Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frivole Abenteuer: Ben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich merkte, wie auch mein Saft sich sammelte und wie ich heftig kam, mehrfach stöhnte und quietschte ich laut und ließ meiner Geilheit freie Bahn. Er war schon ruhig geworden, aber ich ritt ihn immer noch, bis ich schließlich über ihm zusammen klappte und mich auf ihn schmiss, komplett durchgeschwitzt und aufgegeilt. Ich keuchte eine ganze Weile, während ich merkte, wie er seine Arme um mich legte und meinen Rücken ein wenig streichelte - das gefiel mir total. Ich ließ ihn so ein wenig machen, bis sein Glied geschrumpft war und aus meiner Pussy glitt. Gleichzeitig flossen unsere Säfte aus mir heraus...

Ich richtete mich auf und legte mich schließlich neben ihn und lächelte ihn an. Ich dachte, er würde sich über ein Lob freuen und sagte ihm, wie heftig ich gekommen war und wie sehr er mich aufgegeilt hatte. Ich blickte ihn an und sah sein Glied, das nun schlaff auf seinem Bauch ruhte, sein Bauch und Schoß waren ebenso eingesaut wie die Überdecke des Bettes und ich grinste und sagte „Upps! Bin wohl auch ein wenig heftiger gekommen!" Dass er gleich bei seiner allerersten Nummer eine Frau hatte, die squirtete, störte ihn aber anscheinend nicht.

Ich verschwand kurz und kehrte mit einem Handtuch zurück, auch er ging kurz ins Bad und ich hörte die Dusche angehen. Ich ging kurz darauf hinterher und stellte mich zu ihm in die Dusche, direkt vor ihn, und ließ mich von ihm einseifen. Nach wenigen Sekunden waren seine Hände wieder an meinem Busen und ich lachte: „Na, die gefallen dir, was?" Er brauchte gar nichts zu sagen, seine Hände sagten alles. Frech ließ ich meinen Po gegen seinen Schwanz gleiten, der auch schlaff noch immer ein schönes Gefühl war.

Schließlich trockneten wir uns ab und legte uns wieder ins Bett, diesmal unter die Decke.

Ben schien jetzt deutlich lockerer - das erste Mal war überstanden! Ich legte mich an seine Seite und legte meine Hand auf seinen Bauch. „Das war guuuut!", fasste ich zusammen. Ben schien das auch so zu sehen. Gegen halb vier machten wir dann das Licht aus. Ich blieb so liegen, umfasste nochmal sein Glied und sagte vor dem Einschlafen „Und du Lümmel hast mich ganz schön eingesaut!" Ben lachte kurz und ich wusste, dass ihn das stolz machte. Mit diesem Gefühl schlief er neben mir ein.

Als ich am Morgen aufwachte, war das nicht wegen der Sonne oder der Geräusche im Hotel. Ich hatte mich in der Nacht auf den Rücken gelegt und spürte jetzt, am Morgen, Bens Hand auf meinem Busen. Er spielte schon wieder an mir rum. Ich wurde langsam wach und brauchte eine Weile, bis ich registriert hatte, was passierte. Ich blickte ihn an und er mich, er grinste, spielte aber umgehemmt weiter. „Wie spät ist es?", fragte ich. „Halb elf!" Ich genoss sein Spiel, streckte mich aber auch ein wenig. „Mhhh... so spät... ich hätte noch weiterschlafen können!" seufzte ich, während ich mich streckte. Ben lag auf der Seite, seine Hand auf meiner Brust, mein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Es schien ihn nicht zu stören, dass er mich geweckt hatte, vielmehr genoss er das Spiel. Ich kicherte, als ich so langsam wach wurde und sagte: „Machst mich hier schon wieder heiß, am frühen Morgen!"

„Du bist ja auch ne Heiße!" antwortete er. „Find es immer noch geil, dass du oben ohne und FKK am Strand machst... und als ich den Gedanken heute morgen so hatte, konnte ich nicht widerstehen!"

