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Frivole Abenteuer: Wer bin ich?

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Genauso wie die Jungs. Die hatten nun endgültig „freie Sicht" auf meinen nackten Busen. Nicht, dass es mich sonderlich ärgerte. Wären wir gemeinsam am Strand, wäre es genauso. Und an oben ohne gibt es nun wirklich nichts auszusetzen.

Die Aufgabe war natürlich prickelnd... mein Mann wusste, wie ich auf geschicktes Brüste Streicheln abfuhr und dass es nicht lange dauerte, bis ich die Kontrolle verlor und zu „mehr" bereit war.

So musste ich mich auf meinen Armen „nach hinten" abstützen, oder einfacher gesagt, meinen Busen rausstrecken. Ohne es zu sehen wusste ich, dass meine Nippel spitz waren, denn die Erregung war auch vorher schon da, auch wenn die Herrschaften noch gar nicht aktiv waren.

Ich wartete also, was da kommt. Und ich gestehe, ich konnte genug sehen, dass ich wusste, dass ich auch diese Runde bestehen würde. Die Hände einfach so ohne Sicht zu erkennen war ja fast nicht möglich, denn außer Alex hatte noch keiner von ihnen meine Brüste verwöhnt. Ihn erkannte ich auch, an dritter Stelle, aber bei den anderen war die „Aussicht" ganz hilfreich. Olli machte das für seine wenige Erfahrung sogar fast am besten, ganz liebevoll und weich, mit sanften Händen. So mögen wir Frauen das. Aber alle vier legten geschickt Hand an und spielten irgendwo zwischen einem Kneten und einem vorsichtigen Streicheln mit meinen Brüsten. Meine Nippies reckten sich allen Vieren entgegen, So, als wollten sie sagen, dass das Spiel niemals enden solle.

Zur Überraschung der Herren lag ich wieder vier Mal richtig. Ich konnte genießen, schaute ein wenig unter der Augenbinde durch und erkannte die Hände bzw. Körper auf diese Weise.

Immer noch lagen alle gleichauf und es folgte eine weitere Aufgabe. Nicht, dass es jemanden gestört hätte. Mich ja auch nicht. Ich war mittlerweile sehr erregt und natürlich feucht und sollte einer der Vorschläge nun auf meine Pussy zielen, würde das sicherlich auch zum Thema werden, denn verbergen konnte ich das nicht mehr. Aber würde das Spiel bis zur Pussy reichen?

Nach dem „Befummeln" der Brüste wurde nun von Alex der „Tittenschleck" ausgerufen. Oh ja, darin ist er richtig gut! Aber die anderen waren es auch! Wieder war ich froh, ein wenig spitzeln zu können, zwar konnte ich Alex sofort erkennen, die Zungenbewegung war eindeutig und auch Ollis Unerfahrenheit war markant, denn zwischen „Schlecken" und „Schlecken" liegen für uns Frauen Welten, aber die anderen beiden waren gleich gut in dieser Technik.

Am Ende siegte also eher meine Sicht auf die Jungs als auf mein Erkennungsgeschick. Und in meiner Jeans-Shorts siegte endgültig die Feuchtigkeit, denn meine Leidenschaft für dieses Verwöhnprogramm geht bei einem „Künstler" dieses Fachs schon mal bis zum Orgasmus. Ich fühlte den Stoff in meinem Schoß... auweia... da war alles nass... das mussten die Jungs gesehen haben... ich war bereit für mehr!

Es schien sich aber zunächst eine gewisse Ratlosigkeit breitzumachen. Offenbar war ich wirklich so gut (hier: im Schummeln).

Dann kam aber, wie erwartet, doch einer neuer Stil ins Spiel. Kurzes Murmeln, ein erstauntes „Oh!", dann: „Ok, Schatz, Dreh dich mal um!" hörte ich. Als ich zu lange zögerte, übernahm eine Hand an meinem Arm den Job und half mir hoch. Schnell wurden Knopf und Reißverschluss der Shorts geöffnet und sie fiel auf den Boden. Nun hätte ich gerne den vollen Blick auf die Jungs gehabt, denn nun war auch ich nackt - und wenn man nicht ganz blind war, konnte auch niemandem mehr meine Erregung entgehen. Die Lippies waren sicherlich am Glänzen und ich fühlte, dass die sie sich „ihren Weg gebahnt" hatten und auch optisch hervorstanden, quasi in „Fick-mich-Position".

