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Freya - Teil 02

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Er fasst mit der rechten Hand zwischen uns und stabilisiert sein Glied. Als er zustößt, kann sein voll ausgefahrenes Teil nicht mehr ausweichen und dringt entschlossen in meinen Liebestunnel ein. Zu meiner Überraschung bin ich bereits klatschnass. Der Kuss und die Erwartung, dass er in mich eindringen wird, scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben. Ich bin unglaublich erregt.

Fast brutal presst er sein Becken gegen meines und dringt ganz tief in mich ein. Nur das letzte Stück kann er nicht auf Anhieb überwinden. Er ist aber fest entschlossen, von meinem Körper Besitz zu ergreifen. Er zieht sich ein wenig zurück und rammt ihn mir noch einmal in mein Inneres. Es fühlt sich herrlich an. Diesmal schafft er es, ganz vorzudringen und seine Schamgegend klatscht gegen meinen Venushügel.

„Du bist wunderbar eng", stellt er fest.

„Da war auch noch kaum jemand drinnen."

„Das gehört nur noch mir."

„Ja!", hauche ich verträumt. Über die Bedeutung seiner Worte denke ich erst gar nicht nach. Es ist einfach das, was ich mir auch wünsche.

Mohammed beginnt mich zu stoßen. Er scheint es gewohnt zu sein, sich zu nehmen, was immer er will. Wohl auch deshalb beginnt er mich mit Entschlossenheit tief und hart zu ficken. Er ist dabei nicht vorsichtig und sachte. Es ist ausgesprochen besitzergreifend, wie er in mich stößt. Ein anderer Ausdruck fällt mir beim besten Willen nicht dazu ein. Er macht sich in meinem Inneren breit. Er füllt mich aus, er dehnt mich und lässt mich dadurch die innige Verbundenheit deutlich spüren. Es ist für mich heftig, aber auch unglaublich erregend. Die Lust steigt in mir rasant an und auch er beginnt, leise zu stöhnen. Mit jedem Stoß treibt er mein Verlangen weiter in die Höhe, meine Erregung nimmt ständig zu und ich fiebere schon bald dem Abschluss entgegen.

Doch Mohammed hat offenbar andere Pläne. Ganz überraschend zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle mich plötzlich ganz leer und mir entkommt ein Laut des Unmutes.

„Nicht doch", jammere ich.

Erst als es mir bereits rausgerutscht ist, wird mir bewusst, dass mir so eine Äußerung nicht zustehet. Doch Mohammed ist gar nicht verärgert darüber. Stattdessen grinst er belustigt und dreht mich kurzerhand auf den Bauch. Damit überrascht er mich erneut. Ich hätte das nicht erwartet und mir entkommt ein Laut der Überraschung. Ich schreie kurz auf. Dieser Mann ist kräftig und agil. Er schiebt mir behände ein Kissen unter das Becken und dringt wenig später von hinten wieder in meine Scheide ein. Erneut fickt er drauflos. Diesmal ist es kein rhythmisches Ficken. Es sind harte, einzelne Stöße. Nach jedem Eindringen verharrt er kurz unglaublich tief in mir, zieht sich erst dann wieder zurück, um sofort mit unglaublicher Härte sofort wieder in mich einzudringen. Er macht dies unzählige Male.

Mir kommt es so vor, als würde er bei jedem Stoß sein gesamtes Gewicht auf mich fallen lassen. Es ist einerseits befremdlich, ausgesprochen hart und rein triebgesteuert, es ist aber andererseits auch unglaublich heiß. Jedes Mal, wenn er mir mit ganzer Kraft seinen Prügel zwischen die Beine rammt, überflutet mich eine gewaltige Welle der Lust. Sie ergießt sich in jeden Winkel meines Körpers und ist immens. Allerdings sind die Abstände zwischen den einzelnen Stößen so groß, dass es nicht reicht, um mich über die Klippe zu stoßen.

