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Frivole Abenteuer: Ben

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Bald war ich wieder im Festsaal und sah, dass Ben noch immer draußen war. Ich ging wieder zu ihm, mein Höschen fest in meiner Hand und sah das nächste Glas auf mich warten... puh...

Ich setzte mich wieder auf seinen Schoß und wir prosteten erneut zu. Seine Hand glitt an meine Hüfte.

Die Mischung schmeckte stärker als meine... hatte er etwa den Barkeeper zu einer härteren Mischung angehalten? „Hui!", konnte ich nur sagen und er erwiderte: „Hast du gerade schon gesagt!" Wir kicherten beide und ich fragte: „Wo waren wir stehen geblieben?"

„Bei dem, was bei dir auch steht, deine süßen Nippel!" antwortete er frech. Ich kicherte wieder. „Und die ich heute nacht ganz ohne sehen darf!"

Ich blickte ihn an und er schien sehr glücklich über das, was ihn erwartete. Dann sagte ich: „Hmmm... du sag mal... am liebsten schlafe ich ja ganz nackig... wäre das ok für dich?"

Für einen Augenblick war er wieder schüchtern, dann sagte er: „So ganz ohne alles?"

„Ja, auch ohne Höschen!"

„Ist gut!"

„Gib mal deine Hand!" forderte ich.

„W-wieso?"

„Mach halt!" Er nahm seine Hand von meinem Schoß und öffnete sie. Ich legte meine Faust darauf und kam mit meinem Mund nah an sein Ohr. Dann sagte ich: „Deswegen!" und ließ meinen String in seine Hand gleiten, drückte ihm noch einen Knutscher auf und grinste ihn frech an. Er schaute mich gar nicht an, sondern ungläubig in seine Hand. Dann stellte er sein Glas ab und nahm den String in beide Hände, hob ihn hoch und zeigte ihn somit gerade mal allen, die in der Gegend waren, mit einem „Wow!"

Ich riss ihm das bisschen Stoff aus der Hand, knüllte es wieder in meine Hand und meinte: „Du Verrückter, muss doch nicht jeder sehen, dass ich jetzt unten ohne bin!"

Er schaute mich an und meinte... „Wow - das ist... geil!"

„Wieso?", wollte ich wissen. „Weil du jetzt... weil du jetzt nur noch das Kleid und die heißen Schuhe anhast, die mich schon den ganzen Abend anmachen..."

„Nur die Schuhe?" fragte ich. „Alles... alles" war seine Antwort. „Bist du jetzt echt „nackt" unten oder spielst du mir das vor?", fragte er. Ich umfasste den Saum meines Kleides und wollte es am liebsten kurz anheben, aber um uns herum hätten das zu viele andere mitbekommen. „Ich würde es dir ja zeigen, aber dann fliegen wir hier raus!", antwortete ich nun keck. Dabei steckte ich ihm das Höschen in die Innentasche seines Sakkos.

„Wow... wow!", sagte er.

„Noch mal zu der Frage von gerade", wollte ich wissen, „oder soll ich doch meinen Schlafanzug anziehen?"

„Neee, finde ich gut ohne!"

„Nur unter einer Bedingung!"

„Welche?" fragte er.

„Dass du auch nackig bist!"

Er sagte nichts.

- „OK?"

„Ich, ich weiß nicht, ob..."

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Süßer, was, wenn ich das sehen möchte?"

Er schaute mich mit großen Augen an und schluckte.

„Ich fände es geil - und glaub mir, wenn du eine Latte hättest, es wäre nicht die erste, die ich in meinem Leben sehe! Damit komm ich klar!"

Ich hatte genau seine Gedanken getroffen.

„Hast du jetzt eine Latte?" fragte ich.

Er nickte.

„Mhhh... schööön!" sagte ich. „Ich bin auch schon gut unterwegs!"

Er verstand wohl nicht... tatsächlich schien es das erste Mal zu sein, dass er in diese Situation geriet. Er blickte mich fragend an.

