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„Frida!“ stöhnt der Opa

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Stiefenkelin Frida ist geil auf Opa.
3.2k Wörter
4.26
30.6k
12
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Prolog

Frida war schon 21 Jahre alt und eine stattliche und hübsche junge Frau geworden. Sie lebte bei ihrem Opa Klaus. Denn schon vor Jahren hatten sich ihre Eltern getrennt und der Vater war mit einer anderen Frau durchgebrannt. Die Mutter wollte sich nun selbst verwirklichen und so landete Frida bei ihrem Opa. Allerdings war ihr Opa lediglich der Stiefvater ihrer Mutter. Voller Hingabe hatte er sie jedoch aufgezogen, damit mal etwas tolles aus ihr wird. Doch mit ihren 21 Jahren, war Frida immer noch eine Göre und das wollte sie auch bleiben. Der sechzigjährige Klaus, der mit ihr in seiner kleinen Wohnung am Stadtrand wohnte, hatte immer alle Hände vollzutun, damit die stattliche junge Frau nicht vom rechten Weg abkommt.

1: Das Frühstück

Frida saß in ihrem Pyjama am Frühstückstisch. Ihre nackten Füße trommelten auf den kühlen Holzboden. Sie kippelte mit dem klobigen Holzstuhl und schmierte sich an diesem Sonntagmorgen zwei leckere Scheiben Toast. Mit Butter und Marmelade darauf. Die warmen Sonnenstrahlen fielen durchs große Fenster auf den Küchentisch. Frida genoss es, dass sie heute nicht zu ihren Kolleginnen und Kollegen ins Büro der Stadtverwaltung muss. Heute wollte sie einen gemütlichen Tag machen. Da hörte sie schon die Schlafzimmertüre ihres Opas. Dieser betrat in seinem Morgenmantel die kleine Küche. „Moin." sagte er kurz und stapfte zur Kaffeemaschine um sich erstmal mit seiner obligatorischen Koffeinladung zu versorgen. Dann holte er sich Obst aus dem Obstkorb, Rosinen aus dem Küchenschrank und zwei Scheiben Schwarzbrot und setzte sich zu Frida an den Küchentisch. Aus Schubladen und Schränken entnahm er Besteck und Geschirr. Frida biss gerade in ihren ersten Marmeladentoast. Mit großen Augen begutachtete er seine einundzwanzigjährige Enkelin, wie sie mit ihren weißen Zähnen das mit roter Erdbeermarmelade beschmierte Toastbrot abbiss und kaute und schluckte.

„Isst du auch was gesundes, Frida?"

„Ach Opa!"

„Frida, ich habe dir schon hundertmal gesagt, dass Du nicht immerzu Kohlehydrate und Zucker essen sollst. Du sollst auch Vitamine, Mineralstoffe und Proteine essen." Mit diesen Worten begann ihr Opa Klaus das Obst zu zerkleinern. Bananen, Äpfel und Trauben wurden zerkleinert und landeten in einer mittelgroßen Glasschüssel, welche er nun noch mit Himbeeren und Rosinen garniert wurden und einen Löffel stecke er auch noch dazu.

„Damit du dann mal was gesundes isst," sagte er barsch und schob ihr, während er die Augenbrauen hochzog, die Glasschüssel mit dem Obst hinüber. Frida schaute sich das Obst an und während sie locker ihre zweite Scheibe Marmeladentoast in die Hand nahm um diese zu essen, schob sie die Glasschüssel samt Obst retour.

„Frida," stöhnte der Opa und schob sie zurück.

Frida schmatze gerade die letzten Bisse herunter und sagte noch mit halbvollem Mund: „Willst Du wirklich das ich das jetzt esse?"

„Ja!" sagte Opa Klaus mit strengem Gesichtsausdruck.

„Na dann aber auf meine Art", sagte Frida und ehe sich ihr Opa versah, kletterte seine Enkelin mit der Glasschüssel unter den Tisch und stellte diese auf dem Holzboden ab.