Die helfende Hand drehte mich und deutete mir unmissverständlich an, dass ich mich nun auf alle Viere begeben und auf das Sofa knien solle. Jetzt ging es endlich ans Eingemachte. Und auch wenn ich nervös war und ein wenig vor Erregung bebte... endlich ließen wir die Kinderspiele hinter uns. Denn das nächste Kommando folgte sofort: „Gut. Jetzt zieh mit deinen Händen deine Pobacken auseinander!"

Hui! Jetzt wurde es aber direkt ernst! Ich hielt mich ein wenig vorgebeugt auf dem Sofa, griff um meinen Po und zog, wie befohlen, meine Pobacken. Damit hatte die Wettgemeinschaft nun einen freien Blick auf meine Pussy und mein Poloch. Auch ohne irgendwelche Berührungen steigerte das meine Erregung umso mehr. Ich stellte mir das Bild vor, dass ich gerade abgab, devot, meine eigene Lust öffnend, die nass und offen für die Vier zur Schau stand... mein Herz pochte vor Geilheit, wir kamen in den Bereich der niederen Instinkte und, in meinem Fall, auch einfach in das „alles zeigen wollen", dass mich willenlos einfach mein „Löchlein", wie mein Mann gerne sagte, offen präsentieren ließ.

Und die Wettgemeinschaft nahm mich nun ran: Statt noch zu sagen, was passiert, erwähnte mein Mann nur kurz: „Nächste Runde!", gefolgt von kurzem Murmeln.

Jetzt, plötzlich spürte ich was nun begann... das, was ich so liebte. Eine Zunge fuhr meine Spalt auf und ab und schleckte mich aus. Nun konnte ich nichts mehr sehen oder erahnen, auch half mir der Duft nicht oder am Ende die Form des Schwanzes noch irgendwas anderes. Jetzt ging es zur Sache!

Ich merkte, dass „er" Erfahrung hatte, das Schlecken war geil. Und, dass es nicht mein Alex sein konnte, denn der wusste von meiner Leidenschaft, dass auch gerne mein Poloch mit verwöhnt werden darf. Ich erbat mir, schon deutlich aufgegeilt stöhnend, eine Bedenkzeit und bat den nächsten Kandidaten um seinen Einsatz.

Der nächste Kandidat, das war Alex. Das Schlecken kannte ich, wenn er meine Pussy auf diese Weise verwöhnte, ging ich ab wie nichts. So auch diesmal. Die Jungs konnten so erleben, wie ich schon recht nahe an den Höhepunkt kam und er es genau wusste, rechtzeitig zu stoppen und mein Kommen noch so gerade zu verhindern. Ich war komplett in seiner Hand und klar, er führte mich nun vor, schleckte das „Löchlein" und bearbeitete meine Rosette mit ebensolcher Hingabe. Noch sagte ich aber nichts, sondern erwartete seinen Nachfolger.

Der nächste Schlecker war ein absoluter Anfänger... eher ein Cool-down für mich. Es erfordert schon ein wenig Feingefühl und Erfahrung, und das fehlte Olli halt noch, das war nach zehn Sekunden klar. Ich wollte aber noch den letzten Schleck erfahren - der auch wieder richtig gut war, so wie zwei andere auch. Meine Clitty und mein Spalt wurden von einer rauhen Zunge verwöhnt.