Ich bin mir sicher, Mohammed weiß ganz genau, was er tut. Er verschafft mir unglaubliche Reize, lässt mich aber um Haaresbreite nicht kommen. Das ist verdammt lustvoll einerseits, aber auch ausgesprochen frustrierend andererseits. Er bringt mich ganz kurz vor die Erlösung, lässt mich jedoch gerade nicht kommen. Sein in mich gerammter Prügel füllt mich aus und dehnt mein Inneres. Mir kommen die Momente, in denen er regungslos tief in mir verharrt, unglaublich besitzergreifend vor. Aber genau dann, wenn er so richtig tief in mir ist, habe ich das Bedürfnis, ihn immer so zu spüren und nur noch ihm zu gehören. Es ist in diesen Momenten, als würde mein ganzer Körper nur noch ihm gehören. Auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass dies der unerfüllbare Wunschtraum eines armen Mädchens ist, genieße ich die kurze Zeit, in der er in mir steckt, die Vorstellung, als würden wir für immer und ewig zusammengehören.

Je länger er dieses perfide Spiel mit mir treibt, umso ungeduldiger werde ich. Obwohl ich einerseits am liebsten für immer seinen Pahl ganz tief in mir spüren würde, so wünsche ich mir trotzdem immer sehnlicher den Höhepunkt herbei. Es ist absurd. Er schürt im selben Moment zwei völlig konträre Gefühle in mir. Je länger es aber dauert, umso stärker tendiere ich zum Wunsch nach dem Orgasmus. Ich versuche mich echt zurückzuhalten und einfach zu genießen. Doch mit der Zeit entkommen mir immer öfter Laute des Unmutes. Da Mohammed hinter mir ist und mich immer wieder hart aufs Bett nagelt, kann ich ihn nicht sehen und seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen. Ich habe keine Ahnung, was in ihm vorgeht.

Erneut bricht er irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit ab. Scheiße, nicht schon wieder! Das ist doch nicht zum Aushalten!

Ich habe zwar nur wenig Vergleichsmöglichkeit, aber Mohammed vögelt mich nun schon deutlich länger als alle vor ihm zusammen. Es macht unglaublich Spaß. Aber ich will auch endlich zum Höhepunkt kommen. Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch endlich meinen Orgasmus zu erleben und doch noch weiterzumachen.

Durch sein erneutes Abbrechen allerdings, rückt mein Höhepunkt ein zweites Mal in weite Ferne. Diesmal steht er sogar vom Bett auf. Sein Penis schimmert feucht von meinem Scheidensekret. Es ist als würde er mich anlachen und mir klar machen, wie sehr er mich beherrscht. Das tut dieser Penis auch, er diktiert und ich muss mich fügen.

„Komm schon!", weist er mich an.

Er packt mich am Oberarm und zerrt mich ungeduldig vor eines der großen Fenster. Auch in seinem Blick kann ich die Gier und das Verlangen erkennen. Auch er ist erregt und im Rausch der Lust. Zum Glück ergeht es ihm nicht anders als mir. Seine Willensstärke ist allerdings größer als meine. Er kann sich immer noch zurückhalten, obwohl er sich den Höhepunkt nur zu nehmen bräuchte.

Mohammed weist mich an, mich mit den Armen am Glas abzustützen, zieht mein Becken etwas nach hinten und drückt meinen Rücken ins Hohlkreuz. Dann stellt er sich direkt hinter mich, bringt seinen Pfahl hinter mir in Stellung und rammt ihn mir erneut tief in mein Inneres. Ich werde mit großer Kraft gegen die Scheibe gedrückt und habe Mühe, mich mit den Armen abzustemmen, um nicht am Glas plattgedrückt zu werden. Er fickt mich mit unglaublicher Kraft und Härte.