Ich kam ihm ganz nah: „Ich bin ziemlich feucht!" flüsterte ich in sein Ohr und dachte mir ‚Was erzähl ich hier nur!'

Dann fasste ich mit meiner Hand in seinen Schritt und merkte, dass er recht hatte. Da war was Hartes, Großes.

Ich küsste ihn vorsichtig auf den Mund und meinte: Wir trinken jetzt aus, warten, bis du wieder gehen kannst und dann nehmen wir ein Taxi ins Hotel, ok?"

Er nickte.

Ich stand von seinem Schoß auf, nahm einen Schluck und prostete ein letztes Mal zu. Ich war betrunken, aber noch bei Sinnen... und die Sinne spielten gerade verrückt.

Wir tranken aus, ich blickte ihn fragend an und er nickte, dann standen wir auf... ich konnte nicht anders, ich musste gucken, aber es war nicht viel zu sehen. Dann gingen wir zum Ausgang, ohne uns zu verabschieden, stiegen in das erste Taxi und nannten das Ziel.

Ich ließ meine Hand in seinen Schritt sinken, es war deutlich weniger zu spüren als vorhin, aber es war was zu spüren. Dann merkte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie sich vorsichtig nach oben vorarbeitete.

Ich war nervös wie nur selten... dabei war er es doch, der offenbar zum ersten Mal diese Erfahrungen machte.

Noch bevor er am Ziel angekommen war, hatte das Taxi das Ziel erreicht. Ben zahlte und wir gingen durch das Foyer des Hotels zum Aufzug. Die Türen schlossen sich und ich konnte ungehemmt gucken. Da war doch klar eine Beule zu sehen. Ich lächelte ihn an und freute mich auf mehr... mutig legte dich die Hand wieder in den Schritt und kam im näher. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und knetete seine Beule vorsichtig, dann merkte ich, wie seine Hand an meinem Po angekommen war und das Kleid hochzog. Da der Aufzug komplett verspiegelt war, versuchte er, einen Blick auf den nackten Popo zu erhaschen. Ich musste kichern: „Naaa... du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten?" Er musste auch lachen und ich sah, wie er meinen nackten Po über die Spiegel im Aufzug begutachtete. Dann fiel der Blick wieder in meinen Ausschnitt... da war aber jemand hungrig! Als der Aufzug in unserer Etage pingte, löste ich mich von ihm und sagte: „Dann hoffen wir mal, dass es hier keine Kamera im Aufzug gibt!"

Er ließ mir, wie es sich gehört, den Vortritt und wir gingen Richtung Zimmer. Er blieb immer einen Schritt hinter mir und war wohl wieder auf meinen Po fixiert. Vor der Tür hatte er schneller die Karte als ich und öffnete. Er ließ mich hinein und folgte, dann schlossen wir die Tür.

Als erstes zog ich nun meine Schuhe aus, damit war ich nochmal ein Stück kleiner als Ben. „Schade!", sagte er, „mir gefallen sie!" Ich lächelte und zog sie wieder an, auch wenn ich gerade froh war, dass ich sie ausziehen konnte. Dann kam ich ihm ganz nah und fing an, sein Sakko auszuziehen und die Hemdknöpfe zu öffnen. Er stand da wir eine Statue und regte sich nicht, sagte dann aber: „Ich muss noch was gestehen..."

Da ich schon wusste, was er sagen wollte, kam ich ihm zuvor: „Pssst! Ich weiß!", flüsterte ich, kam ihm ganz nahe und küsste ihn leicht und ergänzte: „Das finde ich total schön!" Ich zog das Hemd aus der Hose und ließ es auf den Boden fallen. Er hatte nun nur noch Hosen und Schuhe an, ich machte einen Schritt zurück und sagte: „Du siehst echt gut aus!" und lächelte, bevor ich hinzufügte: „Hilfst du mir aus dem Kleid?" Ich hielt meine Hände unter meine Brüste, so dass das Kleid nicht direkt runterrutschte, wenn er mir half. Er kam näher und ich deutete auf den Reißverschluss, den er mit kurzen Bewegungen nach unten zog.