Nun hieß es raten... Alex und Olli, die beiden waren klar, aber der erste und letzte, das waren Nuancen. So sagte ich frech (und stöhnend), dass ich die Nr. 1 und 4 nochmal brauchte. Der Bitte kam man umgehend nach und ich hatte noch mal das Vergnügen, dass mich zwei Zungen quasi ausschleckten. Nr. 1 war gut! Beim zweiten Anlauf von Nummer 4, bei aller Konzentration, passierte es schließlich doch. Plötzlich überkam mich die Lust und ich konnte es nicht mehr zurückhalten, sondern kam mit einer fremden Zunge in mir. Der Job war so gut, dass ich mich einfach gehen und meinen Säften freien Lauf ließ. Ich keuchte, stöhnte, quietschte kurz. Dann gewährte er mir eine Pause. Er kannte meinem Saft nun sicherlich sowie ich seinen vorher testen durfte! Die Männer applaudierten dem geilsten Schlecker. Mehr aber nicht.

Ich kam wieder runter... aber:

Es änderte nichts... hier musste ich raten. Diese Nuancen... ich hatte das Gefühl, dass der letzte Schlecker noch ein wenig mehr Erfahrung im Anheizen, aber nicht Übertreiben hatte. Seine Zunge zog sich gefühlt immer zum rechten Zeitpunkt zurück. Ich wusste, dass Lutz länger mit seiner Frau verheiratet war als Mark, also wagte ich den Schuss ins Blaue und gab meine Reihenfolge entsprechend bekannt. Und hatte Recht! Da musste ich nun selbst grinsen, vorgebeugt und dadurch unerkannt, denn das Erstaunen bei den Männern war groß: „Ey, wie macht sie das?"

Es blieb also beim Punkte-Gleichstand. Oder bahnte sich damit eine Aussicht an, die mir gut gefiel: „Eine Runde haben wir noch!", sagte mein Mann, „Ansonsten, wenn es so bleibt, vögeln wir sie halt der Reihe nach!" Da ich ein Erlebnis dieser Art in Cofete ja schon mal hatte, konnte ich mich damit gut arrangieren.

Die letzte Runde...

„So, Baby, das ist schon mal eine Kostprobe!", sagte mein Mann nach dem obligatorischen Murmeln mit seinen Freunden. „Öffne nochmal dein Vötzchen!", fügte er hinzu.

Ich tat, wie er befahl und zog meine Pobacken wieder auseinander.

„Kopf nach unten!" war sein letztes Kommando.

Dann spürte ich, wie sich ein Schwanz seinen Weg in meine Pussy bahnte. Wow!

Mein Herz hopste. Aus zwei Gründen. Zum einen hatte ich endlich einen Schwanz in mir, zum anderen wurde es so für mich wieder leichter. Und geiler! Die Schwänze in meiner Pussy konnte ich erahnen, dafür kannte ich sie ja nun schon. Wenn ich mich also nicht ganz blöd anstellte, gab es am Ende den Punkte-Gleichstand für alle Vier, und damit vier Gewinner „in mir"!

Der erste „Ficker" war ganz klar: Mein Mann. Das Gefühl war total vertraut, so, wie er meinen Po umfasste, wie er ich mich eindrang und meine Schamlippen beiseite drückte um mich zu vögeln... unnachahmlich... mein Mann. Er vögelte mich die vorgegebene Minute lang, zog ihn aus meiner nassen Pussy und ich sagte direkt: „Alex!"

Der nächste Schwanz drang in mich ein, erneut wurde mein Becken umfasst und ein strammes Teil trieb in meine nasse Lust. Und die Jungs machten es mir einfach: Ich spürte, wie die leichte Biegung des Prügels dazu führte, wie er meine Pussy ein wenig anders bearbeitete, der Schaft rieb mehr an meiner Lust. Es war fantastisch! „Lutz, endlich spüre ich dich mal!", sagte ich überschwänglich.

Es folgte Olli. Prinzipiell klappte das schon ganz gut! Sein Schwanz füllte mich richtig gut aus und die Bewegung war erregend... aber es fehlte das gewisse Etwas. Und als die Schamhaare an mir kitzelten, war die Sache klar. Ganz klar wurde die Sache aber auch so: Aufmunternd wollte ich ihm etwas Gutes tun und keuchte lobend: „Wow, Olli, da fickt mich aber jemand richtig geil!" Die Minute war vielleicht gerade um, da hörte ich Olli laut stöhnen und fluchen: „Oh, oah, fuck, fuck!"

