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Frivole Abenteuer: Nachhilfe 01

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Wir lagen eine ganze Weile noch miteinander, redeten ein wenig. Schließlich entschieden wir, dass es Zeit wurde, aufzubrechen. Ich schnappte mir meine Unterwäsche, aber die war noch nass. Auch seine Shorts war noch nicht trocken.

„Also ich lass die Unterwäsche weg!", erwähnte ich - in der Hoffnung, er würde es auch tun. „Ist noch zu feucht - und wir wollen ja keine Blasenentzündung!", fügte ich grinsend hinzu.

Nick überprüfte seine Shorts und befand das Gleiche. Während ich meinen Rock über meinen Schoß zog und das ein bisschen besudelte Top anzog, legte er zunächst das T-Shirt an, die Latzhose und schließlich seine Socken und die Arbeitsschuhe. Wie sein Gemächt in dieser weiten Hose wohl baumelte? Ein reizvoller Gedanke...

Ebenso reizvoll muss aber mein Anblick gewesen sein, denn als ich mit dem Begutachten seines Körpers fertig war, sah ich, dass er meinen genauso begutachtete. Und nicht ohne Grund: Zwar verbarg mein Rock „untenrum" alles, aber das weiße Top war ohne BH drunter einfach zu dünn. Meine schon wieder (oder immer noch) spitzen Nippies stachen fast durch und man konnte sogar ihre recht dunkle Farbe erahnen. See through - light, dachte ich. Um ihn ein bisschen zu teasen, sagte ich: „Na, dann hoffen wir mal, dass uns nicht zu viele Leute entgegen kommen!" und kicherte.

Wir bahnten uns den Weg zurück zum Auto und stiegen ein. Ich fuhr uns zurück zu unserer Wohnung. Zwischendurch setzte mir der Fahrtwind ordentlich zu, nicht nur, dass meine Haare nun wild durch den Wind wehten, auch mein Top - jetzt ohne was drunter, flatterte ordentlich. Nick schien das sehr zu gefallen. Das war aber auch der Grund, warum ich ein Cabrio hatte - eben genau der frische Wind, der einem über den Körper weht. Durch meine Sonnenbrille betrachtete ich mehrfach meinen Beifahrer neben mir und sah, dass er mal wieder meinen Busen ins Visier genommen haben musste. Die Nippel schienen wohl deutlich durchzuscheinen. Als ich selbst mal an mir runterschaute, entdeckte ich, was Nick entdeckt hatte. Durch den Fahrtwind war der rechte Träger runtergerutscht und zwar so weit, dass mein Nippie freigelegt war. „Upps!" entfuhr es mir (erneut!), dann musste ich aber selbst lachen, dass ich das noch nicht bemerkt hatte!

„Ist das schon länger so?", fragte ich und er antwortete: „Ein paar Minuten, ja!"

„Na super! Hättste ja mal was sagen können!"

„Wieso sollte ich?" fragte er, „ich finde es super so!"

Ich lachte: „Haha, lass mich raten, du hoffst, dass der linke Träger auch noch fällt?"

„Ja, das wäre toll!"

„Du Süßer!", lachte ich. Um dann zu denken: „Warum nicht?" Als wir auf der Landstraße in eine 70-Zone kamen, ließ ich kurz das Lenkrad los, ergriff mit der rechten Hand den linken Träger und zog ihn schnell über den Arm und legte damit auch meine zweite Brust frei. Jetzt staunte er nicht schlecht!

„So?", fragte ich.

„Ja, geil! Und schon wieder so geil spitz!"

„Regt sich da was?", fragte ich und griff ihm vorsichtig in den Schritt. Ich spürte direkt seine Latte, ja - definitiv, es regte sich was!

„Oooh!", sagte ich - „Schön! Hol ihn doch auch mal raus."

„Nur, wenn du deinen Rock ausziehst!", war seine Antwort.

Ich lachte. „Ausziehen geht nicht!", erwiderte ich, schob ihn aber hoch, weit hoch und öffnete die Schenkel, so dass er meine Lust sehen konnte. Nun forderte ich: „Jetzt du!"

Er folgte meinem Auftrag und öffnete den Schritt seiner Latzhose - und schwupps - war er wieder frei. Ich musste laut loslachen. Da saßen wir beide in einem Cabrio und hatten uns „frei gemacht"! Auch er grinste. An den Ampeln im folgenden Ort hatte ich nun jedes Mal Sorge, neben einem Lkw stehen zu müssen - der hätte von „da oben" auch die besten Einblicke gehabt. Erstmal ging es aber gut.

