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Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01

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Erst jetzt fiel mir mein Sonnenöl ein! Einen besseren Anlass für Körperkontakt gab es ja nicht, also überlegte ich mir während seiner Streicheleinheiten, wie ich da das Maximum rausholen konnte.

Als er mit seinen geschickten Fingern pausierte, ergriff ich die Initiative, holte unter meinen Sachen schnell das Sonnenöl hervor und stellte es zwischen uns, mit den Worten: „Das sollten wir bei der Hitze nicht vergessen!" Da Nick mal wieder zögerte, schnappte ich mir das Fläschchen und sagte ihm: „Leg dich mal hin!" und dachte mir ‚Jetzt bist du dran!'

Er gehorchte mir, zögerlich, und legte sich auf den Rücken - endlich! Seine Shorts deutete schon an, dass darunter nicht mehr alles „unter Kontrolle" war, und ich begann, mit dem Spray seinen Körper einzusprühen, zunächst nur seine Brust und die Arme. Natürlich schaute er in der Zeit vorwiegend auf meine Brüste, die leicht vor seinen Augen hin und her wackelten, während ich seinen Body verwöhnte - der wirklich nicht schlecht war - ein angenehmer Muskeltonus und, bei aller vornehmen Blässe, insgesamt ein Typ, bei dem man schon gerne hinschaut. In ein paar Jahren und mit einem bisschen weiteren Training verdreht er jeder Frau den Kopf, dachte ich. Dann legte ich das Fläschchen beiseite und begann nun, das Öl einzumassieren und ihn auch zu verwöhnen. Ich ließ mir Zeit und sorgte dafür, dass auch wirklich alles einmassiert wurde. Rechtzeitig vor der Shorts stoppte ich jeweils, damit sie kein Öl abbekam.

Als ich den Oberkörper inklusive Hals fertig hatte, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen: „Zieh mal bitte die Hose aus - sonst saue ich die ein! Dann kann ich dich weiter einölen!" - Noch immer schienen meine Argumente nicht zu reichen, er machte keine Anstalten, mir endlich sein bestes Stück zu zeigen. Also zog ich den letzten verbliebenen Joker in meinem „Spiel": „Hmmm", sagte ich, „würde es dir helfen, wenn ich mein Höschen auch ausziehe? So in Sachen ‚Blasenentzündung'? Wenn ich es mache, machst du es auch, ok?" Er sah mich mit großen Augen an - wortlos.

Ich stand auf, ebenso wortlos, umfasste das Bändchen meines Höschens, blickte ihn an und lächelte, und zog es einfach herunter, um ehrlich zu sein, weil ich es selbst nicht erwarten konnte und einfach wollte. „Schwupps!", sagte ich und ließ es zwischen meinen Beinen auf den Boden gleiten. Wenig überraschend sprangen seine Augen nun von meinem Busen auf mein Lustzentrum und erblickten meine nackte, blank rasierte Pussy. Ich gewährte ihm einen Augenblick - oder sollte ich sagen - Einblick, dann lachte ich und warf das Höschen auf ihn und sein Gesicht, was er mit den Händen noch abfangen konnte - um, wie bei Jungs anscheinend so üblich, erstmal meinen Duft daran zu erschnuppern, und das, obwohl es noch immer feucht vom See war. Na ja, und wohl auch von mir.

Nach einigen Momenten des genüsslichen Anstarrens legte ich mich wieder zu ihm und sagte: „So - wenn ich jetzt weiter machen soll, muss deine Shorts aber auch weg!"

