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Freya - Teil 02

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Wir duschen zu Ende, trocknen und ab und Mohammed zieht sich an. Ich bleibe nackt. Meine Kleider liegen immer noch in der kleinen Kammer neben dem Schlosstor. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel, um zu prüfen, ob ja alles sitzt, gibt Mohammed das Zeichen zum Aufbruch. Erneut folge ich ihm durch die Gänge und über die Treppen hinunter in den Rittersaal. Dort ergreift er meine Hand und wir gehen zusammen auf eine wunderschöne Terrasse, die auf der Rückseite des Schlosses in Richtung See gelegen ist.

Auf der Terrasse steht ein Tisch, der für ein Frühstück gedeckt ist. Daneben befindet sich eine längere Tafel, auf der verschiedene Speisen angeboten werden. Offenbar ist Mohammed der einzige Gast, der dieses Privileg genießt. Ich nehme an, er ist Stammgast.

„Guten Morgen", begrüßt ihn der Graf. „Waren Sie mit der Kleinen zufrieden?"

„Guten Morgen", antwortet Mohammed. „Danke der Nachfrage. Ich habe die Nacht sehr genossen."

Der Graf lächelt zufrieden. Offenbar hatte er so seine Zweifel, ob ich bei meinem Einstand schon den Ansprüchen des Scheichs entspreche.

„Du kannst jetzt gehen!", meint der Graf zu mir.

„Moment, Freya bleibt da und leistet mir beim Frühstück Gesellschaft", meint Mohammed entschlossen. „Nimm Platz."

Als er mir dabei auch noch den Stuhl zurechtrückt, schaut der Graf überrascht drein. Das hätte er sich wohl nie erwartet. Lydia, welche die Szene mit einem belustigten Grinsen verfolgt, kommt mit einem zweiten Gedeck zum Tisch und legt es für mich bereit.

„Du musst verdammt gut gewesen sein. Das macht der Scheich sonst nie", flüstert sie mir ins Ohr. Dann verschwindet sie.

„Was möchtest du? Tee oder Kaffee?", erkundigt sich Mohammed.

„Kaffee bitte", antworte ich völlig überrascht. Mit einer solch zuvorkommenden Behandlung hätte ich nie im Leben gerechnet.

Er braucht nicht einmal den Blick zu heben, da steht auch schon Lydia neben mir und will mir Kaffee einschenken.

„Ich glaube, Freya wünscht einen Cappuccino", meint Mohammed. „Ist das möglich?"

„Natürlich!", antwortet Lydia. „Ihnen auch?"

„Ja bitte", bestätigt er.

Lydia schnappt sich meine Tasse und verschwindet. Ich schaue ihr nach und bemerke, dass sie bewusst aufreizend mit dem Hintern wackelt, sich zu mir umschaut und grinst.

„Komm, wir bedienen uns am Buffet", fordert mich Mohammed auf.

Ich zögere, stehe dann aber auf, als auch er sich erhebt und folge ihm zum Buffet. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ich habe noch nie ein derart reichhaltiges Frühstücksbuffet gesehen. Da ich sonst nur Brot und Butter zum Frühstück bekomme, greife ich beherzt zu. Ich nehme Räucherlachs, Parma-Schinken, Salami und Käsescheiben. Dazu nehme ich noch zwei Mehrkornbrötchen und gehe zurück zum Tisch.

„Du hast Hunger", neckt mich Mohammed. „War die Nacht doch ein wenig anstrengend?"

„Sie waren ja dabei, Eure Hoheit", gebe ich mit einem Lächeln kontra.

„War wohl etwas viel im Vergleich zu bisher", lacht er.

„Ihr seid der erste Mann, der mich mehrfach gefickt hat", antworte ich. „Das habe ich Euch ja erzählt."

„Erzähle mir von dir", fordert er mich nach einer kurzen Pause auf.

„Was soll ich erzählen?"

„Welchen Abschluss hast du?"

„Das Abi."

„Willst du studieren?"

„Das geht nicht. Ich muss für meinen Vater und meine Geschwister sorgen."

„Was ist mit deiner Mutter?"

„Sie ist vor zwei Wochen gestorben."

„Das tut mir wirklich leid", meint er. Ich sehe ihm an, dass er es ehrlich meint.

„Das muss es nicht. Sie ist von ihrem Leiden erlöst."