Mit diesen Worten zog er so gerade seinen Steifen noch aus mir heraus, dann legte er aber los und spritzte seine Ladung über meinen Po. Erneut fluchte er, weil er es nicht aufhalten konnte, und, auch ohne dass ich es sehen konnte, fühlte ich: Da kam was zusammen! Ein Spritzer nach dem anderen entlud sich auf meinem Po. Im gleichen Augenblick begannen die drei anderen zu grölen und lachen: „Alter, reiß dich mal zusammen!" war da nur das Harmloseste. Spott machte sich breit wie auch die Anerkennung über einen heftigen Schuss, der meinen Po offenbar gut besudelt hatte. Olli selbst lachte mit, aber eher mit Enttäuschung als mit Stolz. Denn die Ansage war ebenso ernüchternd: „Alter, Olli, dafür ziehen wir dir die Hälfte der Punkte ab, du Pfeife!"

Olli war also raus.

Kurz darauf hatten sich alle beruhigt, so merkte ich, wie jemand mit meinem Top über meinen Po und Rücken wischte, um das Sperma zu beseitigen... denn einer fehlte ja noch.

Es blieb nur noch Mark. Nach kurzer Unterbrechung trieb er seinen Riemen in mich hinein und vögelte mich gut durch, die dicke Eichel vorweg. Aber dann... plötzlich... eine Bewegung, die ich nur von meinem Mann kannte: Der liebte nämlich eine kleine Variante, um meine Lust zu steigern und mich zum Keuchen oder Flehen zu bringen: Abweichend vom normalen Stoß-Rhythmus vögelte er meine Pussy plötzlich und unerwartet mit einem Doppelstoß, weil er genau wusste, dass das meine Erregung irre steigerte. Genauso machte er es hier. Er wollte mir wohl zeigen, dass er jetzt erst am Zuge war und Mark der Erste in dieser Runde war und ich meine Einschätzung korrigieren sollte. Oh, verdammt. Ich war mir anfangs doch so sicher!

Aber dieser Doppelstoß, warum sollte Mark ihn machen? Er kannte ihn doch gar nicht als meine Leidenschaft und für einen vagen Versuch war das doch viel zu unwahrscheinlich.

Also musste es Alex sein! So korrigierte ich und sagte: „Nee, das war Alex jetzt. Der Erste war Mark!"

Stille.

Dann Lachen.

„Altaaaaaaa... deine Frau erkennt nicht, wenn du sie fickst! Mach dir mal Gedanken!"

Mist! Es war doch andersherum. Mark war der letzte und als er erzählte, wie er fast abgerutscht und aus mir rausgeflutscht war, wusste ich, was Sache war! Es war mehr ein Versehen als ein Trick meines Mannes.

Somit bekamen nur Olli und Lutz einen Punkt in dieser letzten Runde. Olli war aber raus. Lutz war der Sieger. Er bekam... mich!

In diesem Augenblick überforderte mich das erst einmal und ich musste einen klaren Gedanken fassen. Ich nahm die Augenbinde ab.

Was war passiert? Ich hatte vier Männer verwöhnt, vielmehr hatten sie mich verwöhnt. Sie hatten dabei mehr von mir gesehen und bekommen als so manch anderer. Sie durften quasi alles.

Jetzt hatte dieses „Spiel" ein Ende und Lutz war - fast schon ohne sein Dazutun - der Sieger.

Er durfte mich nun ganz haben!

Das war doch mal ein gutes Ergebnis!

Nacheinander setzten sich die drei Verlierer in unser Sofa und überließen Lutz nun allein das Feld. Lutz blickte mich kurz mit einem Blick an, so als wolle er sagen: „Willst du das wirklich?", aber in seinen Augen sah ich auch, dass er es wirklich wollte. Und aus den guten alten Zeiten und den Erlebnissen dieses Abends... tja... muss ich gestehen... ich hatte total Lust auf ihn...