Auf der nächsten Landstraße nahm ich mit einer Hand nochmal sein bestes Stück in meine persönliche Inspektion und meinte entsprechend: „Gute Gangschaltung!" - Nick war nun ein wenig lockerer und in seinem Metier und antwortete - „Nee, ist doch ein Automatik!"

Wir näherten uns meiner Wohnung, mit seinem kleinen großen Freund in meiner Hand in leichter Massage traute ich mich nun noch, eine nächste Frage zu stellen: „Hat dir eine Frau schon mal einen geblasen? Sei ehrlich!"

Ich blickte ihn dabei an und er schüttelte den Kopf: „Nee, noch nicht! - War Premiere heute!"

„Ich fühle mich geehrt!", sagte ich, fügte aber hinzu: „Aber so richtig geblasen war es ja noch nicht, nur geschleckt!" Er verstand den Unterschied, auf den ich anspielte und meinte: „Ach so, ja, Schade!" Ich sah ihm ins Gesicht und sah sein Grinsen - als „Strafe" drückte ich sein immer noch steifes Glied ein bisschen fester, als ich das sah. Er sog kräftig die Luft ein.

Zu Hause angekommen stellte ich den Wagen direkt in die Garage, dort, wo auch die Wartung statt gefunden hatte. Ich ließ aber seinen kleinen Freund noch nicht los. Ich kicherte, dann öffnete er die Tür und stieg doch aus und packte sein bestes Stück wieder ein, bevor er sich zur Werkbank und seinen Sachen begab. Ich stieg auch aus und nahm die nassen Sachen aus dem Kofferraum, während sich das Tor hinter mir schloss.

„Wir müssen noch abrechnen!", sagte ich, „du hattest doch Auslagen." Ich stand nun zwischen meinem Auto und ihm und wartete auf die Rechnung. Er tippte etwas in sein Handy, offenbar den Taschenrechner und berechnete Dinge wie Luftfilter oder Bremsmittel. Es dauerte ein wenig, er sagte noch, dass er vereinbart habe, 30 Euro für die Stunde zu nehmen. Als er fertig war, nannte er eine Summe, etwa 100 Euro und drehte sich zu mir um.

Sein Mund stockte. Er blickte mich an und sagte nichts. Während ich wartete, hatte ich mich komplett ausgezogen, das Top war ja ohnehin schon halb runter und den Rock ließ ich einfach mit fallen, so dass ich nur noch in Flipflops vor ihm stand.

„Kann ich auch mit Naturalien zahlen?", fragte ich. Er schaute nur, mal wieder, an meinem Körper entlang. Ich schaute fragend drein und machte „Hm?", dann erst verstand er und schaute mich wieder an. Er kam mir entgegen und beugte sich zu meinen Brüsten vor, die er umfasste und küsste und wieder verwöhnte. Seine andere Hand glitt meinem Bauch entlang und runter zu meinem Spalt. Ich schnurrte. „Hmmmmmm...."

„Du bist so geil!", sagte er.

Ich wiederholte meine Frage, während er an mir herumspielte. „Ich bin eine so arme Frau, kann ich es in Raten mit Naturalien begleichen?"

Sein Finger glitt nun in meine Pussy und fing an, dort mit mir zu spielen - allerdings noch nicht sehr geschickt. Er ließ kurz von meinen Brüsten ab und meinte „Kann man drüber reden!"

Ich lehnte mich zurück auf die Motorhaube des Wagens und gab ihm so meinen ganzen Körper frei. Seinen Einsatz konnte ich schon genießen, auch wenn ich merkte, dass er es nicht machte, um mich zum Höhepunkt zu bringen, sondern auch und vor allem, um seine Lust am Spiel mit meinem Körper zu befriedigen. Mit einer Hand gelangte ich in seinen Schritt und umfasste sein Glied, was schon wieder stand. Schnell hatte er es befreit und es hopste mir entgegen. Ich wichste ihn ein wenig, während er an mir spielte. Nach einer Weile - er hatte sich schon feuchte Fingerchen geholt in meiner Lust, drückte ich ihn leicht weg und sagte: „Ich glaube, ich möchte wirklich die erste sein, die dir einen bläst!" Ich deutete ihm an, einen Schritt zurückzugehen und kniete nackt vor ihm nieder, und sagte: „Oder denkst du, das habe ich nicht verdient?"

„Doch, bitte!"

Bevor ich ihn in den Mund nahm fragte ich: „Wie magst du es denn in deinen Pornos am liebsten?" und wollte Vorschläge machen, da kam schon: „Tief!"