Nun legt er wirklich richtig los. Er fickt mich wie ein Berserker. Mit einer unheimlichen Geschwindigkeit lässt er seinen Prügel durch meinen Lustkanal pflügen, als würde er mich mit einem Rammbock bearbeiten. Entsprechend schnell steigt meine Lust und dieses Mal fliege ich einem Orgasmus förmlich entgegen. Als dieser über mich kommt, stößt auch Mohammed einen brunftigen Schrei aus und presst sich ein letztes Mal ganz tief in meinen Unterleib, wo er ein paar Sekunden reglos verharrt. Wenig später spüre ich deutlich, wie mich sein Samen flutet.

---

Als ich erwache, liege ich in Mohammeds Armen. Eigentlich sollte die Nacht um 5 Uhr zu Ende sein. Den Regeln zufolge hätte er mich um diese Zeit gehen lassen müssen. Doch Mohammed ist nicht der Typ, der sich an Regeln hält. Er hat noch am Abend vor dem Einschlafen klar gemacht, dass er mich auch am Morgen noch einmal nehmen will. Er würde dafür etwas drauflegen, hat er gemeint.

„Das brauchen Sie nicht", habe ich geantwortet. „Es war bisher unglaublich schön."

Er hat daraufhin nur zufrieden gelächelt. Damit war der Pakt besiegelt. Ich habe mich freiwillig auf die Verlängerung der Zeit eingelassen und ich bereue es nicht. Keine Ahnung warum, aber bei Mohammed ist alles so neu und anderes. In seinen Armen zu erwachen ist einfach schön. Er strahlt eine unglaubliche Ruhe aus und schenkt mir eine schon lange nicht mehr gefühlte Geborgenheit. Ja, als Kind habe ich so etwas empfunden. Aber da war die Welt auch noch in Ordnung. Seit der Krankheit meiner Mutter ist dieses Gefühl verloren gegangen. Von da an war ich es, die sich um alles kümmern musste und die für alle da sein musste. Wie es mir ging, das interessierte offenbar keinen.

Mohammed schläft noch. Statt perversem Sex und irgendwelchen Spielen, wie ich befürchtet hatte, durfte ich mit ihm eine unglaublich heiße Nacht erleben. Ich beobachte ihn und frage mich, warum er hierherkommen muss, um sich Frauen zu kaufen. Vermutlich, weil er es in seinem Land nicht kann oder will. Aber warum muss er das überhaupt? Wieso sollte dieser Mann ein Problem damit haben, eine Frau zu finden. Sie müssen ihm doch Scharenweise zu Füßen liegen, vermute ich zumindest.

Ich ertappe mich dabei, zu hoffen, den Tag mit aufregendem Sex beginnen zu können. Dieser Mann weckt ein Verlangen in mir, das ich in dieser Form bisher nie gekannt habe. Er strahlt eine Autorität aus, die mich vom ersten Blickkontakt an in ihren Bann gezogen hat. Ihn nun schlafend betrachten zu dürfen, empfinde ich als großes Privileg. Er wirkt so friedlich. Sein Atem geht regelmäßig. Einmal huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Ich würde zu gerne wissen, wovon er im Augenblick träumt. Es muss etwas Schönes sein.

Noch während ich den schlafenden Scheich betrachte, macht sich ein verräterisches Kribbeln zwischen meinen Beinen breit. Meine Gedanken wandern erneut zum herrlichen Sex von gestern Abend. Augenblicklich wird aus dem Kribbeln ein Ziehen. Ohne es zu wollen, fahre ich mit einer Hand zwischen meine Beine und beginne an meiner Spalte zu spielen. Ich bin klatschnass. Mein Gott, was für eine Wirkung dieser Mann auf mich hat! Sogar schlafend weckt er bisher nie gekannte Instinkte in mir.

„Was machst du?", sagt er mit seiner unglaublich männlichen Stimme.