‚Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr!' dachte ich mir. Ben ging wieder einen Schritt zurück und erwartete jetzt meine Show. „Jetzt muss ich wohl beweisen, dass ich kein Höschen mehr anhab, was?", fragte ich, und Ben nickte so eifrig, dass man sehen konnte, dass er es nicht mehr abwarten konnte. Ich teaste noch ein wenig weiter: „Vielleicht hab ich ja auch nur gelogen?" fragte ich spielerisch. Er blickte mich einfach an, sagte nichts mehr und nickte auch nicht mehr.

Ich nahm meine Hände von meinem Oberkörper und merkte, wie das Kleid anfing, zu gleiten. Ein wenig hing es noch fest, aber nach wenigen Sekunden glitt es endgültig meinen Körper entlang und fiel schließlich auf den Boden. Und da war ich... nackt... vor ihm... nur in meinen Heels. Ich machte einen kleinen Schritt und nahm das Kleid auf eine Schuhspitze, dann ließ ich es hoch fliegen, fing es und legte es auf das Bett. Nur noch in Schuhen sagte ich dann: „Tadaaaa.... ich habe nicht gelogen!"

„Wow!" war das einzige, was er sagen konnte. Sein Mund stand offen, er begutachtete mich von oben bis unten, immer wieder. Ich war gut gebräunt und natürlich rasiert und, obwohl ich von der Feier ein bisschen durchgeschwitzt war, wohl ein guter Anblick.

Da Ben sich gar nicht rührte, machte ich den nächsten Schritt und ging auf ihn zu. Ich umarmte ihn und küsste ihm auf die Wange, dabei streichelte ich ein wenig über seinen Rücken. Fast gleichzeitig glitt auch seine Hand meinen Rücken hinunter, aber weiter, bis sie schließlich an meinem Po ankam und ihn massierte - schnell kam die zweite Hand hinzu. Ich musste kichern: „Stehst wohl auf Popos, was?", fragte ich leise und er erwiderte: „Der ist soooo geil... deine Brüste aber auch - du bist wunderschön!"

„Dann will ich aber auch mehr!", sagte ich und ergänzte: „Gleiches Recht für alle!" Mit einer Hand öffnete ich den Gürtel seiner Hose, dann versuchte ich den Knopf loszubekommen, was mir so nicht gelang. Also löste ich mich ein wenig aus seiner „Umklammerung" und öffnete den Knopf und den Reißverschluss mit beiden Händen. Seine Hose glitt locker hinunter auf den Boden. Blieben noch die Shorts. Ich fuhr ein paar mal über die Beule, die sich klar auftat und sagte: „Hmmm... fühlt sich aber guuuuut an!"

Ich schaute ihm noch mal kurz ins Gesicht und lächelte, dann umfasste ich die Shorts mit beiden Händen zog daran und merkte, dass er mich machen ließ. Ich ließ mich langsam auf die Knie sinken und zog dabei die Hose runter. Dabei legte ich ein echtes Geschoss frei - nicht besonders dick, aber lang und komplett steif. „Oh, wow!" flüsterte ich nun auch. „Der ist superschön!" Beim Runterziehen sah ich dann in der Hose einen weißen Fleck und musste kichern. „Bist du etwa ausgelaufen?" fragte ich spielerisch, doch Ben reagierte gar nicht. Nachdem die Hose am Boden angekommen war, konnte ich mir das nicht länger entgehen lassen... ich umfasste sein Glied mit beiden Händen und blickte an ihm auf. Ich liebe diese Augenblicke - er zuckte und atmete tief ein. Dann blickte er mich wieder an. Ich ließ eine Hand am Schaft entlanggleiten, runter zu den Eiern, die andere massierte langsam die Spitze, die super-flutschig war. „Ooh!", flüsterte ich, „so feucht!", wohl wissend, dass auch ich wohl ähnlich unterwegs war. Ich verwöhnte ihn leicht, dann kam ich wieder hoch.