Ich kam ihm entgegen und tickte ihn leicht an der Schulter an, aber fest genug, dass er sich nach hinten in den Sessel fallen lassen konnte und mich nun erwartungsfroh ansah. Ich musste kichern, dann ließ ich mich auf seinen Schoß nieder und sagte lachend: „Na, bereit für die Bestrafung?" Er grinste ebenfalls und nickte. Ich merkte, dass sein Schwanz nicht mehr steif genug war und ergriff daher die Initiative und wichste ihn ein wenig, dabei küsste ich ihn gleichzeitig und ließ ihn so wissen, dass ich scharf auf ihn war. Schnell war sein bestes Stück wieder steif und hart und bereit. Ich rutschte nach vorne.

Wir zogen uns gegenseitig an wie zwei Magnete und ich konnte es kaum erwarten, bis sein steifes Ding endlich in mir war. Als seine Eichel meine Lippies erreichte, keuchte ich schon. Dass wir Zuschauer hatten, die sicherlich jeden Schritt verfolgen würden, war klar. Aber das war mir egal und es war ja vorhersehbar.

Sein geiler Schwanz drang endlich in mich ein und er begann leicht, mich zu vögeln. Die Arbeit musste aber im wesentlichen von mir ausgehen, da ich auf ihm saß, also begann ich, mein Becken zu bewegen und somit seinen geilen, strammen Schwanz zu reiten. Seine Hände landeten an meinem Busen und verwöhnten mich dort ganz wunderbar. Dann drückte er sein bestes Stück mit seiner leichten Krümmung auf einmal ganz tief in mich rein. Wow... definitiv kein Kind von Traurigkeit!

Vielleicht ein bisschen zur Show, aber definitiv aus „Geilheit" forderte ich nunmehr, dass er mich richtig ficken solle und ich seinen Prügel tief in mir erwartete. Ich stoppte kurz mein Reiten, blickte ihm in die Augen und sagte stöhnend: „Ok, jetzt machen wir es aber richtig geil, ja! Ich will alles!" Ich hörte ihn auch stöhnen und seufzte entsprechend mit.

Und es ließ nicht lange auf sich warten. Zwar zog er kurz raus, aber nur, um mich umzudrehen und mich nun bäuchlings auf den Tisch vor uns zu legen, meine Beine zu spreizen und meine Pussy für sich ganz freizulegen. Nun war ich endgültig in einer Position ohne Gegenwehr.

Erst da merkte ich, dass die anderen Jungs schon nicht mehr am Tisch saßen, sonst uns dieses Erlebnis wohl alleine gönnten.

In heißer Erregung erwartete ich nun seinen Steifen in mir und Sekunden später konnte ich nichts anderes mehr tun als laut zu quietschen und zu stöhnen, weil sein Ding mich nun aufspießte, von hinten, tief, richtig heftig. Das machte er anscheinend nicht zum ersten Mal und ich liebte es sofort, wie sein Prügel seinen Weg in meine Pussy fand. Auch er hielt nun nicht mehr zurück sondern wurde „dirty": „Dein Vötzchen ist anscheinend bereit für einen guten Fick?"

Mehr als mit einem stöhnendem, bejahenden Seufzer antworten konnte ich nicht.

„Baby, bist du feucht!", fuhr er fort, um gleichzeitig seinen Steifen direkt ganz reinzuschieben, so dass seine Eier an meine Lust klatschten. Ich stöhnte laut und wie als Belohnung erhielt ich dafür nun einen Klatscher auf meinem Po, was er zudem noch mit „geiler Arsch!" quittierte. Erneut quietschte ich vor Erregung, so dass er diese Abfolge noch einige Male wiederholte.

