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Frivole Abenteuer: Wer bin ich?

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Ich holte schnell mein (viel zu kurzes) Nachthemd, ging auch kurz raus und erwischte noch einen Zug der „Zigarette", die schon ein wenig beruhigte. Die Jungs hatten alle noch ein Bier vor sich und genossen die laue Abendluft. Ich fand es angemessen, die „edlen Ritter" nach dem Kampf in Ruhe zu lassen, und so machte ich mich an das Aufräumen der Küche und begann, einige Sachen des Abends schon mal in den Geschirrspüler zu stellen. Das Aufräumen und Saubermachen dauerte schon ein wenig und ich war überrascht, dass sich die Herrengesellschaft schließlich schnell auflöste. Mein Mann stolperte, ordentlich angeschickert, halbwegs planvoll Richtung Schlafzimmer, während die anderen sich aufmachten in die jeweiligen Zimmer, wo ein Gästebett oder eine Luftmatratze auf sie wartete.

Als Mark an mir vorbei ging, merkte ich, dass er vielleicht zu kurz gekommen war an diesem Abend. Zwar hatte er alle Runden erfolgreich mitgespielt, aber am Ende war er als Gast der einzige neben meinem Mann, der nicht gekommen war. Ich beendete meine Bemühungen in der Küche und ging in unser Bad, nachdem alle fertig waren und machte mich ebenfalls fertig für die Nacht.

Dennoch packte mich die Lust und auch schon die Neugier, was mit Mark wohl sei. Ich klopfte leise an die Tür seines Zimmers, unser Gästezimmer und auch mein Ankleidezimmer, und hörte ein „Ja?" und trat ein. Mark lag im Bett, unter der Decke, ich konnte aber sehen, dass er kein Shirt anhatte.

„Darf ich kurz was rausholen?" fragte ich und ging an den Schrank mit meinen Nylon-Strümpfen, nachdem er zugestimmt hatte. Dann setzte ich mich an sein Bett und fragte, wie ihm der Abend gefallen hatte. Er war natürlich sehr erfreut über die Ereignisse des Abends und ich meinte, dass es schade war, dass er so knapp verloren habe und dass er sich richtig gut „in mir" angefühlt hatte. Er bestätigte genau das und lobte meinen Körper und das ich ihn schon sehr heiß gemacht hatte. Ich fragte, ob er noch immer heiß sei und fasste zeitgleich unter die Bettdecke, auf der Suche nach seinem Schoß. Als ich ihn fand, entfuhr mir ein „Uiuiui!", denn da war definitiv was „Heißes".

Ich massierte ein bisschen den „strammen Jungen" durch seine Shorts und er entschuldigte sich fast, meinte, dass er so viel erlebt hatte und das nicht so einfach verhindern könne, und dass wenn ich jetzt noch im kurzen Hemdchen bei ihm massieren würde, sicherlich keine Ruhe bei ihm einkehren könne.

„Muss sie ja auch nicht!", sagte ich lustvoll. Gleichzeitig umfasste ich den Saum des Nachthemds und zog es über meinen Kopf aus. Dann zog ich seine Bettdecke zurück, ihm danach die Hose in einem Rutsch runter, wobei er mir half, und legte damit einen stattlichen Prügel frei. Ich nahm ihn kurz in die Hand und merkte, wie feucht die Spitze war.

„Wir könnten ja jetzt beenden, was wir vorhin unter anderem angefangen haben!", sagte ich, wartete aber nicht mehr auf seine Antwort, sondern setzte mich auf seine Schoß. Er richtete unter mir seinen Schwanz geradewegs auf, so dass ich mich nur noch herabsinken musste und seinen dicken, festen Prügel wieder in mir hatte.

„Lass es uns leise machen, sonst haben wir auch Zuschauer!", ordnete ich an. „Und ich will, dass du mich jetzt allein und in Ruhe hast!"

Damit begann ich mein Auf und Ab auf seinem Schwanz, genoss das Gefühl und versuchte, mich so gut wie möglich an meine selbst verordnete Ruhe zu halten, während ich ihn ritt.