Ich komme mir ertappt vor und ziehe ruckartig die Hand zwischen meinen Beinen hervor. Dabei war es doch so schön, meinen Finger im Lustkanal zu spüren. Natürlich wäre es tausendmal schöner, sein Glied in mir zu spüren. Aber bisher stand das nicht zur Verfügung. Als sich jedoch in seinem Mundwinkel ein verschmitztes Lächeln breit macht und seine Augen etwas dunkler werden, bin ich mir absolut sicher, dass mein Wunsch in Erfüllung gehen wird.

„Guten Morgen, Eure Hoheit", antworte ich.

„Du bist ein böses Mädchen."

„Sie wecken die dunkle Seite in mir."

Ein schmutziges Lächeln huscht über sein Gesicht. Ich weiß nicht warum, aber ich werde von ihm magisch angezogen. Beinahe wie in Trance fährt meine Hand zu seiner Köpermitte und umschließt seinen Penis, der bereist halb erigiert ist. Das Ziehen in meinen Lenden wird stärker und ich beginne sachte, seinen Schwanz zu wichsen. Er stellt sich im Nu zu seiner vollen Größe auf. Ich schlage das Bettlaken zur Seite und lege damit seine Männlichkeit frei. Er sieht unglaublich heiß aus.

Ohne zu zögern beuge ich mich zu ihm hinunter und nehme die Eichel in den Mund. Ich lasse meine Lippen sanft über die empfindliche Spitze gleiten. Mit der Zunge versuche ich den Teil zu umspielen, der bereits in meinen Mund ragt. Die Haut fühlt sich dabei glatt und seidig an. Sanft sauge ich daran. Seiner Kehle entkommt immer wieder ein leises Stöhnen.

Augenblicklich drückt er mir sein Becken gierig entgegen. Ich werte dies als Zeichen, dass ihm gefällt, was ich tue. Doch seine Gier nimmt offenbar rasant zu. Er legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückt ihn gegen seine Schamgegend. Sein Pfahl dringt damit tief in meinen Rachen ein. Einen Moment kommt Würgereiz auf und ich habe Mühe, ihn zu unterdrücken. Aber schon bald habe ich den Dreh heraus, wie ich ihn tief in den Rachen nehmen kann, ohne zu würgen. Ich schiebe die Zunge unter seinem Speer nach vorne, um damit im Rachen mehr Platz zu schaffen.

Mohammed scheint es besonders zu erregen, tief in meinem Rachen zu stecken. Er krallt sich in meinen Haaren fest und presst immer wieder meinen Kopf auf seinen Penis. Er benutzt mich und meinen Körper. Zu meinem Erstaunen erregt mich das sehr. Das Wissen, dass er über mich bestimmt und sich nimmt, was er haben will, lässt meine Erregung nur noch weiter steigen.

Als er mich einen Moment loslässt, setze ich mich auf, was mir einen verärgerten Blick von Mohammed einbringt. Als ich mich aber über ihn hocke, seinen Prügel positioniere und mich auf ihm aufspieße, macht sich bereits wieder ein Lächeln in seinem Gesicht breit. Er genießt es ganz offensichtlich, zu spüren, wie er in mich eindringt. Ich lasse mich ganz auf ihn niedersinken und er füllt mich komplett aus. Sein Penis ist einfach göttlich!

Einen Moment verharre ich reglos auf ihm. Mein komplettes Denken, Fühlen und Wahrnehmen konzentriert sich allein auf diesen einen Pfahl, der tief in meinem Inneren steckt. Durch seine Größe dehnt und beherrscht er mich ungemein. Ich gehöre ihm. Mein ganzer Körper sehnt sich mit jeder Faser nur noch nach ihm und nach seiner Zuwendung. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals einem Mann derart verfallen könnte.