„Zieh die verdammte Hose aus!", meinte ich und er folgte, schnell stand er wieder mit freiem Unterkörper vor mir und ich hatte freien, ungehinderten Zugang. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und gab mein bestes, um ihm einen geilen, ersten BJ zu verpassen.

Genüsslich schleckte ich sein bestes Stück, nahm es tief auf, fast in den Rachen, schmatzte einige Male absichtlich und genoss seinen ersten Tropfen Saft. Er stand recht angespannt an der Werkbank und schien es kaum abwarten zu können. Ich zögerte es noch ein wenig hinaus und sagte: „Entspann dich und genieß' es!" Ein wenig trug es vielleicht dazu bei, dass sich seine Spannung löste. Sein Steifer lag gut in meiner Hand und immer wieder tief in meinem Mund. Es war geil, den Kranz seiner Eichel zu lecken, er reagierte darauf unmittelbar mit Seufzern und seine Rute wurde ganz schön dick und steif.

„Das geht nicht mehr lange gut!", sagte er. Das nahm ich wiederum zum Ansporn und erhöhte kurz den Druck und das Tempo, schleckte noch einmal kurz um seine Eichel, bevor er sagte: „Oh, fuck, ja!" Dabei nahm er meinen Kopf fest in seine beiden Hände und drückte ihn an seinen dicken Schwanz, so dass ich kaum Luft kriegte. Dann schoss mir sein Saft in den Mund, nochmal eine ordentliche Ladung, wie am Strand. Nur, dass ich diesmal alles abbekam. Er fickte meinen Mund regelrecht, bewegte seinen Schwanz rein und raus und sein Saft quoll dabei schon an den Seiten raus. Ich kniff die Augen zu - und musste mich absolut zusammen reißen. Danach wurde er langsamer und ich konnte wieder atmen, musste auch erstmal ablassen und ließ seinen Schwanz frei. Mein Mund war ordentlich eingesaut und es lief sein weißer Saft an meinen Wangen entlang.

„Wow!", sagte er. „Das war geil!"

„Erwartungen erfüllt?", fragte ich.

„Oh ja. Besser als das, viel besser!"

„Freut mich! Ist damit der Luftfilter denn schon beglichen?"

Jetzt lachte er endlich: „Ja, einverstanden!"

Ich kam hoch und wischte kurz mit meinem Top durch mein Gesicht und reinigte meinen Mund.

„Du bist echt süß!", sagte ich.

Er begann nun, seine sieben Sachen zu packen, während ich weiterhin nackt neben ihm stand. Es hatte auch keinen Zweck mehr, noch irgendetwas anzuziehen. Ich brauchte eine Dusche!

Und er war drauf und dran, sich zu verabschieden.

„Also morgen?", fragte ich.

„Morgen nachmittag, ich muss bis vier arbeiten."

„OK, dann kann ich den Ölwechsel ja auch noch bezahlen!", grinste ich.

Er lachte auch.

„Schick mir eine Textnachricht wenn du losfährst und sag mir rechtzeitig, was du von mir möchtest. Du kannst dir alles wünschen!" provozierte ich ihn.

„Geil! Ich überleg mir was! So ein Ölwechsel ist ja nicht ganz billig!", sagte er.

„Bei meinem Wagen hat es ja schon geklappt", meinte ich, „jetzt muss es wohl nur noch bei mir passieren!"

Schließlich verabschiedeten wir uns.

Abends schrieb er mir schon eine Textnachricht und bedankte sich nochmals. Ich dankte ebenso und lobte ihn nochmal für seinen geilen Schwanz und seine geschickten Finger.

„Kannst du morgen wieder haben!", schrieb er.

„In mir?", fragte ich.

Er schickte einen Smiley mit roten Bäckchen und einem „ja" dahinter.

„Beides?"

Nochmal den Smiley mit den roten Bäckchen.

Darauf schickte ich ein Küsschen-Smiley.

Ich freute mich auf den nächsten Tag!

Fortsetzung folgt...

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8 Kommentare
spassvoegler72spassvoegler72vor 19 Tagen

Da habe ich wohl den falschen Beruf gewählt

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Was eine geile geschichte!

nylonlover69XXLnylonlover69XXLvor etwa 2 Jahren

sehr geil geschrieben, als wäre Man(n) dabei ;-)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Lesegenuss

So eine Nachhilfe hätte ich mir damals auch gewünscht...

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Gut gemacht, stimmige Geschichte. Hier funktionieren auch die Dialoge.

Danke!

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