Opa Klaus lehnte sich zurück um zu sehen, was seine einundzwanzigjährige Enkelin schon wieder anstellte. Immer, dass wusste er, musste sie aus der Reihe tanzen. Doch er musste sie gar nicht suchen. Sie kniete vor ihm unter dem Tisch und während er herzhaft das Schwarzbrot mit Butter bestrich und mit Gurkenscheiden belegte, schlug sie seinen Morgenmantel wie den Vorhang an einem großen Theater auf und fasste mit ihrer Hand an seinen Slip.

„Frida!" sagte er nun erschrocken, ebenso mit vollem Mund, denn er hatte gerade in sein Schwarzbrot mit der Gurkenwurst gebissen und sah, wie seine junge Enkelin den Slip bereits nach unten gezogen hatte und in ihrer rechten Hand seinen Penis hielt.

„Frida!" schimpfe er diesmal etwas lauter und sah, wie sich Fridas hübsches und lachendes Gesicht mit ihrem roten Schmollmund und den großen blauen Augen seinem besten Stück näherte. Da hatte Frida den Penis auch schon steif in der Hand und dann auch schon im Mund. Klaus wollte noch zurückweichen, doch nun musste er sich am Stuhl festhalten. Er starrte nach unten, kralle sich an den Holzstuhlkanten fest und presste die Füße fest gegen den Holzboden. Er konnte es nicht glauben, schüttelte den Kopf, sah nach unten und was sah er? Frida. Genüsslich blies sie ihm das steife Rohr und er wusste nicht was er tun sollte. Immer doller blies die attraktive Enkelin seinen Penis und er musste die Augen schließen und stöhnen. Sie war richtig gut. Ihre zarten Lippen fuhren an seinem Steifen immer wieder herauf und herunter. Ihre Zunge wedelte wild und willig und streichelte so das Glied, dass immer wieder tief in ihrem Rachen steckte.

„Ohja Frida!" stöhnte Opa Klaus erregt auf. Es war so schön. Er verschränkte nun die Hände hinter seinem Kopf, spreizte die Beine weiter auseinander und genoss es. Er musste immer wieder an Klara, sein verstorbene Frau, Fridas Oma denken, welche schon vor 11 Jahren gegangen war. Diese hatte ihm, Klaus, auch immer mal Einen geblasen, aber nicht so beherzt, wie Frida das tat. Frida lutschte und saugte und Opa Klaus ging es richtig gut. Da spürte er, wie seine Hoden und sein Pimmel zuckte und Frida spürte es auch. „Du kommst wohl gleich", sagte sie keck und sammelte mit einer Hand das Glasschälchen mit den Obststücken vom Fußboden empor. Opa Klaus stöhnte bejahend auf.

Mit der linken Hand hielt sie die Schüssel unter das Glied. Mit der rechten Hand wichste sie nun heftigste den Pimmel. Wieder und wieder stöhnte der alte Mann auf. Nun kam er. Fridas Augen leuchteten hell auf, als sie sah, das die alte Spermaspritze noch gut funktionierte. In großen Ladungen spritzte der Opisperma in die Glasschüssel und besamte Äpfel, Trauben, Bananen, Himbeeren und Rosinen mit dem weißen und klebrigem Nektar. Mehr und mehr Spermanektar verteilte sich schwallartig über dem Obst. Die Menge war beachtlich, dass hätte Frida ihrem Opa gar nicht zugetraut. Dieser war nun doch etwas aus Puste gekommen und als er die verschmitzten Augen öffnete, sah er Frida. Diese saß ihm gegenüber am Küchentisch, so wie vorhin. Genüsslich löffelte Frida brav ihr Obst aus der Schüssel, welches nun in einer Spermasoße schwamm. Frida lächelte ihren Großvater herzallerliebst an und zwinkerte ihm fröhlich zu. Opa Klaus rieb sich mit beiden Fäusten die Augen und sah, wie seine gierige Enkelin Löffel um Löffel von seinem Sperma aß. Sie kaute erregt die obstige Beilage und aß so ihren vitaminreichen Spermabrei.