Eigentlich war meine „Einladung" doch eindeutig, mehr konnte ich ihm wahrlich von mir nicht geben. Er blieb aber zurückhaltend, bis ich mit meinem Kopf eine eindeutige Geste machte und „Nun?" sagte. Dann war der „große" Augenblick gekommen, auch er umfasste den Rand der Shorts, im Liegen, und zog sie endlich runter. Er richtete sich kurz auf, hob den Rand über sein bestes Stück und schob die Hose Richtung Bein. Nun klebten meine Blicke an seinem Schwanz! Als er die Hose drüber schob, blieb er kurz daran hängen und sein Steifer befreite sich sprunghaft und schnellte mit einem Klatschen auf seinen Bauch zurück. Endlich! Und: Wow! Nicht schlecht, was da lag. Er war steif, klar, und die Eichel hatte sich schon ein wenig befreit von der Vorhaut und lag ein bisschen frei, die Spitze der Eichel glänzte wiederum mit seinem Saft. Ich war für einen Augenblick völlig fixiert auf dieses hübsche Luststück, dass ich nicht wahrnahm, dass er meine Hilfe beim Ausziehen erwartete. Erst, als er weiter wartete, folgte ich seinen Händen und half ihm mit der Shorts das letzte Stück über die Beine und zog es schließlich weg, so dass er nun genauso splitternackt war wie ich. Als er sich wieder hinlegte, ruhte sein Steifer auf seinem Bauch und erreichte fast seinen Bauchnabel. Seeeeehr ansehnlich!

Ich schaute in sein Gesicht und sagte: „Du bist toll gebaut! Die Frauen müssen ihre Freude an dir haben!" Er sagte nichts, wohl, weil das noch keine Frau von sich sagen konnte. War ich vielleicht sogar die erste, die ihn so sah? Jedenfalls reichte mein minimaler Einsatz gepaart mit meinem nackten Körper schon aus, um bei ihm eine stattliche Erektion zu bewirken. So mag ich das!

Ich meinte, dass er nun entspannen solle. Er legte sich wieder hin, die Arme unter dem Kopf, so konnte er mich weiter beobachten. Da ich vor ihm kniete, war der Blick auf meine Pussy allerdings verwehrt.

Ich nahm wieder das Öl und verteilte mehr davon auf seinem Body, seinem Bauch, seinem Schoß, allerdings, ohne sein bestes Stück einzusprühen, seine Beine und Füße. Dann begann ich wieder, das Öl einzumassieren, diesmal von den Füßen aufwärts. Das Beste kommt zum Schluss!

Er genoss, schloss aber nicht einmal die Augen. Immer wenn ich ihn ansah, sah ich auch seine Blicke auf meinen Körper. Seinen Schwanz schien er vergessen zu haben, jedenfalls ruhte der nun in beeindruckender Form auf seinem Bauch. Wenn das Eincremen kitzelte, wackelte er auf dem Bauch hin und her, ein Anblick, den ich wiederum genoss und deshalb einige „Kitzler" einbaute.

Schließlich war ich an seinem Schoß angekommen und arbeitete mich vorbei an seinen Eiern und seinem Steifen, bis alles andere versorgt war. Der untere Teil des Bauches fehlte auch noch, aber da lag ja sein Schwanz. Da wir nun aber diese Ebene erreicht hatten, ging ich auch diesen Schritt.

„Ich mach jetzt noch ein bisschen den Bauch, muss mir aber ein bisschen Platz verschaffen, ok?", fragte ich, ohne aber Gelegenheit zur Antwort zu geben. Dann kam der magische Moment: Ich umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und hob ihn vorsichtig hoch, während ich die andere auf den Bauch legte und das Öl verrieb.

Es zuckte in meiner Hand.

Er schaute mich an, mit großen Augen und nicht souverän, aber total lieb und so, als würde er sich nicht wehren können. Er atmete schwer und ich sah und fühlte seine Erregung nicht nur in der Steife und Dicke seines Schwanzes, sondern auch in dem erregten Auf und Ab seines Brustkorbs. Sein Steifer pulsierte in meiner Hand. Ich ließ mir ein bisschen mehr Zeit als nötig und legte ihn wieder auf seinen Bauch und wartete.

Ich merkte, wie heiß er war, und wie nervös. Ich legte mich nun direkt neben ihn, meinen Kopf in Höhe seines Kopfes, aber abgestützt auf einen Arm und sagte: „Hey, alles gut. Du bist ein toller Mann und superschön gebaut. Das macht mir riesig Spaß - und dir auch, oder?"

