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Friedrichs unerwartete Abenteuer!

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Alter Mann erwacht und bringt Freuden! Kap 1: Die Pflegerin
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Kapitel 1: Die Pflegerin

Friedrich war ein einsamer, aber recht vermögender alter Mann im Alter von 85 Jahren, der von Tag zu Tag schwächer wurde. Seine Gesundheit ließ zu wünschen übrig und er verbrachte die meiste Zeit im Bett. Sein Arzt schickte ihm eine Pflegerin, um sich um ihn zu kümmern. Diese Frau war die Ehefrau seines Arztes, eine attraktive und sinnliche Frau in ihren späten dreizigern. Sie hatte lange dunkle Haare, strahlende grüne Augen und eine weibliche Figur. Diese war kurvenreich und verführerisch,mit einer schlanken Taille und üppigen Rundungen an den richtigen Stellen, die jeden Mann um den Verstand bringen konnte. Sie bewegte sich mit Anmut und Selbstbewusstsein. Ihr Lächeln war verführerisch und ihre Stimme sanft und melodisch. Gerne trug sie Kleidung, die ihre Figur betonte, und strahlte eine natürliche Schönheit aus. Eine Frau, die wusste, wie sie ihre Reize einsetzen konnte, um das Interesse anderer zu wecken.

Als sie das erste Mal in Friedrichs Schlafzimmer trat, spürte er sofort eine gewisse Anziehungskraft zu ihr. Sie war so anders als die anderen Pflegerinnen, die er in der Vergangenheit gehabt hatte. Sie strahlte eine sinnliche Energie aus, die ihn auf unerklärliche Weise anzog.

Die Tage vergingen und Friedrich fühlte sich immer schwächer. Doch jedes Mal, wenn die Pflegerin bei ihm war, spürte er eine seltsame Erregung in seinem Körper. Eines Tages, als sie ihm half, sich zu waschen, berührte sie versehentlich sein schrumpliges kleines Glied. Zu seiner Überraschung regte sich plötzlich etwas in ihm. Es war Jahre her, seit er das letzte Mal sexuelle Erregung verspürt hatte.

Die Pflegerin bemerkte seine Reaktion und lächelte verschmitzt. Sie wusste genau, welchen Effekt sie auf ihn hatte. Langsam begann sie damit, Friedrich weiter zu streicheln. Sie massierte seinen Körper und flüsterte ihm einige aufbauhende Worte ins Ohr.

Friedrich war verwirrt und zugleich erregt von der Nähe dieser Frau. Er wusste, dass er zu alt war, sich von solchen Gedanken hinreißen zu lassen, aber er konnte nicht anders. Sie schien genau zu wissen, was sie tat, und sie genoss es offensichtlich, die Kontrolle über Friedrich zu haben.

Die Tage vergingen und die Beziehung zwischen Friedrich und der Pflegerin wurde immer intensiver. Sie kümmerte sich liebevoll um ihn und sorgte dafür, dass er sich wohl fühlte. Doch gleichzeitig spielte sie mit seinen Gefühlen und seiner körperlichen Erregung.

Eines Abends, als sie alleine in seinem Schlafzimmer waren, konnte Friedrich nicht widerstehen. Er griff nach ihrer Hand und zog sie zu sich heran. Die Pflegerin lächelte verführerisch und ließ es geschehen. Sie küsste ihn und Friedrich fühlte sich lebendiger als je zuvor.

Er war ein alter Mann und sie eine junge Frau, die vielleicht nur aus Mitleid bei ihm war. Doch in diesem Moment wollte er einfach nur die Nähe und Zuneigung dieser Frau spüren. Bald darauf waren sie beide in ein zaghaftes Liebesspiel vertieft.

Es war ein animalisches Treiben, das Friedrich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Trotz seines hohen Alters fühlte er sich wieder lebendig und voller Leidenschaft. Die Pflegerin brachte Leben in sein schrumpliges kleines Glied und entfachte ein Feuer in ihm, das er längst für erloschen gehalten hatte. Sie genossen die verbotene Frucht ihrer Leidenschaft in vollen Zügen und ließen sich von ihren Begierden treiben.