„Ich esse auch alles ganz brav auf," lachte Frida. „Du hast ja gesagt, viele Vitamine und Mineralien und besonders viel von dem leckeren Protein. Ich glaube das könnte ich jetzt jeden Morgen essen."

Opa Klaus zupfte seinen Slip zurecht und schloss den Morgenmantel. Etwas verdattert sah er Frida an. „Och bitte Opi, mach mir morgen auch wieder so ein leckeres Frühstück!"

„Ich weiß nicht?" stammelte Opa Klaus verlegen und stand vom Küchentisch auf und ging zur Tür. Er drehte sich dann noch einmal um und sah, wie Frida die letzten Tropfen Sperma mit ihrer gelenkigen Zunge aus der Glasschüssel leckte. Dann verließ er die Küche und zog sich in sein Zimmer zurück.

2: Der Handwerker

Drei Tage mussten Opa Klaus und sein einundzwanzigjährige Enkelin Frida warten, bis endlich der Handwerker kann, um den Backofen zu reparieren. Ein junger Bursche, so um die fünfundzwanzig Jahre alt kam mit seinem Handwerkerbus vorgefahren. Mit seinem großen Werkzeugkoffer kam er die Treppe hinauf und schellte an der Klingel. Opa Klaus bat ihn freundlichst herein und zeige dem jungen Mann den kaputten Backofen, der sich unter dem Herd befand. Frida beäugte den jungen Mann und wie er geschickt mit seinen Werkzeugen umgehen konnte.

„Sind sie gerade in einer festen Beziehung?" frage Frida keck.

„Was geht das dich nun wieder an?" stammelt Opa Klaus.

„Ach, das hätte mich einfach interessiert." gestand Frida frech. „Und sind sie es?"

Der junge Mann schüttelte lächelnd den Kopf und sah zu ihr hinüber. Sie drehte ihre Augen und machte mit den Lippen Küsschen.

„Der Handwerker kann sich gar nicht konzentrieren, Frida. Gehe auf dein Zimmer oder mache sonst irgendwas."

„Ich wollte mich sowieso gerade umziehen, es ist so warm heute." So verließ sie die Küche.

Opa Klaus setzte sich mit der Zeitung an den Küchentisch und lass, während der Mann begann die alte Heizspirale auszubauen, um eine Neue einzusetzen.

Da ging die Küchentüre wieder auf und die attraktive Frida betrat erneut den Raum. Der Handwerker, der rücklinks zum Herd saß und mit Kopf und Arm im Herd halb verschwunden war, ließ den Mund offen stehen. Frida trug nur noch Unterwäsche. Sie trug ihren weißen Spitzen-Büstenhalter, sowie einen weißen Spitzen-Slip, weiße Spitzen-Strümpfe und ihre eleganten weißen Pumps mit engen Schnallen und dünnen Absätzen. So trat sie in der Küche auf und stöckelte mit viel geklackere über den Holzfußboden. Opa Klaus legte die Zeitung weg: „Ja was ist den hier los?" schimpfte er.

Doch Frida interessierte sich nicht für den sechzigjährigen Senior. Sie hatte nur Augen für den jungen Handwerker. Sogleich war sie zu ihm rüber gestöckelt und während er noch weiter am Herd rumschraubte, schraube Frida an seiner Hose rum. Mit flotten Handbewegungen hatte sie seinen Penis freigepellt und freute sich, dass dieser die freie Aussicht genoss und sich regte. Der Handwerker seufzte lebhaft auf, als Frida zuerst mit einer Penismassage begann und dann am steifen Glied lutschte.