Seine Blicke glitten meinen Körper entlang in mein Gesicht und er nickte, sagte aber nichts. Ich sah sein Herz pochen.

Ich kicherte: „Entspann dich - und wenn ich aufhören soll, sagst du das, ok?"

Er nickte und sagte kurz: „Nicht aufhören!"

Ich lächelte ihn an und versuchte weiter, die Situation zu entspannen: „Mein Herz schlägt genauso wie deins und ich bin auch total erregt, siehst du? Meine Nippies? Damit kann ich dich gerade aufspießen!", scherzte ich. Er lachte.

Ich gab ihm ein paar Sekunden, dann fügte ich hinzu: „Ich hab jetzt alles eingeölt außer dein bestes Stück. Aber der soll auch keinen Sonnenbrand kriegen, oder?" Antwortgelegenheit gab es erneut nicht, sondern ich richtete mich kurz wieder auf, sprühte etwas Öl in meine Hand und verrieb es mit beiden Händen, bevor ich mit der Hand seinen Bauch entlang zu seinem Ständer ging und ihn schließlich wieder umfasste.

„Das hat dir doch gerade gefallen, oder?", fragte ich. Er nickte. „Dann creme ich ihn jetzt ein?" Er nickte. Ich umfasste seinen Schaft wieder ein wenig fester und begann, behutsam daran entlang bis runter zu den Eiern das Öl zu verteilen. Seine Erregung stieg offenbar, seine Lanze zuckte und ich hörte ihn laut Luft einsaugen. Ich blickte abwechselnd ins Gesicht und auf mein Objekt der Begierde. Langsam arbeitete ich mich wieder hoch bis zur Eichel und konnte es nicht erwarten, diese endlich zu sehen. Ich liebe es, wenn sie sich mir stramm entgegen reckt! Behutsam zog ich ein bisschen an der Vorhaut, bis sich die Eichel ganz befreien konnte und nun lila in der Sonne stand. Wow! Das war schon ein tolles Stück! Der Kopf war recht breit und stand stramm seinen Mann, die Tröpfchen darauf kamen sicherlich nicht vom Öl! Ich konnte nicht widerstehen, sondern musste einmal mit der Hand über die Eichel fahren, was ihn richtig zucken ließ! Übertreiben wollte ich es aber nicht, also bewegte ich die Hand wieder abwärts, nochmal zu den Eiern, den Schaft entlang, bevor ich ihn losließ.

Sein Puls musste bei 200 sein! Er atmete schwer und stöhnte leicht, als ich die Hand von ihm abließ.

Ich legte mich nun auf die Seite und an seine Schulter, bewegte dabei seinen Arm unter meinem Körper, so dass es für uns beide bequem war, so zu liegen. Dann sagte ich erst einmal nichts, sondern ließ ihn und mich genießen. Mein Busen drückte nun an seinen Oberkörper und meine Pussy war erregt und nass, das konnte ich spüren, ohne mit dem Finger testen zu müssen.

Ich gewährte ihm eine Auszeit und ließ seinen Puls und seinen Atem ein wenig zur Ruhe kommen. Sein Steifer blieb davon unbenommen stramm!

Nach einiger Zeit legte ich eine Hand auf seinen Bauch und sagte ihm noch einmal, was für ein toller junger Mann er war! Ich fand, dass es mir als Frau in den 40ern durchaus zusteht, schließlich war es die Wahrheit und ein schönes Kompliment zugleich! Wie immer reagierte er nicht, oder ich konnte es nicht sehen.

„Ich weiß, du hast noch nicht ganz so viel Erfahrung", fuhr ich fort. „Aber du bist ein Naturtalent, du hast mich gerade richtig heiß gemacht, als du meinen Busen gestreichelt hast!", sagte ich. Sein Atem wurde wieder heftiger. Ich möchte, dass du das nochmal machst, es gefällt mir total!" Mit diesen Worten ließ ich meine Hand wieder auf seinen Ständer gleiten und begann wieder, zu massieren, allerdings weniger, um Öl zu verteilen, sondern um ihn zu verwöhnen. Ich begann, ihn zu wichsen. Und ich liebte es!