Ich wollte gerade vorschlagen, duschen zu gehen, da hörte ich ihn sagen „Dreh dich um!". Ich gehorchte und zeigte ihm so meinen nackten Rücken und Po und erwartete, da verwöhnt zu werden, da merkte ich, wie er quasi hinten andockte und sein Glied gegen meinen Po stieß, kurz bevor dann seine Hände nach meinen Brüsten griffen und sie von hinten sanft umfassten. Dabei spielte er direkt ziemlich geschickt mit meinen Nippeln und zwirbelte und verwöhnte sie ein bisschen. Als ich wieder aufschaute, sah ich, dass er das selbst im Spiegel am Schrank begutachtete und seine Augen auf meinem Busen waren. Am Po merkte ich die Hammerlatte, die dort entlangflutschte. Ich hob meine Arme und ließ ihm so noch mehr Zugang zu meinen Brüsten, die nun fest und spitz für ihn in seinen Händen lagen.

Nach einer Weile machte ich einen Schritt nach vorne, so dass ich mich von ihm löste, und sagte: „Ich möchte noch kurz duschen und dann..." - ich zögerte, dann deutete ich auf das Bett... es gab wohl nichts mehr zu bezweifeln. Es war klar, dass wir gleich zusammen im Bett landen würden und nicht nur brav einschlafen würden.

Ich hoffte, dass er mir ins Bad und unter die Dusche folgen würde und ging vor, während er sich der Schuhe und der Hosen entledigte. Ich ließ die Tür zum Bad weit offen und stellte die Dusche an, dann genoss ich den warmen Strahl auf meiner Haut und seifte mich noch mal kurz ein. Zwischen meinen Beinen merkte ich dann, dass ich auch deutliche Reaktionen gezeigt hatte... ich ahnte, was das bedeuten würde...

Ben schaute von nebenan rein, machte aber komischerweise nicht den nächsten Schritt, sondern wartete „artig", bis ich das Wasser ausgestellt hatte. Er reichte mir das Handtuch und ging hinein, um selbst zu duschen. Ich kämmte mir „pro forma" die Haare, um ihn ein bisschen beobachten zu können und sah, wie er auch seine Latte einseifte... mhhh... wie verlockend das war! Als er mich bemerkte, wie ich ihn beobachtete, schien ihn das nicht groß zu stören. Ob das heute Mittag auch schon so gewesen wäre? Nach einer Weile ging ich schließlich nach nebenan und legte mich wieder auf das Bett - so wie am Mittag - eben nur nackig!

Ben kam bald aus dem Bad und sah mich so liegen. Seine Latte hatte sich ein bisschen verkleinert und stand nicht mehr so steil ab, aber immer noch sehenswert und sexy. Er stellte sich vor das Bett und machte keine Anstalten, sich auch hinzulegen, sondern sagte: „Ich fände es geil, wenn du die Schuhe wieder anziehen würdest!" Ich dachte, er würde mich direkt nehmen wollen, aber anscheinend wollte er wohl noch eine Show.

Dachte ich!

Nachdem ich wieder stand und die Schuhe anhatte, deutete er an, dass ich mich am Schreibtisch nach vorne beuge solle. OK? Das erste Mal Sex und dann gleich sowas? Gerne! Ich tat, wie er mir befahl und stellte mich vor den Schreibtisch. Mit den Händen stützte ich mich auf, so dass mein Po frech ausgestreckt war. Er strich mit seiner Hand darüber und flüsterte, wie schön meine Haut wäre und wie knackig mein Hintern. Ich kicherte und wackelte demonstrativ ein wenig damit. Das schien ihm zu gefallen, da er ihn weiter verwöhnte. Ich aber wurde ungeduldig, weil ich Lust hatte, seinen Schwanz nicht nur zu sehen, sondern zu spüren!