„Frida!" schrie der Opa und kam herüber. „Was machst du den da wieder, höre sofort auf und gehe in dein Zimmer." Aber Frida dachte gar nicht daran brav auf ihr Zimmer zu gehen. Jetzt wo so ein junger Kerl, mit so einem schönen Penis in ihrer Küche war, da konnte sie doch nicht einfach gehen. Opa kam herüber und schimpfte weiter, wie ein Rohrspatz. Dann blieb er vor ihr stehen. Frida reckte den Kopf hoch und sah ihn an, den schimpfenden Großvater. Und während sie dem Handwerker mit der linken Hand weiter das Glied durchknetete, der dies auch sichtlich genoss, öffnete sie mit der rechten Hand schnurstracks Opa Klaus' Hose und zog diese beherzt herab. Dieser schaute etwas erbost drein und sah dann, wie seine Enkelin Hand an ihm anlegte. Genauer gesagt, an seinem Pimmel.

Schon hatte sie ihn steif gewichst, da begann sie ihm gleich einen zu blasen.

„Und was ist mit mir?" lachte der junge Handwerker. „Bekomme ich auch noch mal eine Mund zu Schwanz Beatmung?" Frida und er lachten und sogleich ging sie auf alle viere, streckte ihrem Opa nur noch ihren hübschen Hintern zu und begann weiter den Lümmel des Handwerkers zu blasen. Dabei griff sie sich den in den Schritt und zog sich den Slip hinunter, dass man ihren blanken Arsch sehen konnte und wedelte damit. Kurz sah sie ihrem Opa gierig in die Augen: „Fick mich ins Arschloch, Opi!". Dann drehte sie sich um und lutschte weiter und ausgelassen am Pimmel des jungen Mannes.

Opa Klaus stand erregt da, sein Pimmel war noch steif und er sah auf den entblößten Hintern seiner Enkelin. Dann gab er sich einen Ruck und schritt auf sie zu, kniete sich hinter sie und presse seine dicke Eichel gegen ihr süßes kleines Arschloch. Frida stöhnte auf, als er tief in sie drang und sie zu ficken begann. Sie stöhnte und hechelte, während sie gierig und unermüdlich den Pimmel des Handwerkers blies.

„Ist der alte Knacker nicht dein Opa?" stöhnte der junge Mann.

„Ja, das ist er", säuselte Frida erregt, „und er fickt mich so geil von Hinten, das ich gleich wahnsinnig werde!"

Da stöhnte der Handwerker vergnügt auf: „Oh ja, höre nicht auf, jetzt komme ich!"

„Spritz mir alles in den Mund!" raunte Frida. Da ging es schon los. Frida futterte den leckeren Sperma und lutschte unermüdlich am Pimmel.

„Ja, saug mich leer!" sagte er und Frida saugte.

Sie schlang die leckere Spermasahne herunter, dass es eine Freude war, ihr zuzusehen. Da kam sie selbst. „Oja Opi, hör nicht auf, ich komme!"

Dieser fickte seine junge Enkelin mit voller Kraft weiter in den Anus und wurde selbst ganz unruhig. Dann stöhnt er auf. Frida spürte, wie seine Bewegungen immer heftiger wurden, sie genoss den wilden Arschfick, aber jetzt wusste sie, er würde gleich kommen. Deshalb entriss sie sich seinem wilden Fick und lag dem knienden Opa zu Füßen. Sie reckte den Kopf etwas und wichse seinen Pimmel wild vor ihrem Gesicht auf und ab. Dieser stöhnte japsend auf. „Spritz mich voll Opi, spritz mich voll!" stöhnte Frida, so kam es dann auch. Sie wichste sich den herrlichen Spermaregen ins Gesicht und in den Mund. Er besamte sie aus Leibeskräften und Frida schluckte was sie nur konnte. Sie schlemmt die warme klebrige Spermasoße und konnte nicht genug kriegen.

Ermattet verließ Opa Klaus, nach dem ausgedehnten Spritzabenteuer als erstes die Küche. Der Handwerker hatte es dann doch noch geschafft, die Heizspirale im Backofen zu tauschen. Frida war mit sich zufrieden, sie hatte einen wunderbaren Nachmittag gehabt. Als der Handwerker bereits gegangen war, kam Opa Klaus zurück in die Küche.

„Hat er keine Rechnung hier gelassen?" fragte er erstaunt.