Seine „leichte" Entspannung wich schnell einer deutlichen Anspannung.

„Mhhh, ist der schön groß und stramm!", lobte ich ihn, während ich die Bewegung ein wenig intensivierte und beschleunigte. „Wenn ich dich nackt in der Sauna sähe, wow, da könnte ich ja gar nicht anders, als deinen großen Schwanz zu bewundern!" Ich umfasste ihn fester und rieb fester. „Sooo groß und dick und hart! Das ist ja ein Augenschmaus und Fest für jede Frau, die dich so sieht! Und wenn sie erstmal anfasst! Da werden jeder Frau die Nippies spitz!"

Ich merkte, wie sein Glied zuckte und er wohl nahe an einen Orgasmus kam. Sein Oberkörper ging schnell auf und ab und bebte wieder. Es fehlte nicht mehr viel.

„So eine geile Rute! Wenn du mal am FKK-Strand in meiner Nähe liegst, da hätte ich aber nichts dagegen, wenn wir uns näher kennen lernen! Und hoffentlich würdest du dich da genauso wenig verstecken! Ich hätte da keine Probleme, dir alles zu zeigen, meine Brüste, meine Pussy, wenn ich sooooo belohnt werde!"

Sein Atmen wurde zum Keuchen, sein Zucken heftiger.

„Oh ja, ich würd dich glaube ich sogar ein bisschen provozieren und meine Schenkel noch ein wenig weiter öffnen, damit du auch an mir Gefallen findest! Dann könntest du meine feuchte Pussy sehen."

Er stöhnte: „Ooooooh!"

Nun merkte ich, wie aus dem Zucken sich das Spritzen anbahnte. Er kam, stöhnte laut. Ich wichste weiter und sagte leise: „Jaaaa, zeig es mir, komm!" Dann wurde ich schon vom ersten Schuss überrascht. „Geil! Komm!", konnte ich nur noch sagen, „er" schoss die Ladung raus, erst auf seinen Bauch, danach mit so viel Druck dahinter, dass mich ein Spritzer am Kinn, danach unter der Nase traf.

„Huiiiii!", sagte ich: „Ja, komm für mich, Süßer, du bist der Hammer, was für ein geiles Teil du hast!" Er bebte und zuckte unter mir und sein Saft entlud sich weiter auf seinen Bauch. Eine ordentliche Menge!

Nach einigen Augenblicken wurde er ruhiger und ich merkte, dass mein Streicheln seines Schwanzes für ihn unangenehm wurde, also ließ ich die Hand erst einmal ruhig auf seiner Spritze liegen. Sein Keuchen ließ nach. Ich kam mit dem Kopf hoch und sah ihn an und er sah seinen Saft in meinem Gesicht. Ich musste grinsen und sagte: „Du hast mich ganz schön erwischt! Wow, kannst du eine Ladung abschießen!" Nun entspannte er auch endlich und lachte, wohl auch mit einem gewissen Stolz. Ich suchte nach etwas, um mir das Gesicht abzuwischen und griff hinter mich, erwischte dabei mein Top und nahm es schließlich, um die Spritzer im Gesicht loszuwerden.

Dann nahm ich die Ecke des Handtuches, auf dem wir lagen, und wischte behutsam seinen Saft von seinem Bauch weg. OK, das Handtuch brauchte wirklich eine Wäsche! Kleines Ferkel!

Er lag recht entspannt neben mir und ich sah, dass er nun endlich genoss und wohl auch stolz war - seine Männlichkeit hatte er ja nun einer Frau bewiesen - und wie!

Ich legte mich wieder an seine Schulter und sah, dass ich beim Abwischen seines Körpers sein Glied vollkommen vergessen hatte, das war immer noch mit seinem Saft besudelt und kleine Tröpfchen schienen daran entlang zu laufen. Er lag halbsteif vor mir, die Eichel noch immer gut durchblutet und sah einfach zu geil aus.

Kurzerhand erhob ich mich ein wenig, legte meinen Kopf auf seinem Bauch wieder ab, nahm sein bestes Stück wieder in die Hand und führte es zu meinem Mund, ohne was zu sagen.