Mal umfasste er mein Becken oder spielte an meinen Brüsten, ein echter Kenner, der auch mit seinem besten Freund umzugehen wusste. Ein Keuchen konnte ich dementsprechend auch nicht verhindern und als er mir sagte, dass er superheiß wäre und sein Schwanz sich in meiner Pussy so prall und geil anfühlte, wie seit Jahren nicht mehr, war es schon fast um mich geschehen. Als eine der beiden Hände von meinen Brüsten abließ und meinen Kitzler besuchte, war es schnell passiert: „Du hast noch 5 Sekunden, bis ich loslege!" gab ich vor und er verstand, fickte mich schnell, kurz und heftig, bis ich kam, noch kurz weiter, bis er seinen Schuss losließ und mein Lustzentrum damit beglückte. Wir beide keuchten und stöhnten leise, am liebsten hätte ich mir die Lust vom Leibe geschrien, aber so kam ich in den Genuss eines schönen Kusses, den er mir aufdrückte, um mich ruhig zu halten. Ich erwiderte ihn gerne, bevor ich mich auf ihn fallen ließ und merkte, wie seine Hände meinen Rücken vorsichtig streichelten. Ob er den Tipp von meinem Mann hatte?

Ein bisschen genossen wir noch, dann flutschte sein klein gewordener Freund raus und ich richtete mich auf.

„Happy End?" fragte ich. Er lächelte und nickte. Ich küsste ihn nochmal, stand auf, schnappte mir die Nylons und ging raus. Ich sagte leise „Gute Nacht" und schloss die Tür. Schnell huschte ich ins Bad und tat „das Nötigste", vor allem aber zog ich schnell die Nylons an, Stockings, die schwarz und sehr durchsichtig waren und mit denen ich vielleicht noch Lutz erfreuen konnte. Irgendwie hatte ich noch Lust, ihm den einen Wunsch zu erfüllen, und die Strümpfe mit dem Spitzen-Abschluss auf den Oberschenkeln sollten das schon unterstützen. Ich blickte mich kurz im Spiegel an, nackt, nur in Stockings, das Hemdchen hatte ich bei Mark gelassen. Der Anblick gefiel mir schon. Aus dem Schuhschrank holte ich schnell ein paar Heels, schön hoch, die meine Beine noch ein wenig mehr betonen sollten.

Ich ging aus dem Bad und nach schräg gegenüber in Alex' Büro. Auch hier klopfte ich leise an die Türe und konnte Lutz' „Ja" kaum erwarten. Dann erschrak ich aber! Als ich gerade die Tür geöffnet hatte, noch vor einem „Ja", sah ich, dass ich mich im Zimmer vertan hatte, und nicht Lutz, sondern Olli auf der Luftmatratze lag! Der hatte gerade alle Mühe, seinen Schwanz so gerade noch in seine Shorts einzupacken, aber ich hatte ihn schon erwischt, wie er wichsend auf der Matratze lag. Upps!

Ich nackt in Nylons und Heels in der Tür, er spärlich bekleidet auf der Matratze, die Eichel noch aus der Shorts schauend und er um Worte ringend. So wie ich!

Nach ein paar Sekunden sagte ich: „Ich wollte nur sicher gehen, dass bei dir alles in Ordnung ist, oder brauchst du noch was?"

„Nee, nee, alles, äääh, alles ok hier!"

Ich kicherte, weil er so herrlich unbeholfen war. Irgendwie fühlte ich, dass er an diesem Abend der Loser war und das nicht sein sollte. Also schloss ich die Tür. Von innen.

Er blickte hemmungslos auf meinen nackten Körper, bis ich sagte: „Ach, Olli, du bist so ein Süßer!", gefolgt von der Frage: „Gefalle ich dir?"

„Wahnsinnig!"

„Hat dir der Abend gefallen?"

Er nickte.

„Welcher Teil war dir denn der liebste?" wollte ich wissen, in Erwartung, dass er das Vögeln meiner Pussy mit seinem „unglücklichen" Ende nannte.

„Wie du mich geblasen hast!", sagte er. „Da war ich schon fast außer Kontrolle!"

Das war total süß und ehrlich! Ich kniete mich nun neben ihn und fragte: „Möchtest du, dass ich dir jetzt einen blase? Und du ganz außer Kontrolle geraten darfst?" Seine Augen wurden groß, dann nickte er.

„Bis zum Happy End?" - Nicken.