„Komm doch näher!", sagte ich und deutete an, dass er hinten andocken solle. „Ich möchte dich spüren, du hast einen so geilen großen Schwanz, den muss ich haben!" Ben war ein wenig unsicher, wahrscheinlich hätte er noch ein wenig weiter an mir gefummelt, aber ich wollte mehr - und zwar jetzt! Ich deutete ihm an, dass er sich ganz hinter mich stellte und beugte mich weiter vor. Durch die hochhackigen Schuhe passte das mit der Höhe sehr gut und wir brauchten nicht groß Verrenkungen zu machen. „Steck ihn mir rein, bitte!", sagte ich und reckte ihm meinen Po maximal entgegen. Er zögerte kurz, dann spürte ich seine Latte zwischen meinen Beinen, dann glitt sie aber zu hoch. „Mhhh... das ist das falsche Loch!", sagte ich sanft und er zog zurück. „Nicht schlimm!", fuhr ich fort, „aber ich möchte dich in meiner Pussy, die ist nämlich gerade total wild auf deinen geilen Schwanz, du Heißer!" ließ ich ihn ohne Hemmungen wissen und entschärfte so gleichzeitig die Situation.

Ich merkte, dass er wohl das Ziel so nicht finden würde, also griff ich mit der Hand zwischen meine Beine durch, umfasste sein wieder hammerhartes Glied und führte es an die richtige Stelle, wo ich dann zu rechten Zeit mein Becken gegen seines drückte. Ich hörte ihn kurz stöhnen, dann merkte ich, wie „er" in mich hinein flutschte. Im nächstes Augenblick riss ich die Augen auf. Der war groooooß! Ich stöhnte sofort und auch Ben schien das direkt richtig anzuheizen. Ich wollte ihm ein schönes erstes Mal geben, deswegen wurde ich selbst aktiv und bewegte mich vor und zurück, so, wie ich wusste, dass Männer es mögen. Dann stöhnte ich laut für ihn, so dass er auf meine Erregung erahnte. Im Spiegel über dem Tisch konnten wir uns gut beobachten und ich schaute hoch und sah, dass er dort auch hinschaute. Seine Hände griffen plötzlich nach meinen Brüsten und wollten sie kneten, was nur mittelmäßig ging, da er sich dafür weiter nach vorne lehnen musste, wodurch der Rhythmus unterbrochen wurde. Er selbst versuchte zwar, ihn aufzunehmen, aber ich merkte, dass ihm da noch die Erfahrung fehlte, beides zu beherrschen und neben meiner Pussy auch meine Brüste zu verwöhnen. Das Ganze wurde so ein bisschen hakelig, einmal flutschte er sogar raus und ich musste sein (mittlerweile superstrammes) Glied wieder einführen. Es war schon superfeucht, als ich es anfasste... das konnte ja was werden!

Erneut fickte er mich auf diese Weise, aber als seine Hände wieder nach meinen Brüsten griffen und diese verwöhnen wollten, wurde es wieder ungelenk und war für mich nicht mehr schön. Ich ließ ihn noch ein wenig gewähren, dann ließ ich ihn herausflutschen und sagte: „Wenn du mit meinen Nippies spielen willst, dann machen wir das anders!" Er schaute mich an, als wenn es keine andere Stellung gäbe und ließ mich machen. Er stand mit einer mächtigen Latte im Raum, die Spitze zeigte direkt nach oben und ich drehte mich zu ihm und dachte... ‚Mmmh, das nimmst du aber eben mit!' Ich drückte ihn leicht nach hinten, dann kniete ich mich vor ihn und nahm sein Glied in die Hand, zog es leicht nach unten, direkt vor meinen Mund - und nahm es dann mit der Zunge in meinem Mund auf. Das schmeckte so geil! Während ich an ihm schleckte schaute ich hoch und in sein Gesicht, er schien gar nicht zu glauben, wie ihm geschah... er sah mich fast schon ungläubig an und genoss das Spiel sichtlich. Wahrscheinlich kannte er es aus Pornos, die er sich angesehen hatte, hatte aber noch nie selbst das Vergnügen.