„Aber du musst nun die Rolle deiner Mutter einnehmen?"

„Ja, wer soll es sonst machen?"

„Dann arbeitest du hier, um Geld zu verdienen, damit du deine Familie durchbringen kannst?"

„Wir haben Schulden. Die Behandlung meiner Mutter hat sehr viel gekostet. Wir haben eine Hypothek auf das Haus aufgenommen und wenn ich nicht genügend Kohle auftreiben kann, wird das Haus zwangsversteigert."

„Wie viele Geschwister hast du?"

„Drei."

„Alle jünger als du?"

„Der älteste Bruder ist elf Jahre."

„Und dein Vater?"

„Er ist ein guter Mann und arbeitet fleißig. Aber er ist Arbeiter und verdient nicht viel. Zum Leben reicht es, aber nicht für die Schulden. Dazu kommt, dass er kein Organisationstalent besitzt. Früher hat ihm meine Mutter alles abgenommen und nun liegt es wohl an mir."

„Du bist 18?"

„Ja und?"

„Scheiße! Noch etwas jung, um eine Familie an der Backe zu haben."

„Ich weiß nicht was ich darauf sagen soll. Natürlich habt Ihr Recht und -- ehrlich gesagt - ich hätte mir meine Jugend auch anders vorgestellt. Ist ja nicht so, dass ich mich erst seit zwei Wochen um die Familie kümmern muss. Die Krankheit hat meine Mutter sehr geschwächt und schon seit etwa zwei Jahren musste ich immer mehr Aufgaben übernehmen, um sie zu unterstützen. Aber ich habe es gern gemacht. Ich habe meine Mutter geliebt und ich liebe meinen Vater genauso wie meine Geschwister. Wenn ich es mir allerdings aussuchen könnte, würde ich auch lieber unbeschwert das Leben genießen."

„Warst du eine gute Schülerin?"

„Ich hatte einen Notendurchschnitt von 1,2."

„Dann würdest du vermutlich gerne studieren?"

„Wie denn?"

„Wenn du es könntest, was würde dich interessieren?"

„Entweder Wirtschaft oder Recht."

Damit war das Gespräch offenbar beendet. Mohammed schmiert sich noch ein Brötchen und isst es mit Genuss. Er wirkt nachdenklich.

„Noch zwei Cappuccini", ruft er Lydia zu.

Er ist unglaublich aufmerksam. Tatsächlich hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken und überlegt, ob ich so dreist sein könnte, noch einen zu bestellen. Er hat mir diese Entscheidung abgenommen.

Während ich meinen letzten Bissen in den Mund schiebe, hat sich Mohammed mit dem von Lydia nachgelieferten Cappuccino zurückgelehnt und beobachtet mich. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, er überlegt. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was in seinem Kopf vor sich geht oder ob es überhaupt etwas mit mir zu tun hat. Vermutlich nicht.

Als ich fertig gegessen und den letzten Schluck Kaffee getrunken habe, erhebt sich Mohammed und ich folge seinem Beispiel.

„Entschuldige, aber ich muss nun wirklich los."

„Ihr braucht Euch nicht zu entschuldigen, Eure Hoheit!", winke ich ab.

„Begleitest du mich noch bis zum Hubschrauber?", will er wissen.

„Alles was Sie wünschen."

Wir setzen uns in Bewegung, wobei er seinen Arm um meine Taille legt. Wir gehen auf die Terrassentür zu, um wieder ins Innere des Schlosses zu gelangen. Dort kommt uns der Graf entgegen.

„Sie verlassen uns?", wendet er sich a Mohammed.

„Ich werde Sonntag wiederkommen. Dann würde es mich freuen, wenn mir Freya wieder Gesellschaft leisten könnte."

„Das organisiere ich", antwortet der Graf untertänig.

„Sie wird in dieser Zeit keinen anderen Kunden haben."

Der Graf schaut zunächst ihn, dann mich und schließlich wieder Mohammed überrascht an.

„Aber ich brauche das Geld", wende ich ein.

„Du bekommst dein Geld, keine Sorge", antwortet Mohammed.

„Fürs Nichtstun?"

„Genau!", meint Mohammed. „Und am Sonntag reden wir, wie es weitergeht. Heute fehlt mir die Zeit dazu."

„Wie Sie wünschen, Eure Hoheit", schleimt der Graf.

„Auf Wiedersehen", meint dieser.