Es gab auch keine Gegenwehr, er ließ mich machen.

Als ich die Eichel in den Mund nahm, zuckte er wieder. Als ich mit der Zunge die Kante der Eichel abfuhr, schwoll sein Glied wieder an. „Mhhhhh!", sagte ich mit vollem Mund. Er schmeckte auch noch sehr geil. Was für ein Vergnügen, ihn sauber zu schlecken. Da ich mittlerweile auch richtig heiß war, hatte ich nur noch Lust im Kopf und begann ein erneutes Verwöhnprogramm. Und... schon nicht schlecht... er war wenige Minuten nach dem Orgasmus schon wieder auf dem Weg zu einer strammen Latte!

Ich ließ die Eichel gar nicht aus meinem Mund entkommen, sondern schleckte und schmatzte daran herum und saugte ein wenig daran, um den nächsten Saft zu bekommen. Das ging einige Minuten und er hatte alte Stärke erreicht, als er plötzlich „Warte, warte!" sagte. Ich zog meinen Kopf zurück und war gespannt, was nun passierte. Vorfreude machte sich breit, anscheinend wollte er etwas anderes und eigentlich konnte ich es gar nicht erwarten, dass er diesen Schaft in meine Pussy drückt! Die war so feucht, dass es schon Flecken auf dem Handtuch geben musste!

Ich richtete mich auf, ließ von ihm ab und blickte ihn an. Ein Moment der Unsicherheit entstand, über das, was als nächstes passieren würde. Ich wollte ihm die Entscheidung leicht machen, deswegen legte ich mich nun flach auf den Rücken und öffnete meine Schenkel mehr als nur ein wenig. Mehr Einladung geht nicht!

Er richtete sich auf und lag nun auf der Seite neben mir, den Oberkörper auf einen Arm abgestützt. Seine freie Hand ging nun auf Reisen und erreichte schnell wieder meinen Oberkörper und meine Brüste und er begann erneut, sie zu massieren. Ich lag still da und genoss. Wenn er so weiter machte, brauchten wir an Sex nicht zu denken, das Vorspiel dieser Art, mit seinen geschickten Fingern an meinen Brüsten und den Nippies, würde schon bald reichen. Er schien auch keine Anstalten zu machen, sich zu bewegen, außer, dass er ein wenig näher rückte und ein wenig abwärts glitt, um mich besser zu erreichen. Seine Hand strich über Busen und Bauch, hoch bis zum Hals, aber immer wieder nahm er meine Nippies mit zwei Fingern in die Zange und kniff und zog ein wenig daran, aber so, dass es wirklich erregend für mich war. Ich ertappte mich dabei, das meine linke Hand längst auf Wanderschaft gegangen war und an meiner Lust angekommen war. Sollte ich mich nun selbst... warum nicht?

Ich tauchte mit einem Finger in meinen Spalt ein und - oh ja! - ich war feucht! Das Ganze war schlichtweg zu erregend, da konnte ich nicht mehr ruhig bleiben. Ich öffnete mit zwei Fingern meine Pussy, dann ließ ich einen Finger über meine spitze Clitty reiben und hier und da eintauchen. Zwar hatte ich die Augen meist geschlossen, aber wenn ich ihn mal ansah, klebten seine Augen an meinem Schritt und meiner Lust.

Mit meiner anderen Hand umfasste ich nun sein bestes Stück, was steif zwischen seinen Beinen lag und für mich bestens zu erreichen war. Auch wenn ich mich jetzt gerne von ihm ficken lassen hätte, so war es auch geil. Meine Hände arbeiteten nun im gleichen Rhythmus, die eine verwöhnte mich, die andere ihn. Seine Hand bearbeitete mich nach wie vor intensiv.