„Nein. Heute kostet es nichts, hat er gesagt!" grinste Frida. „Ich glaube, es hat ihm bei uns gefallen."

3: Die Brieffreundin

Über ein Spätsommerwochenende kam Bea zu Besuch zu Frida. Bea ist ein Jahr älter als Frida und sie kennen sich schon lange. Doch Bea musste umziehen und wohnt jetzt über hundert Kilometer weit entfernt. Daher sind die einundzwanzigjährige Frida und Bea sowas wie Brieffreundinnen. Sie schreiben sich jede Woche und erzählen sich auch ihre größten Geheimnisse.

An diesem Wochenende fand im Park der Stadt ein großes Open-Air-Kino-Festival statt. Da wollten Bea mit Frida unbedingt hin. Nachdem Opa Klaus und Frida die liebe Bea vom Bahnhof abgeholt hatten, zog diese mit ihrer Tasche bei Frida im Zimmer ein. Sie beschlossen erstmal zur Eisdiele zu gehen. Aber wie das Leben so oft spielt. Im Laufe des Tages zog sich der Himmel zu. Dicke Wolken zogen über den Spätsommerhimmel und verdunkelten den Nachmittag. Doch anstatt das es sich ausregnete und die Sonne wieder zum Vorschein kam, regnete es immer weiter. Doch während Frida Trübsal blies, hatte Bea eine gute Idee.

„Wir machen unser eigenes Kino," schlug sie vor. „Mit allem was dazu gehört, Popcorn und so. Und das einfach bei euch vorm Fernseher."

Also richteten die beiden jungen Frauen alles, was sie brauchten und kamen ins Wohnzimmer. Dort saß allerdings der sechzigjährige Opa Klaus vor dem Fernseher und schaute sich einen alten Film an.

„Opilei," begann Frida, „können wir heute Fernsehen."

„Du weißt doch, dass ich mir samstags immer einen Krimi angucke, Frida!"

„Wir müssen ihn von der Couch vertreiben!" flüsterte Frida Bea leise ins Ohr, die lachte und nickte.

So setzten sie sich eine rechts und eine links neben den Opa Klaus. Sie lachten und kreischten und warfen ihr Popcorn herum. Sie konnten an Opas Gesichtsausdruck erkennen, dass er schon ziemlich genervt war, weil er nur die Hälfte des Filmes mitbekam. Gleich geht er, dachten beide schon. Doch Opa Klaus blieb eiskalt und blieb sitzen und schaute mit finsterer Mine seinen Film.

„Wir müssen uns was anderes einfallen lassen," zischte Bea zu Frida, „sonst werden wir den nie los." Da hatte Frida eine neue Idee und begann Opa immer wieder die Knöpfe am Hemd zu öffnen, welche dieser sogleich zuknöpfte. Nun half Bea mit und gemeinsam drangsalierten sie ihn. Dann begann Frida plötzlich Opas Hose aufzuknöpfen und Bea beäugte, was Frida tat.

„Schau mal, was ich da habe!" lachte Frida und winkte ihrer Freundin Bea mit Opas steifem Glied in der Hand zu. Bea hielt den Atem an und sah erst Frida und dann Opa Klaus an. Sie sah, wie sich Frida hinunter beugte und begann an Opas Pimmel zu lecken und dann zu lutschen.

„Lass das!" sagte Opa Klaus abweisend und versuchte Frida abzuschütteln. Doch das ließ sie sich nicht. Genussvoll lutschte sie den Pimmel und versuchte Bea zu motivieren, dass diese ihr helfen sollte.

„Komm Bea, du solltest auf ihm reiten."

„Was soll ich?"

„Reiten!"

„Auf wem?"

„Na auf meinem Opa!"

Bea schluckte. Doch da stand Frida schon bereit und half der süßen Bea aus ihren Klamotten. Jetzt konnte Opa Klaus natürlich nichts mehr von seinem Film sehen, denn nun ritt die wunderhübsche Bea auf seinem Pimmel. Sie hatte sich auf ihn gesetzt und er war in sie gedrungen und Bea wippte auf und ab und ließ das Becken dabei sachte kreisen.