Ich verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit. Und genau das nutzte er aus. Sekunden später begann das wilde Hin und Her und sein Schwanz spießte mich regelrecht auf, während die Hände nun auf Reisen gingen und meine Nippies verwöhnten. Ich spürte, wie sein Körper meinem ganz nahe war und begleitete jedes tiefe Eindringen in meine Pussy mit lautem Keuchen. Zwischendurch sah ich kurz raus und sah die anderen auf der Lounge im Wintergarten, uns zuschauend, wie ich Lustgeräusche von mir gab. Der geile „Schmerz" ließ mich die Augen aber auch immer wieder schließen, selbst, als er mich fragte, ob er ein guter Verlierer sei. Der beste, erwiderte ich, und dass mir schon beim Spiel aufgefallen war, dass er den geilsten Schwanz habe. Wie auf Bestätigung drückte er genau diesem wieder tief rein. Ich keuchte und fragte, ob ihm das Spiel gefallen habe.

Er bestätigte: „Du hast die geilsten Titten und die schärfste Votze aller Zeiten, und als du mich mit deinen Füßen verwöhnt hast, war ich kurz vor der Explosion!", lobte er.

„Wäre dir ein Footjob jetzt lieber?" stöhnte ich.

„Nee. Jetzt ficke ich dich, aber gegen ein bisschen Fußarbeit hätte ich auch mal nichts einzuwenden! Wenn ich daran denke, komme ich gleich!", fügte er hinzu.

„Dann nimm mich mit und wehe, du ziehst ihn raus!", wies ich ihn an.

Sekunden später merkte ich, dass sein Stöhnen lauter wurde und sein Schwanz intensiv zu zucken anfing. Er fickte mich plötzlich richtig heftig, auch ich schrie, bevor ich merkte, wie er seine Ladung endlich in mich ablud. Er stoppte kurz und ich merkte seine Füllung tief in mir, nun fickte er plötzlich weiter und drei oder vier weitere Stöße reichten, um auch mich zum finalen Glück zu bringen. Er klatschte mir nochmal auf den Po und ich drohte, vorne über zu fallen. Er richtete mich auf, sich genauso und ließ sich mit mir langsam auf den Sessel fallen, so dass er noch in mir war und ich nun beinahe auf seinem Schoß saß. Dann fing er ebenso heftig atmend und stöhnend wie ich an, meine Nippel zu verwöhnen, indem er die Hände an meinen Seiten vorbeischob und beide Brüste gekonnt umfasste.

Ich sah direkt wieder Sterne und sagte: „Wenn du noch ein bisschen weiter machst, komme ich direkt nochmal!" - Das war wohl Ansporn genug, seine Antwort bestand aus intensiverem Fummeln und den Worten: „Bei dem Titten ist das doch ein geiles Vergnügen und deine Votze schmiegt sich so schön an, dass ich das jetzt erleben will!"

Kurz darauf erlebte er es... und ich noch intensiver! Ich erlebte den zweiten Höhepunkt in wenigen Minuten und schrie laut auf, legte selbst noch kurz Hand an meinem Kitzler an, bevor ich seufzend und flehend dem Augenblick entkam.

Als ich wieder bei Sinnen war, lehnte ich mich gegen seinen Körper. Er küsste meinen Nacken und seine Hände umfassten meine Brüste noch immer fest, aber ohne die Nippies zu teasen. Meine Hand lag noch an meiner Pussy, sein Schwanz war aber rausgerutscht und sein Saft folgte ihm. Ich atmete noch immer schwer... und genoss. So war ich wohl doch die Gewinnerin des Abends.

„Endlich wird's mal ruhig, da drin!" hörte ich Mark von draußen sagen. Ich musste lachen und öffnete keuchend die Augen. Die Jungs saßen nach wie vor draußen und ließen, uns immer noch zuschauend, eine Zigarette rumgehen, die einen süßlichen Duft ausstrahlte.

Lutz stützte nun mein Becken und es war Zeit, aufzustehen, so schön es auch war.

Auch Lutz stand auf, küsste mich noch einmal und bedankte sich. „Ich habe zu danken!", war meine Antwort. Ich reichte ihm seine Shorts, er zog sie an und ging raus, unter „Szenenapplaus" von allen, mit Abklatschen. Ich wollte erstmal ins Bad, sehen, wie sehr das Erlebnis eine Korrektur von Make-up oder Frisur erforderte und inwieweit ich Lutz' Saft loswerden konnte.