschenkel hinunter, außen am Oberschenkel hinauf, über Hüfte und Taille an meinen Hals, durch die Achsel und an der Innenseite meines Armes entlang. Die Feder hinterließ überall kurz eine Gänsehaut, ich versuchte auszuweichen und wand mich daher je nach Führung der Feder hin und her.

Heike wiederholte diesen Kreislauf über meinen Körper, hob auch mal die Feder von mir weg und begann an einer beliebigen anderen Stelle einen neuen Kreis. Oder sie kreiste mit der Federspitze um meine Brustwarzen, fuhr auch über Brust, Bauch und Leiste über mein Schambein zur anderen Leiste, ohne meine Schamlippen zu berühren.

Ich begann vor Lust zu stöhnen und bat sie: „Bitte, Heike, streichle meine Lippen, verwöhn doch bitte auch meine Muschi.“

Aber Heike schüttelte nur den Kopf und ignorierte meinen Wunsch, beugte ihren Kopf über meinen Körper und küsste meine Brust und meinen Hals, während die Feder über meine Beine strich.

Wenn sie mit der Feder über mein Schambein, meine Leisten und meinen Bauch an meinen Hals zurückkehrte, um dann meine Brüste zu reizen, tauschte sie Mund und Feder und gab mir einen Kuss auf meinen Venushügel oder küsste die Innenseiten meiner Schenkel, was mich mein Becken anheben ließ, um ihr mein Geschlecht anzubieten, leider ohne Erfolg. Beim erneuten Wechsel von Feder und Kussmund knabberte sie meine Brustwarzen, zwirbelte sie mit ihren Lippen.

Meiner erregten Muschi schenkte sie immer noch keine Aufmerksamkeit. Ich begann an den Fesseln zu zerren, hob und senkte mein Becken, rutschte mit meinem Po hin und her, wollte unbedingt erreichen, dass sie beim Vorbeistreifen mit Feder oder Mund wenigstens meine Schamlippen berührte. Wäre ich nicht gefesselt gewesen, hätte ich es mir nun selbst besorgt, aber so blieb mir nur, sie stöhnend zu bitten: „Heike, bitte, mach es mir. Ich vergehe vor Lust, ich verglühe! Du siehst doch, wie geil du mich gemacht hast. Ich laufe aus! Bitte, erlöse mich!“

„Nicht so eilig, mein Schatz. Keine Angst, so schnell verglühst du nicht. Ich sehe doch die vielen kleinen Feuerwehrhelfer, die da alles nass halten... bei der Nässe wirst du schon nicht verglühen...“ sagte sie schmunzelnd. „Ach Schatz, hab noch ein wenig Geduld. Ich freue mich über deine Lust. Genieß sie doch! Genieß dein Verlangen! Ich genieße deine Geilheit doch auch.“

Dann wiederholte sie nur das Federspiel, ohne küssenden Mund, diesmal von unten über beide Brüste und meine Knospen, die bei den reizenden Brührungen zu platzen schienen vor Geilheit, ich wurde fast wahnsinnig vor Wollust. Danach ließ sie die Feder beiseite und küsste über meinen Körper.

Als sie dann wieder ihren Mund und ihre flinke Zunge benutzte und meine Leiste und die Innenseite meines Oberschenkels küsste, zuckte ich zusammen und hatte einen kurzen Höhepunkt, der mir aber keine Erleichterung bescherte, mich im Gegenteil auf ein noch höheres Lustniveau katapultierte. Ich stöhnte nun ununterbrochen und bat sie noch einmal: „Heike, Liebling, ich halte es nicht mehr aus. Ich flehe dich an, bitte, mach es mir, lass mich kommen... bitte, lass mich endlich kommen!“

Daraufhin legte sie ihr Kinn auf meine Scham, schaute mir lächelnd eine Weile ins Gesicht, beobachtete meinen verklärten Blick und wartete auf meine etwas ruhiger werdende Atmung.

Nun endlich küsste sie meine Lippen! Sie teilte sie mit der Zungespitze und fuhr mit rauer Zunge über meinen Kitzler, aber nur einmal! Ich zuckte vor Geilheit zusammen, erlebte spontan wieder einen kurzen Höhepunkt und schrie auf: „Ja, das ist es... ja... mach weiter... bitte, mach weiter... gib mir den Rest... bitte!“

Sofort ließ sie von mir ab, zögerte wieder eine Weile und führte dann die Feder vom Venushügel außen über meine Schamlippen bis zum Damm und auf der anderen Seite zurück zum Hügel. Mit zwei Fingern spreizte sie die Lippen, führte die Federspitze durch meinen nassen Spalt und vermied trotz der zuckenden Bewegungen meines Beckens erfolgreich, meinen Kitzler zu berühren.

Sie nahm meinen Lustsaft mit der Feder auf, hob die Feder hoch und fuhr mit ihr über meinen Mund. Ich streckte meine Zunge aus meinem stöhnenden Mund und leckte über die Feder. Dann führte sie die Federspitze an ihren Mund, öffnete ihn und leckte genüsslich über die Federspitze, wobei sie mich lasziv aus glitzernden Augen anlächelte.

Heike richtete sich neben dem Bett dicht vor meinem Kopf auf, schaute mir weiterhin fest in die Augen und fuhr mit der nassen Federspitze über ihre Brust, ihren Bauch und zwischen ihre gespreizten Beine. Mit der linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen und fuhr mit der Federspitze mehrfach durch die ganze Länge ihres Spalts.

Erregt schaute ich zu, zerrte vergeblich an meinen Fesseln, wand mich hin und her und bat erneut: „Oh, Heike, bitte, lass uns... ich kann nicht mehr... bitte... du willst es doch auch... mach es uns... bitte...“, aber immer noch ohne Erfolg.