Die Nacht verging und am nächsten Morgen war die Pflegerin verschwunden. Friedrich lag alleine in seinem Bett und fühlte sich leer und verlassen. Er vermisste ihre Berührungen und ihre sinnliche Energie.

Er konnte es nicht fassen, dass sie einfach verschwunden war. Er hatte sich so lebendig gefühlt in ihrer Nähe und nun war sie weg. Er sehnte sich nach ihrer Wärme und ihrem Duft, nach ihrer leidenschaftlichen Berührung.

Sie kam aber schon bald wieder, trat an sein Bett und brachte ihm das Frühstück. Schließlich hatte sie eine Aufgabe. Schon als sie das Zimmer betrat, sah sie, dass etwas nicht stimmte. Friedrich sah sie ernst an und fragte nach einer Erklärung für ihr Verschwinden. Die Pflegerin seufzte und setzte sich neben ihn auf das Bett. Sie gestand, dass sie sich schuldig fühlte, aber gleichzeitig auch von ihren eigenen Gefühlen überwältigt war.

Er versprach ihr viel, wenn sie sich weiterhin intensiv um ihn kümmern würde.

Die Tage vergingen und Friedrich fühlte sich immer stärker und vitaler. Die Pflegerin kümmerte sich weiter um ihn und er blühte unter ihrer liebevollen Fürsorge regelrecht auf.

Die Leidenschaft zwischen ihnen wurde immer stärker und intensiver. Friedrich konnte es kaum glauben, dass er in seinem Alter noch solche Gefühle erleben durfte. Die Pflegerin war seine Muse, seine Verführerin und er genoss jede Sekunde in ihrer Nähe.

Eines Tages, als sie ihn wieder einmal wusch, konnte er nicht anders und zog sie zu sich heran. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und ihre Hände wanderten über seinen Körper. Friedrich fühlte sich wie ein junger Mann, der die Liebe zum ersten Mal entdeckte.

Die Pflegerin kümmerte sich aufopferungsvoll um ihn und sorgte dafür, dass er sich wohl fühlte. Doch gleichzeitig spielte sie mit ihm und seiner körperlicher Erregung. Immer wieder brachte sie ihn an den Rand des Wahnsinns, nur um ihn dann wieder sanft zu beruhigen.

Die Nächte wurden zu einem Feuerwerk der Leidenschaft, in denen Friedrich und die Pflegerin sich gegenseitig erforschten und liebten. Es war eine verbotene Liebe, aber für Friedrich war es das schönste Gefühl der Welt.

Doch eines Tages geschah etwas Unerwartetes - die Pflegerin wurde schwanger.

Friedrich war zunächst schockiert, doch dann überkam ihn eine tiefe Freude. Er konnte es kaum glauben, dass er im hohen Alter noch einmal Vater werden würde. Die Pflegerin war ebenfalls überrascht, aber sie entschied sich dafür, das Kind zu behalten.

Ihr Mann war erstaunt und voll überschläglicher Freude, dass sie nach so vielen Jahren ihrer Ehe doch noch schwanger wurde. Bisher hatte sie keine Kinder. Er glaubte fest daran, dass es sein Kind wäre, das sich in ihrem Bauch entwickelte.

Friedrich war bereit, ein neues Kapitel in seinem Leben zu schreiben. Er wusste, dass seine Zeit begrenzt war, aber er war entschlossen, diese kostbaren Momente mit seiner geliebten Pflegerin und dem kommenden Kind in vollen Zügen zu genießen. Es war ein unerwarteter Segen in seinem späten Lebensabschnitt, der ihm neue Hoffnung und Freude schenkte. Wer weis wohin ihn seine neue Vitalität bringen würde?

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

sehr gute geschichte. was zuneigung, freudlichkeit und nähe alles bewirken kann.

die geschichte hat mich tief berührt.

warum sollten ältere menschen nicht auch sex haben.

wie schön, dass der alte mann noch ein kind gezeugt hat.

als frau konnte ich gut mich in alles hineinversetzen.

danke, für diese wunderbare geschichte.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Viel zu oberflächlich und huihui. Bis zur Schwängerung der Arztfrau hätte es fast 2 Kapitel dauern können, wenn es sprachlich anständig ausgearbeitet worden wäre.

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