„Du bist süß!", lachte ich und sagte: „Das war ein schöner Abend und eine tolle Nacht!" Er stimmte mir zu.

„Wenn du dich kurz von meinen Brüsten losreißen könntest, würdest du mal die Vorhänge aufmachen?", fragte ich. Er folgte meinem Befehl ohne Kommentar, stand auf und machte die Vorhänge auf. Als ich mich dann an die Helligkeit gewöhnt hatte und ihn sah, schlug mein Herz schon wieder einen Salto: „Wow... du hast ja... du hast schon wieder eine Latte!" Er grinste.

Er stand nackt vor mir und zeigte seinen Ständer ungehemmt. „Du kannst doch nicht schon wieder scharf sein, oder?" fragte ich, obwohl die Antwort auf der Hand lag - oder besser in der Luft stand. Er grinste. „Kommt ja nicht so oft vor, dass ich neben einer blonden oben ohne Traumfrau aufwache und diese nackt neben mir liegt... Was soll ich da denn machen?", fragte er.

„Zu mir kommen!", sagte ich fordernd.

Er gehorchte und kam auf meine Seite des Bettes und stellte sich vor mich. Ich hatte zwar eher damit gerechnet, dass er wieder ins Bett käme, aber so konnte ich auch nicht widerstehen, richtete mich auf und deutete ihm an, noch näher zu kommen. Als sein Schwanz in Reichweite war, griff ich danach und führte ihn noch näher ran, so dass ich ihn in den Mund nehmen konnte. Die Eichel war schon wieder so groß, ich schob die Haut zurück und nahm ihn so auf. Wie dick er war, ich bekam ihn kaum in den Mund!

Ich öffnete meinen Mund weit und seufzte, als ich ihn in mir hatte, fing leicht an zu saugen und mich vor und zurück zu bewegen, aber viel Spiel war da nicht, er füllte mich voll aus.

‚Er hat wahrscheinlich noch nie einen richtigen Blowjob bekommen!', dachte ich mir und dann: ‚Wird also Zeit!'

Ich intensivierte meine Behandlung, nahm eine Hand zur Hilfe und verwöhnte seine Eier, während ich mein Zungenspiel an der Eichel und am Schaft vertiefte. Er genoss sichtlich. Zwischendurch ließ ich mal ab, um Luft zu holen, und sagte: „Du bist echt ein Hengst! Dass du schon wieder so stramm stehst! Das schafft nicht jeder!" - ich wollte ihn damit weiter ermutigen und wusste, dass ihm das gefallen würde. „Du bläst aber auch total geil!" antwortete er kurz, um dann nach einer Weile hinzuzufügen: „Kannst du auch tiefer?"

Ich gab mir alle Mühe, aber schnell war sein Schwanz auf Anschlag in meinem Mund und würgen wollte ich nicht, also blieb ich vorsichtig und intensivierte mein Fingerspiel. Ben meinte aber: „Tiefer!" Ich machte ein Geräusch, das zeigen sollte, dass ich es ja versuche, aber wieder sagte er „Tiefer!" Ich machte noch ein wenig weiter, dann aber war klar, dass ihm das nicht reichte, also ließ ich von seinem Glied ab und sagte: „Warte!"

Ich legte mich auf den Rücken, mit dem Kopf über die Bettkante hinaus und überstreckte meinen Kopf nach hinten. Dann öffnete ich meinen Mund, und noch bevor ich Luft holen konnte, steckte er sein bestes Stück wieder hinein. Ich musste mich echt konzentrieren, wollte ihm aber die Freude machen. Also ließ ich ihn tief hinein, bis in meinen Rachen, was mir nicht immer gelingt, vor allem nicht bei so einem Geschoss. Er fing stattdessen an, sich vor und zurück zu bewegen, so als ob er mich vögeln wollte. Das verlangte mir alles ab! Ich musste atmen, schlecken und mich irre konzentrieren und ich hatte das Gefühl, er empfand es gar nicht als so schwierig für mich.