Mohammed nimmt mich erneut um die Taille und wir schlendern durch das Schloss auf den Ausgang zu und von dort weiter zum Hubschrauber, der in der Nähe auf einer Wiese steht. Als der Pilot uns kommen sieht, wird er aktiv. Er fuchtelt hinter der Scheibe herum und scheint die Vorflugkontrollen durchzuführen. Ein zweiter Mann steigt aus und löst die Leine, die beim Stehen den Rotor fixiert. Wenig später beginnt sich dieser mit einem ohrenbetäubenden Lärm zu drehen.

„Bis Sonntag", meint Mohammed.

Er zieht mich noch einmal eng an sich und küsst mich. Es ist ein sehr intensiver und gefühlvoller Kuss. Ich genieße ihn. Es ist nicht ein Abschiedskuss zwischen einem Kunden und seiner Nutte, es ist vielmehr, als würden sich zwei Freunde verabschieden oder gar ein Paar. Ich weiß es nicht.

Als Mohammed schließlich in den Helikopter steigt, bleibe ich in gebührendem Abstand stehen und winke ihm zu. Ich beobachte, wie der Hubschrauber abhebt und davonschwebt. Ich bin ein wenig traurig, dass er weg ist. So hätte ich mir meine erste Nacht mit einem Kunden nie vorgestellt. Es war einfach nur schön. Und für das bekomme ich auch noch Geld, viel Geld sogar. Ich kann es kaum glauben.

---

Lydia wartet bereits am Schlosstor. Nach dem Start habe ich noch lange hinterhergeschaut und bin erst dann langsam zum Schloss zurückgegangen, als man den Hubschrauber nur noch in der Ferne als kleinen Punkt ausmachen konnte.

„Na, meine Kleine. Der Kunde war begeistert", empfängt sie mich. „Wie hast du das nur geschafft?"

„Keine Ahnung, wir hatten Spaß."

„Spaß? Du auch?"

„Natürlich, es war unglaublich", schwärme ich.

„Du meinst das jetzt nicht ernst? Du verarschst mich."

„Nein, echt! Wir hatten traumhaften Sex."

„Mit dem Scheich?"

„Ja, warum nicht?"

„Weil bisher noch kein Mädchen von ihm begeistert war. Er ist immer ungeduldig und schimpft bei jeder Kleinigkeit."

„Mohammed?"

„Du nennst ihn Mohammed?"

„Wenn wir unter uns sind, ja."

„Unglaublich!"

„Wie ist es dir ergangen? Du musstest ja die Dreiergruppe bedienen", versuche ich von mir abzulenken. Es gelingt mich auch.

„Frag nicht, ich hasse das", berichtet sie. „Aber die drei waren besonders krass."

„Wie meinst du das?"

„Sie sind mit mir in den Folterkeller gegangen. Sie hatten selbst gemachte Kärtchen dabei. Ich musste eines ziehen und die Aufgabe laut vorlesen. Der Text war dabei immer unglaublich erniedrigend geschrieben und die Aufgaben waren ausgesprochen pervers. Nach dem Vorlesen musste ich einen der drei Meister bitten, das mit mir zu machen, was auf dem Kärtchen stand. Meist waren die Aufgaben so, dass auch die anderen beiden eine Rolle einnehmen konnten. Wenn dem nicht so war, dann haben sie den Mann angefeuert und mich beschimpft und erniedrigt. Insgesamt musste ich sechs Kärtchen ziehen."

„Das klingt nicht unbedingt nach Spaß", gebe ich zu.

„Ganz und gar nicht. Ich bin in beiden Löchern wundgefickt und habe Striemen am Po und am Rücken. Auch die Schenkel haben etwas abbekommen. Für ihr Alter hatten die drei ein beachtliches Stehvermögen."

„Musst du so etwas öfters machen?"

„In letzter Zeit nicht mehr. Vermutlich fällt es mir deshalb immer schwerer, wenn ich dann doch einmal mitmachen muss. Aber es ist nicht nur das. Selbst der Sex mit dem Grafen ist nicht mehr so geil, wie er einmal war", gesteht sie. Den zweiten Teil flüstert sie mir dabei verstohlen ins Ohr.

Wir haben die Kammer neben dem Tor erreicht und ich ziehe mich endlich wieder an. Eine Frage brennt mir noch auf der Zunge.

