Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frivole Abenteuer: Wer bin ich?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So ließ er mich denn gewähren und ich konnte ihn einseifen und rasieren. Gar nicht so einfach, wenn man von 100 auf Null gehen will! Ich brauchte drei Anläufe, bevor seine Eier und schließlich auch sein Schwanz von allen Haaren befreit waren. Mit dem Waschlappen und warmen Wasser wischte ich den restlichen Schaum weg und nahm eine ganz milde Lotion. Als ich fertig war, stand sein Schwanz noch immer steif und prall vor meiner Nase.

„Sooooo!", schloss ich ab... „so gefällt er mir!" Er schaute auch und schien zufrieden, lächelte sogar.

„Und weil du mir so vertraut hast, Süßer, und ohne zu zucken durchgehalten hast, darfst du jetzt entscheiden, wie der kleine entspannt werden soll.

Er schien noch nicht die Alternativen zu überblicken, deswegen sagte ich: „Du kannst mich unter der Dusche einseifen und auf mich abspritzen, oder du kannst ihn von mir nochmal blasen lassen, oder wenn du möchtest, darfst du auch meine Pussy damit beglücken, so habe ich auch was davon und dein kleiner großer Freund wird mit seinem neuen Look entsprechend eingeweiht!"

„Ich möchte dich von hinten ficken!", sagte er plötzlich direkt. Das war doch mal eine Ansage! Noch immer kniend vor ihm brachte ich den Steifen nochmal auf Maximalgröße mit meinen Händen, dann stand ich auf und drehte mich um. Ich beugte mich vor, schleckte einmal über meine Hand und ließ diese über meine Pussy fahren, die aber schon feucht genug war.

„Der Anblick ist zu geil!", sagte er. Ich lachte und bedankte mich und meinte, ob es so wie gestern sein solle. Er nickte.

„Aber ich möchte auch kommen!", sagte ich.

Dann zog ich, wie am Abend, mit meinen Händen meine Pobacken auseinander und brauchte nicht mehr lange warten, ehe sein Prügel wieder in mir war.

Ich lobte das neue Gefühl und sparte nicht mit Seufzern und Stöhnen, während er seinen Schwanz in meine Pussy trieb. Endlich war das ganz glatt - so hätte ich ihn gestern kaum von anderen unterscheiden können.

Ich blickte nach rechts in den Spiegel und sah, wie er konzentriert auf meinen Po blickte und ihn ganz umfasste und wie sein Schaft in mir verschwand.

Stöhnend lobte ich ihn und konnte auch wirklich genießen. „Diesmal bleibst du aber drin!", keuchte ich und fügte hinzu „Ich will deinen geilen Saft in mir spüren!"

Als er nicht reagierte, fragte ich: „Was denkst du?"

„Du hast den geilsten Arsch überhaupt und du bist so geil feucht, das ist alles nur geil!"

„Dein Schwanz ist geil, Süßer, du spießt mich so sehr auf, bin total am Limit!", keuchte ich.

Er machte es wirklich gut und ich musste tatsächlich aufpassen, dass ich nicht schon vor ihm kam. Ich wollte ihm aber das Gefühl des Triumphes lassen und mit ihm und durch ihn kommen.

Ein Bein konnte ich mit wenig Aufwand auf die Badewanne stellen, so war ich noch offener für ihn. Er merkte, dass er mehr Spiel hatte und sagte plötzlich „Was für ein Fick!". Ich musste fast grinsen, aber wurde durch sehr heftiges Stoßen wieder selbst an den Rand des Höhepunktes gebracht und kurz darauf von seinem Stöhnen und seinen Spritzern in mir darüber hinaus geführt. Er stieß weiter zu, meine Pussy ließ ihn nun auch nicht mehr entkommen und ich drückte mich eng gegen ihn, während er noch weiter rammelte. Ich konnte nicht anders als zu quietschen, als ich kam und forderte ihn auf, nicht aufzuhören. Er gehorchte und fickte weiter, bis wir schließlich beide über den Höhepunkt hinaus waren. Auch jetzt merkte ich wieder, dass er ein Vielspritzer war. Sein Saft - und wohl auch meiner - fanden ihren Weg aus meiner Lust, die Oberschenkel entlang.

Als er rausgerutscht war, richtete ich mich auf und drehte mich um. Meine Nippel standen noch immer steif under blickte sie an.

Nun hatte ich mit allen drei Gästen den maximalen Spaß gehabt!

„Du Heißer!", sagte ich und küsste ihn. „Ich möchte jetzt mit dir Duschen!", fügte ich hinzu. Wir verwöhnten uns gegenseitig unter der heißen Dusche, aber ohne, dass es nochmal zum Höhepunkt kam. Er durfte meine Nippies verwöhnen und beim Abtrocknen legte ich größten Wert darauf, dass sein bester Freund auch ja ganz trocken wurde.

Er ging in sein Zimmer und zog sich neue Shorts und ein Shirt an, ich holte mir schnell ein Shirt und Hotpants, dann gingen wir gemeinsam runter und er bekam seinen Kaffee. Irgendwann kamen auch die Jungs mit den Brötchen und auch mein Mann war schließlich „von den Toten auferstanden" und kam runter.

Er hatte eine Menge verpasst und war so gar nicht im Bilde, warum alle schon auf und mit Kaffee versorgt waren und Brötchen auf dem Teller hatten.

„Warum ist denn alles schon so sauber?", fragte er.

„Ich hab gestern Abend und heute morgen schon alles abgearbeitet!", lobte ich mich selbst. Jeder der Jungs schaute mich an und grinste.

„Wow - auch den Abwasch?"

„Ja!", bestätigte ich und ergänzte: „Man wundert sich, was man alles so ins Becken bekommt!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Story des Jahres 2020

Das ist für mich die Story des Jahres. Die Autorin hat alles richtig gemacht:

Spannungsaufbau, Darsteller, Details, Überraschungen, alles was eine perfekte Geschichte braucht. Man kann nur erahnen wieviel Mühe in dieser erotischen Geschichte steckt. Danke dafür.

Applaus für die Autorin!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wunderbar

Eine herrliche Geschichte und sehr sehr anregend erzählt - zu gern wäre ich da dabei gewesen!

Liebe Grüße!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Kroatien-Urlaub, Tag 01 Urlaub in FKK-Camp in Kroatien, Ankunft, erster Tag.
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Neue Freunde - Teil 01 junges und reifes Paar lernen sich kennen.
Urlaub im Wohnmobil nebenan Spontane Urlaubsfreuden am FKK-Strand.
Mehr Geschichten