„Und wie ist es?" frage Frida lüstern.

„Echt genial!" stöhnte Bea, die immer heftiger auf dem armen Opi wippte. Dieser war nun in die Couch gesunken und genoss den Ritt mit der herzallerliebsten Bea. Frida stieg nun von der Couch herab und kniete sich ganz nah an die beiden Fickenden. Sie massierte der reitenden Bea den hübschen Hintern und begann diesen dann auch noch zu Liebkosen. Sie knetete die Pobacken ihrer Freundin und drückte sie wieder und wieder auseinander. Und was sah sie da. Beas rosafarbene und süße Rosette. Sie drücke Bea etwas nach vorne, so dass sie besser rankam und begann der fickenden Bea die Rosette zu lecken. Diese stöhnte willig auf und feuerte Frida frohlockend an.

„Ohja Frida, leck mir mein Arschloch, ja, tiefer, ja, so ist es geil! Jah!"

Und Frida leckte. Sie züngelte den kleinen geilen Anus ihrer Freundin, während diese auf ihrem Opa ritt. „Wie geil!" schrie Bea dann noch lauthals aus, als sie endlich kam und Frida dann auch von ihr ließ. Während nun Bea sich ermattet auch die Couch bettete, stieg Frida aus ihren letzten Kleidern, die sie noch trug, denn nun war sie dran. Opa Klaus lag schon etwas erschöpft auf der Couch. Der wilde Ritt mit Freundin Bea hatte ihm wohl schon ordentlich zugesetzt. Doch nun war Fridas Zeit gekommen. Mit großen Augen sah Opa Klaus, wie sich seine nimmersatte Stiefenkelin auf seinen Schoß platzierte und sein steifes Glied in ihre feuchte Möse drang.

„Ohja Opi, fick mich!" stöhnte Frida und wippte nun ebenfalls wollüstig auf und ab. Sie holperte wild und entschlossen auf seinem Schoße und der steife Penis drang wieder und wieder tief in sie ein. Opa Klaus war nun schon sehr verschwitzt, er keuchte und stöhnte und Frida genoss den triumphierenden Ritt auf ihrem alten Herrn. Da spürte Frida, wie es ihr kam. Sie wurde heiß und feucht und in ihr zucke und bebte es. Es war so schön. Da sah sie, wie auch ihr Opa das Gesicht zusammenpresste und sein Unterleib unter ihr heftig zuckte.

„Spritz mir ins Gesicht, Opi!" stöhnte sie und schon war sie abgestiegen und hatte sich vor ihn auf den Boden gekniet. Sie ergriff den steifen Dödel und wichste, was das Zeug hielt. Sie sah kurz zu Bea hinüber, die sich auf der Couch nun etwas berappelt hatte.

„Komm Bea, jetzt gibt's leckere Spermasoße!"

Sogleich kniete Bea neben ihr und während Frida den Penis heftig wichste, hielten sie beide ihren Kopf über das steife Glied. Erwartungsvoll rissen sie ihre süßen Münder auf und streckten ihre roten gierigen Zungen heraus. Da war es endlich soweit. Viele Spermaladungen spritzen ihnen entgegen. Wild verteilte der Pimmel die Spermafontainen in die Gesichter der jungen Frauen, die mit offenem Mund die Spermaschüsse einsammelten, um sie zu schlucken. Da seufzte Opa Klaus ein letztes Mal auf und die letzten Spermafontainen spritzen den Frauen um die Ohren. Frida lutschte und saugte nochmal am Pimmel, um die Letzen Tropfen aus dem Pimmel zu schlotzen.

„Das war eindeutig besser als Kino!" lachte Bea, als Frida begann ihr die Spermaflecken aus dem Gesicht zu lecken. Und Frida stimmte ihr volle Kanne zu.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

copy paste - von einem kranken Hirn!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Krank. Geh dich einweisen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schwachsinn!!

hunter61kkhunter61kkvor 7 Monaten

Das war super... Habe es gerne gelesen!

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