Halb benommen bot ich ihm noch die letzte Chance, doch noch rechtzeitig zu stoppen und sagte: „Wenn du so weiter machst, komme ich gleich!" Er dachte aber nicht daran, aufzuhören, so dass auch ich meine Hand in meinem Schritt weiter arbeiten ließ. Kurz darauf wurde es mir „zu heiß" - ich ließ seinen Schwanz los und legte auch meine zweite Hand in meinen Schritt, eine öffnete nun mit zwei Fingern meine Pussy ganz, während die andere über meinen Kitzler eintauchte in meine Lust. Das, gepaart mit seinem Verwöhn-Programm, führte nach ein paar Augenblicken zu meinem Orgasmus.

Da ich aus meinem Kommen keinen Hehl mache, sagte ich es ihm kurz vorher, schon deutlich bebend und stöhnend, dann kam ich, quietschte laut und schrie „Jaaaaaaa!" Weil er kurz stoppte, nahm ich flink seine Hand und legte sie wieder auf den Busen, forderte „Mach weiter!" und schnellte mit der Hand wieder in meine Lust. Er knetete weiter und gefühlt noch fester und der Orgasmus überrannte mich vollständig. Ich konnte nur noch schreien und meine Geilheit mit „Oooooh!" und lustvollen Flüchen herauslassen. Ich fingerte mich weiter und merkte, wie nun mein Saft an meinen Fingern entlang floss.

Dann stellte ich das Fingern ein - auch er ließ mich nun in Ruhe.

Es war kurz still, ich öffnete die Augen und lächelte ihn an. „Wow! Danke!", sagte ich, vielleicht etwas übertrieben, denn am Ende kam die Lust auch durch meine eigenen Fingerchen. Er blickte mir ins Gesicht und wie immer, den Körper entlang.

„Geil!", sagte er. Ich kicherte:

„Fand ich auch! Hat dir mein Anblick gefallen?"

„Ja!"

„Hihi! Danke!"

Er lächelte.


„Hast du schon mal einer Frau zugesehen, wie sie es sich selbst gemacht hat?"

„Nein."

„Oh, muss ich jetzt schamvoll rot werden?"

„Nein. Du bist total geil gekommen! Besser als jeder Porno!"

„Oh - du schaust Pornos?"

Er zögerte, gab aber zu: „Manchmal!"

„Und war ich besser als die Mädels da?"

„Auf jeden Fall! Die spritzen auch nicht so, wie du!"

‚Was?', dachte ich, erhob mich und blickte an mir runter, über die Pussy, auf das Handtuch.

„Upps!", sagte ich, „da konnte ich mich wohl nicht beherrschen!" Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich ein wenig... na ja, ganz schön, gesquirtet hatte.

„Ich glaube, ich muss mal ins Wasser - kommst du mit?"

Er schaute mich an und deutete auf seine - wieder stramme - Latte.

„Die kenne ich jetzt ja schon!", sagte ich, stand etwas wackelig auf, hielt ihm wieder die Hand hin und zog ihn hoch. Geil - sein Steifer stand wirklich schön nach vorne und nach oben... am liebsten hätte ich...

Aber erstmal sprang ich ins Wasser, diesmal rannte er auch genauso hinein. Wir plantschten ein wenig und balgten rum, und ich merkte, dass mit der Kälte des Wassers auch seine Erektion verschwand. Als wir wieder rauskamen, hatte er ihn erstmal wieder „unter Kontrolle"!

Wir legten uns wieder hin und ich sagte: „So, werde ich eigentlich auch nochmal eingeölt?" Dabei reichte ich ihm das Fläschchen.

‚Er ist halt ein Mann', dachte ich, als er direkt an meinem Busen anfing. Ich musste lachen und sagte es ihm auch, dass er ruhig auch meine Arme und meinen Bauch einölen könnte, und nicht nur meine Brüste. Er gehorchte. Auch die Beine und Füße wurden bedacht, jedoch nur kurz. Einen Ausflug in mein Lustzentrum schenkte er sich sogar, was ich protestierend erwähnte. Als er mit etwas Öl zögerlich daran herum wischte, schnappte ich mir seine Hand und führte sie einmal zwischen meine Beine, so dass auch meine Schamlippen, die noch immer deutlich hervorstanden, verwöhnt wurden. „Geht doch!", schnurrte ich.