Sie ließ sich nicht beirren: „Nein, Anne, noch nicht. Ergib dich endlich in dein Schicksal! Du hast doch gewollt, dass ich die Spielregeln bestimme. Deine grenzelose Lust gehört einfach dazu. Nein, mein Schatz, noch sind wir nicht auf der Zielgeraden.“

Sie kam zu mir aufs Bett und hockte sich in Kniehöhe zwischen meine Beine, hob ihre Beine eins nach dem anderen an, platzierte sie außen an meinen Hüften und kniete nun breitbeinig gespreizt, ihre Scham dicht an meiner.

Ihre Augen fest auf meine klaffenden Schamlippen und meinen nassen Spalt gerichtet, fuhr sie mit der feuchten Federspitze über ihre Brüste, kreiste auf den Brustwarzen, spreizte mit der anderen Hand ihre Schamlippen und begann zu masturbieren.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und spürte, wie ich mein Becken anhob, um gegen ihr Schambein zu stoßen. Sie stöhnte auf, streichelte ihre Brüste wollüstig, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und masturbierte immer hemmungsloser, immer wilder.

„Ja, ich will es, will es mit dir, meine geliebte Anne. Ich will es jetzt auch, jaaa!“ schrie Heike, was mir erneut Schauer der Lust über und durch meinen gequälten Körper jagte.

Sie beugte ihren Kopf, knabberte meine Brustwarzen und platzierte ein Bein zwischen meine. Sie presste ihren Oberschenkel fest gegen meine Lippen und ihre Lippen fest gegen meinen Oberschenkel. Sie kreiste mit ihrem Oberkörper über meinem und rieb ihre Brüste und ihre harten Brustwarzen an meinen, sie stieß ihren Schenkel mehrfach gegen meinen Spalt und rieb dabei ihren Spalt auf meinem Schenkel, um gleich darauf meinen Spalt mit ihrem Schenkel zu reiben und ihren Spalt gegen meinen Schenkel zu pressen.

Ich stöhnte ihr meine Lust ins Ohr und hörte ihr Stöhnen in meinem, sie hob ihr Becken etwas an und fuhr mit einer Hand zwischen unsere erhitzten Körper, spreizte meine und ihre Schamlippen mit zwei Fingern, um unsere Kitzler abwechselnd zu stimulieren.

Ich hechelte: „Ohhh, jaaa... Heike... ich laufe aus... ich löse mich auf... mach weiter... gleich kippe ich über den Rand...“

Heike schaute mich aus ihren Lust verzerrten Augenschlitzen an, hielt eine Weile inne und rutschte erst dann mit ihrer Muschi bei variierendem Druck auf meinem Schenkel auf und ab, stieß dabei mit ihrem Oberschenkel fest gegen meinen offenen Spalt und keuchte mit ins Ohr: „So geil habe ich dich ja noch nie erlebt, du süßes wollüstiges Mädchen.“

Erneut spürte ich meinen lang ersehnten Orgasmus kommen. „Endlich! Ja, Heike, das ist es... erlöse mich... erlöse uns,“ rief ich ihr in höchster Erregung zu.

Aber genau in diesem Augenblick unterbrach sie wieder ganz plötzlich das Liebesspiel und hob ihr Becken für mich unerreichbar hoch an, was ich mit: „Heike, nein, bitte, bleib... mach weiter... ich kann nicht mehr... du bringst mich um den Verstand... ich werde wahnsinnig... ich will es jetzt... mach es uns... bitte, erlöse mich... erlöse uns... jetzt!“ keuchend quittierte.

„Gleich, mein Liebling, ja, gleich erlöse ich dich.“

Sie wechselte rasch die Stellung über mir, indem sie sich über mir drehte und ihre Knie seitlich meines Kopfes platzierte. Wie eine Verdurstende saugte sie sich an meinen Schamlippen fest, umfasste und knetete meine Pobacken und wirbelte mit ihrer Zunge durch meinen Spalt.

„Ich will dich, Heike, bitte... schenk mir deinen Liebesnektar... ich will dich schmecken... ich will dich trinken...,“ röchelte ich, worauf sie ihr Becken senkte und mir ihre Muschi schenkte.

Wie zwei Furien rotierten wir mit unseren Becken und leckten und saugten unsere Lippen und reizten unsere Kitzler mit den Zungenspitzen, saugten die erregten Knospen ein und tanzten auf ihnen mit unseren Zungenspitzen. Und endlich... endlich! Ich bebte am ganzen Körper und kam und kam und kam... ich kam erneut... und kam noch einmal... gleichzeitig zuckte Heike auf mir... und kam und kam und kam... und brach auf mir zusammen... Wir klebten Schweiß nass aufeinander.

Nach einer Verschnaufpause drehte sie sich zu mir, schlang ihre Arme um mich, zog meinen von ihrem Liebessaft verschmierten Kopf an ihren nassen Mund und gab mir einen stürmischen Zungenkuss, bei dem sich unsere verschwitzten Körper aneinander rieben.

Wieder zu Atem gekommen, löste sie meine Fesseln und fragte: „Ich habe jetzt Lust auf eine Dusche, du auch?“

Als wir nach dem Duschen, bei dem wir uns gegenseitig streichelnd die Liebesäfte und den Schweiß vom Körper gewaschen hatten, aneinander gekuschelt im Bett lagen, schaute Heike mich verschmitzt an: „Ich denke, es war gut, dass du gefesselt warst, oder? Hat mein kleines, wildes, geiles Mädchen arg gelitten? Habe ich dich zu lange gequält?“