Ich lege meine Hände auf seine Brust und bringe mich in die Position, um ihn dann sanft zu reiten. Mohammed hingegen schaut mich zufrieden an und legt sofort seine Hände auf meine Brüste. Er beginnt sie beinahe andächtig zu kneten. Ein wunderbares Gefühl macht sich in mir breit und verstärkt das Ziehen zwischen meinen Schenkeln. Ich hätte nie gedacht, dass ich so sensibel reagiere, wenn ein Mann an meinen Hügelchen spielt. Wie von allein beginnt sich mein Becken zu bewegen. Zunächst wippe ich nur sanft vor und zurück. Das Reiben seines Gliedes in mir ist dabei sehr sanft und steigert nur langsam das Verlangen in mir. Deshalb wechsle ich und vollführe kreisende Bewegungen mit dem Becken. Die Reizung nimmt zu und ich konzentriere mich erneut nur noch auf den Pfahl, der in mir steckt und mir unglaublich schöne Gefühle entlockt.

Nach einiger Zeit beuge ich mich weiter nach vorne und stütze mich nun mit den Händen links und rechts von seinen Schultern ab. Dann beginne ich mein Becken anzuheben und wieder zu senken. Ihn reite ihn ganz langsam und sanft. Mohammed scheint es sehr zu genießen. Zumindest schließe ich das aus seinem verklärten Blick, mit dem er mich beobachtet. Er massiert meine Brüste nur noch nebenbei. Seine Gedanken sind an einer ganz anderen Stelle seines Körpers. Aber es erregt mich, wie er meine Hügelchen walkt und meine Nippel zwirbelt. Zunächst sind es noch liebevolle und sehr erregende Berührungen. Sie werden aber Zusehens verkrampfter und fahriger. Manchmal sind sie sogar an der Grenze zum Schmerz.

Mohammed macht dies aber nicht bewusst. Er konzentriert sich einfach nur noch auf unseren Fick. Ich reite ihn inzwischen schnell und nehme seinen Prügel jedes Mal tief in mir auf. Auch ich bin wie weggetreten und nur noch auf diese eine Stelle meines Körpers fixiert, die sich unglaublich gut anfühlt. Von hier aus strömen Lust und Verlangen in meinen ganzen Körper.

Als Mohammed sich plötzlich verkrampft, mir sein Becken noch gieriger entgegenreckt und wie wild an meinen Brustwarzen zieht, ist mir sofort klar, dass es bei ihm soweit ist. Ein brunftiger Schrei entkommt seiner Kehle und schon schießt die erste Ladung in mein Inneres. Da auch meine Erregung am Explodieren ist, lasse ich nun los und wenig später reißt er auch mich mit. Ungeahnt heftige Kontraktionen übernehmen die Kontrolle über meinen Körper. Ich bin nicht mehr Herrin meiner selbst. Aber es fühlt sich so unglaublich gut an. Ich sacke schließlich auf ihm zusammen und gebe mich hemmungslos diesen Krämpfen hin.

Es dauert eine ganze Weile, bis ich endlich wieder halbwegs zu Atem komme und mich langsam von seiner Brust erhebe. Wir sind beide schweißnass und als ein Tropfen von meiner Nase auf seine Brust fällt, ist mir das peinlich.

„Oh Scheiße!", entkommt mir.

Mohammed aber lacht nur. Er wischt sogar ein keines Rinnsal weg, das sich zwischen meinen Brüsten kitzelnd den Weg langsam nach unten bahnt. Ich bin fix und fertig, wie nur selten zuvor in meinem Leben. Ich bin gleichzeitig aber auch unglaublich glücklich. Das war einfach nur göttlich.

„Lass uns duschen und dann zum Frühstück gehen", meint Mohammed gut gelaunt.

Mit wackeligen Beinen steige ich von ihm herunter. Als ich das linke Bein hebe, um es über seinen Körper zu schwingen, spüre ich, wie Säfte aus mir herausrinnen. Mit einem überraschten Aufschrei fasse ich mir zwischen die Beine und versuche den Schwall an Flüssigkeit aufzufangen, was mir auch gelingt. Mohammed aber lacht nur und gibt mir einen Klapps auf den Hintern.

„Ich habe dich ganz schön abgefüllt", meint er schmutzig grinsend.