„Was meint Mohammed, wenn er sagt, ich darf unter der Woche nicht eingesetzt werden und bekomme trotzdem mein Geld?"

„So wie er es sagt. Er will dich offenbar exklusiv."

„Ist das möglich?"

„Das ist eine Frage des Preises. Er hat ja angekündigt, mit dem Grafen darüber sprechen zu wollen."

„Was bedeutet, dass er mich exklusiv haben will? Verdiene ich dann weniger?"

„Das glaube ich nicht. Der Graf mag ein geiler Bock sein, der mit uns Mädchen sein Geld verdient und es versteht, dabei auch selbst Spaß zu haben. Aber eines kann man ihm nicht nachsagen, dass er nicht auf uns Mädchen schaut. Wenn er mit dem Scheich eine Einigung findet, dann ist das sicher nicht zu deinem Nachteil."

„Was heißt exklusiv?"

„Nur er fickt dich."

„Aber ich muss dann alles machen, was er will - nehme ich an."

„Das musst du so doch auch schon."

Da hat sie auch wieder Recht. Nachdenklich ziehe ich meine Jeans nach oben und knöpfe sie zu. Dann verabschiede ich mich mit einer festen Umarmung von Lydia und will gehen. Plötzlich hält sie mich am Oberarm fest, zieht mich zu sich heran und küsst mich. Es ist erneut ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Als sie sich löst verharrt sie kurz und schaut mir dabei tief in die Augen.

„Wir dürfen nicht", sagt sie gedankenverloren. „Geh schon!"

Völlig irritiert grüße ich und mache mich auf den Weg. Ich habe keine Ahnung, was sie mit diesen Worten sagen wollte.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Kann mich dem Lob nicht ganz anschließen

Die Handlung finde ich leider sehr vorhersehbar und die Charaktere sehr einseitig.

Was mir sehr negativ aufgefallen ist, sind die unrealistischen Geldsummen. Das scheint ja ein recht exklusiver Zirkel zu sein, der Kunde beim Grafen ist. Immerhin reist da ein Scheich mit einem Hubschrauber an, der sich um Geld keine Sorgen zu machen braucht. Und dann geht einer Gruppe aus vier Männern bei 11.000 € die Puste aus? Das heißt, keiner von denen kann 3.000 € für die Nacht aufbringen? Wie will der Graf da was verdienen, wenn er den Mädchen schon 6.000 € die Nacht zahlt? Das Geschäft lohnt sich dann überhaupt nur, wenn Gruppen kommen und gemeinsam halbwegs vernünftige Summen zusammenbekommen. Und eine Versteigerung bei 3.000 € zu beginnen, wenn einer mal locker 10.000 € sofort hinlegt, andere aber um jeden Tausender verhandeln müssen - da passen die Proportionen nicht.

Außerdem bietet die Vierergruppe für Freya 11.000 €, im weiteren Verlauf der Handlung wird aber mehrfach 9.000 € als deren Limit genannt.

Das ist natürlich nur eine Nebensache, es geht ja nicht in erster Linie um die Geldsummen. Aber es fällt halt auf, weil es dermaßen untertrieben ist (wie auch bei anderen Geschichten anderer Autoren).

Gut finde ich dafür den Kniff, dass die Zweiergruppe nach Marion auch noch Lea ersteigert und die Vierergruppe somit am Ende ohne Mädchen dasteht. Ebenso, dass der Graf dan überraschend noch Lydia ins Spiel bringt und die Dreiergruppe dagegen Protest einlegt. Das kam unerwartet, macht die Versteigerung dann aber wieder glaubwürdiger.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 3 Jahren

Pretty woman? Aber wie soll es weitergehen? Finanziert der Scheich das Studium und hält sie sich als Mätresse? Oder geht sie mit ihm in seinen Harem?

davebccanadadavebccanadavor mehr als 3 Jahren

Wie ich sehr erwartet hatte, ändert sich die Stimmung und Romantik wird die neue Richtung. Gut gemacht und bitte weiter.

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor fast 4 Jahren
Tolle Story und gut geschrieben

Begeisterung bei jedem Wort.

Freu mich sehr auf die Fortsetzung....

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wie ich bereits beim 1. Teil sagte,

die Einleitung war gut und der 2. Teil hat die Erwartungen wie die Geschichte weitergeht voll erfüllt! Bitte mehr :-)

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