Ich wollte zwar selbst auch nicht zu kurz kommen, aber für einen Augenblick musste das sein. Die Spitze war lila angeschwollen und ich hatte Mühe, sie ganz in meinen Mund zu bekommen... und dann diese Länge... kein Wunder, dass ich ganz schön wuschig war, dieser Schwanz in meiner Pussy... das füllte mich schon richtig gut aus! Ich saugte noch ein wenig daran, wollte aber auch nicht, dass er so einfach kommt. Das könnte er meinetwegen später noch haben. Oder morgen. Oder beides.

Ich ließ dann von ihm ab, schaute ihn an und sagte: „Leg dich mal auf's Bett!" - Obwohl er eigentlich sein erstes Mal bestimmen sollte, fand ich das doch besser. Er legte sich hin und ich deutete ihm an, seine Beine ganz auszustrecken. Dann schlüpfte ich aus meinen Heels und kniete mich vor ihn, nahm sein bestes Stück in die Hand und sagte: „Du hast so einen schönen Schwanz... richtig geil!" Ich wichste ihn ein wenig und legte die Eichel wieder ganz frei, die prall leuchtete. Dann nahm ich sie nochmal kurz in den Mund und ließ etwas Spucke darauf tropfen, bevor ich mich aufrichtete und meinen Körper über seinen brachte. Er schaute mich an, an meinem Körper und meinen Brüsten entlang, runter zu meiner Pussy, die ich mit zwei Fingern nun öffnete, bevor ich seinen Schaft hineingleiten ließ. Erneut musste ich den Widerstand seiner Eichel erstmal überwinden, und als ich ihn in mir aufnahm, keuchte ich direkt wieder. Dann fing ich an, ihn zu reiten. Intensiv, mit geradem Oberkörper, bevor mir wieder einfiel, dass er ja meine Brüste verwöhnen sollte.

Also beugte ich mich zu ihm vor, schon gut in Fahrt, und stöhnte leicht außer Atem: „So - jetzt kommst du besser dran!" Ich nahm eine seiner Hände und führte sie an meinen Busen, er verstand und nahm auch die andere dazu. „Mhhhh - das machst du gut!", bestätigte ich ihm und ließ ihn machen. Da hatte er eindeutig Talent, wenn es um das Fingern meiner Nippies ging.

Ich ritt ihn, mal langsamer, mal erhöhte ich das Tempo, so, dass er nicht zu schnell außer Kontrolle geriet, auch er stöhnte mittlerweile nicht schlecht. Mit seinen geschickten Fingern an meinen Nippies brachte er mich auch immer wieder dazu, dass ich knapp davor war und ein bisschen langsamer machen musste. Zwischenzeitlich stoppte ich einmal sogar kurz, um nicht ohne ihn loszulegen. Kurz nach dieser Pause gab ich wieder Gas und war anscheinend zu schnell. Ohne große Vorwarnung legte er plötzlich los. Er erwiderte meine Bewegung heftig, kniff fast schon an meinen Nippeln zu, um dann laut zu stöhnen. Im nächsten Moment spürte ich, dass er kam und wie sein warmer Saft in mich schoss und sein Glied zuckte. So schnell konnte ich gar nicht mitgehen! Er stöhnte laut, aber ich ritt ihn nun weiter und sagte ihm laut stöhnend, wie geil er sei, und dass er nicht aufhören solle, ließ aber selbst auch nicht locker und fickte heftig weiter, bis auch ich dem Höhepunkt näher kam... ich ritt ihn wie wild und er stöhnte, weil sein Orgasmus wohl langsam abebbte, da kam ich gerade noch rechtzeitig und legte ebenfalls los, mit einem lauten Stöhnen - eigentlich einem Schrei, der im Nachbarzimmer sicherlich zu hören war, dann quietschte ich: „Ja, jaaaaa!" und kam intensivst.