„Eure Hoheit haben ganze Arbeit geleistet", gebe ich Kontra und lache ebenfalls vergnügt.

„Jetzt aber ab in die Dusche!", meint er.

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Ich folge seiner Anweisung und begebe mich ins Bad. Ich lasse das Wasser laufen, bis es die passende Temperatur hat. Ich muss dabei mit einer Hand auskommen, da ich die zweite immer noch auf meine Scham presse, damit unsere gemeinsamen Säfte nicht aus mir heraustropfen. Das ist mir irgendwie peinlich. Erst als ich mit der Wassertemperatur zufrieden bin, stelle ich mich unter den Strahl und nehme die Hand weg. Ein ganzer Schwall kommt aus mir heraus, fällt auf den Boden der Dusche und bewegt sich langsam in Richtung Abfluss.

„Da rinnt es hin", lacht Mohammed hinter mir auf.

Gleichzeitig versetzt er mir einen leichten Klapps auf den Po, drängt sich eng an mich und unter den Wasserstrahl. Einen Moment genieße ich seine Nähe und das warme Wasser, das über meinen Körper rinnt. Dann nehme ich das Duschgel, das in einer Halterung steht und gebe einen ordentlichen Klecks auf meine Hand. Ich drehe mich um und beginne die Brust Mohammeds einzuseifen. Er lässt es mit geschlossenen Augen und genießerischem Gesichtsausdruck geschehen. Ich mache am Rücken weiter, seife seinen Po ein und dann die Rückseite der Oberschenkel. Als ich mich erneut seiner Vorderseite widme, arbeite ich mich von den Füßen nach oben vor.

„Halt, ich habe leider keine Zeit mehr", sagt er, als ich sein bereits wieder strammstehendes Geschlechtsteil erreiche.

Dabei hält er meine Hand fest. Er zieht mich daran nach oben und schaut mir tief in die Augen. Plötzlich dreht er mich zur Wand um und gibt mir zu verstehen, dass ich meine Beine spreizen und mich an der Wand abstützen soll.

„Ach scheiß drauf!", presst er hervor. „Du bist einfach zu geil!"

Im selben Augenblick schiebt er mir von hinten seinen prallen Ständer zwischen die Beine. Er ist schon wieder erregt. Diesmal allerdings nimmt er keine Rücksicht. Er fickt hart und tief. Er will nur noch sein Verlangen stillen und seine Instinkte befriedigen. Immer und immer wieder rammt er mir seinen Pfahl in mein Inneres und drückt mich mit Kraft gegen die Wand. Ich habe Mühe, mich seinen Stößen entgegenzustemmen.

Bei der Vehemenz, mit der er meinen Lustkanal durchpflügt, ist es kein Wunder, dass er immer erregter wird und auch in mir die Lust rasant nach oben schnellt. Beinahe zeitgleich entweicht ein Lustschrei unseren Kehlen. Während der Höhepunkt über mich hinwegschwappt, entlädt er sich erneut in meinem Unterleib. An diesem Punkt habe ich nicht mehr die Kraft, mich seinem Druck entgegenstellen und werde von ihm gegen die Wand der Dusche plattgedrückt.

Während Mohammed einen Schritt zurück macht, muss ich darauf achten, dass ich nicht zu Boden sacke. Meine Beine sind wie Gele. Er scheint dies zu bemerken und stützt mich.

„Du bist der Wahnsinn", haucht er mir ins Ohr.

Völlig überraschend legt er seine Lippen auf die meinen und küsst mich. Es ist der erste Kuss an diesem Morgen. Bisher war aber auch kaum Gelegenheit dazu. Diesmal lässt er sich Zeit. Er erkundet mit seiner Zunge liebevoll meine Mundhöhle. Er erforscht jeden Winkel. Der Kuss ist wunderschön und raubt mir beinahe die Sinne. Wie kann ein Mann nur so wunderbar küssen?