Nach einer Weile merkte ich dann, dass es ihm kam. Ich wollte nicht unbedingt alles im Mund haben, deswegen versuchte ich, mich zu lösen und ihn rechtzeitig rausrutschen zu lassen, aber er hielt dagegen und nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte fester zu. Sein Schwanz steckte tief in meinem Mund und die Tränen schossen mir in die Augen, ich keuchte und stöhnte, wobei sein Glied den Ton erstickte. Dann fickte er wieder in meinen Mund und ich konnte mich nicht mehr wehren, so tief war er in mir. Plötzlich spürte ich dann sein Glied zucken und er ließ es ein wenig rauskommen, um mir dann die gesamte Ladung in den Mund zu schießen! Ich musste heftig gegenhalten und mich zusammenreißen, aber er genoss es total und bis zum Schluss. Auch wenn ich nicht schlucken wollte, hatte ich gar keine andere Wahl, so sehr wie er mich kontrollierte. Schließlich zog er sein Glied raus und ließ mich frei und ich musste mich erstmal sammeln. „Schluck für mich!", sagte er und sah mich an und ich hatte keine andere Wahl und schluckte seinen gesamten Saft hinunter. Was für eine Menge das schon wieder war!

Nach einer Weile war ich wieder bei Sinnen und schaute ihn gespielt vorwurfsvoll an: „Wo hast du das denn gelernt?", fragte ich ihn. Er grinste: „Na ja... hab sowas schon mal gesehen - aber du hast es ja eigentlich gelernt, nicht ich!"

Ich grinste... „Porno?", fragte ich und er nickte. Ich schüttelte den Kopf und sagte dann: „Dann musst du mir aber auch mal beweisen, dass du da gesehen hast, wie Mann Frau schleckt... ausgleichende Gerechtigkeit!"

Er kam zurück auf das Bett und ich dreht mich zu ihm. Ich öffnete meine Schenkel und ließ ihn schauen, meine Lippen zeigten, dass ich bereit war, so offen, wie sie da waren. Ich deutete dann an, dass er sich nun darum „kümmern" dürfe. Er legte seinen Kopf in meinen Schoß. Kurz darauf begann die Revanche. Ich legte den Kopf zurück und schloss die Augen.

Wie gut, dass mir Bonn so gut gefällt und wir noch einen weiteren Tag gebucht hatten. Viel Sightseeing haben wir aber nicht gemacht. Außer seine Zunge, vielleicht. Und seine Augen. Und seine Hände. Und...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
rasta59rasta59vor 3 Tagen

Was soll ich noch schreiben? Es ist schon alles geschrieben worden, einfach eine sehr, sehr geile Geschichte. Ein großes Kompliment und bitte weiter so.

spassvoegler72spassvoegler72vor 25 Tagen

Wirklich erlebt oder Phantasie? Wer weiß. Die Geschichte finde ich super nachvollziehbar und sehr erregend geschrieben. Klasse

ChessBeatsChessBeatsvor etwa 1 Monat

schade, dass du ihm die ganze Zeit die Getränke bringen musstest... nicht wahr? :D

ein wahr gewordener Männer Traum oder? Wenn die Verrückte aus dem Freundeskreis in kinky Spiellaune kommt und bewaffnet mit langen Beinen und String im selben Zimmer "haust"... Hat gut seine Wunschliste abgearbeitet der gute Ben ....*grins*

Toll geschrieben, danke :)

LukeDonaldLukeDonaldvor etwa 2 Monaten

Wow, enjoyed that, lucky Ben!

ICU123ICU123vor fast 3 Jahren

Sehr erregend! Schön saftig geschrieben, aber nie vulgär oder gar obszön und primitiv. Wunderbare Pornoliteratur!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Kroatien-Urlaub, Tag 01 Urlaub in FKK-Camp in Kroatien, Ankunft, erster Tag.
Die Lawine - Teil 01 Abiturient ist mit seiner jungen Lehrerin eingeschneit.
Urlaub mit befreundetem Paar 01 Ehefrau des befreundeten Paares oben ohne am Pool.
Zelturlaub 01 Zelturlaub mit Überraschung.
Mehr Geschichten