Ich fackelte nicht lange, sondern zog seine Shorts runter, und ein wenig „über den Klee" lobte ich, dass er sicherlich den schönsten Schwanz des Abends hätte und dass die Frau, die er mal bekommt, sicherlich ein erfülltes Sexleben haben werde, bei diesem geilen Stück.

Mit diesen Worten nahm ich die superfeuchte Eichel schon in den Mund und umspielte den Kranz der Eichel mit der Zunge. Dann ließ ich ihn weiter in meinen Mund und merkte schon ein leichtes Zucken. ‚Schnellschießer, wie eben', dachte ich.

Vorsorglich ließ ich ihn nochmal kurz raus und sagte „Komm leise, ok? Das behalten wir nur für uns."

Er nickte.

„Soll ich schlucken?", fragte ich. Wieder nickte er.

Ich machte mich wieder an seinen Schwanz und gab mein Bestes. Es waren keine zwei Minuten, da merkte ich das geile Zucken eines strammen Schwanzes, das sein Kommen vorhersagte. Wie versprochen ließ ich ihn in meinem Mund, schaute ihn an und sah, wie er mir zuschaute, als er loslegte und mir seinen heißen Saft in den Mund schoss. Ich hatte alle Mühe bei der Menge und änderte meine Meinung auf ‚Vielspritzer'.

Er füllte meinen Mund mit seiner Größe und nun auch noch seinem Saft gut aus und einmal schlucken reichte schon mal gar nicht. Mit einem wohlwollenden „Hmmmmmm!" ließ ich ihn schließlich frei. Er keuchte, hielt aber sein Versprechen und blieb ruhig. Ein wenig verwöhnte ich seinen Schaft noch mit der Hand, schließlich ließ ich ihn los.

„Den können wir mal rasieren!" sagte ich auffordernd. Damit ging ich zur Tür, wünschte nun auch ihm eine gute Nacht und blickte ihn nochmal kurz an, wie er entspannt auf dem Behelfsbett lag. Er würde schon eine gute Nacht haben!

Erneut musste ich ins Bad um „das Nötigste" zu erledigen. Dann schließlich fand ich den Weg in das richtige Zimmer, zu Lutz, den wir in meinem Atelier untergebracht hatten.

Ich klopfte auch bei ihm. Er war noch wach, als hätte er mich erwartet.

Als ich die Tür geschlossen hatte, machte er schon das kleine Licht an, das wir ihm als Nachttischlampe hingestellt hatten. Seine Augen erfassten mich und er richtete sich in seinem Bett schnell auf, um mehr zu sehen.

„Wow!", hörte ich, als er mich nackt, nur in den Stockings und Heels, erspähte.

„Ich dachte, ich könnte dir noch eine kleine Freude bereiten." sagte ich.

„Und was für eine...", sagte er und blickte über meine nackten, spitzen Brüste entlang über meine nackte Lust bis hinunter zu meinen Beinen und Füßen, die ich für ihn schick verpackt hatte.

„Komm mal näher!", sagte er und als ich neben ihm stand fuhr er mit der Hand an einem Bein den durchsichtigen Strumpf entlang bis hoch zur Pussy, die er kurz bespielte, dann auf der anderen Seite zurück.

„Heute ist wohl mein Glückstag!", sagte er. Ich grinste.

Ich schlug seine Bettdecke beiseite, auch er hatte nur seine Shorts an. Ich setzte mich auf die Kante des Sofas, das sein Bett war und half ihm beim Ausziehen, musste aber dieses geile Stück erst noch einmal in die Hand nehmen. Ich schaute ihm ins Gesicht, während ich ihn wichste, er selbst sah meiner Hand beim Spiel zu. Schnell hatte die wieder für einen gewissen Erfolg gesorgt und seinen Schwanz steif gemacht.

Ich lobte ihn: „Der hat mir so viel Freude gemacht, es ist sicherlich der geilste Steife des Abends! Aber ich glaube, ich kann ihm noch was Gutes tun?"

Er schien es kaum erwarten zu können. Ich hielt ihm meine Füße hin und sagte: „Ziehst du mir mal die Schuhe aus?" Willig half er mir aus den Heels und stellte sie neben das Sofa. Ich setzte mich hinter seinen Beinen auf das Sofa und brauchte nichts weiter zu sagen. Er öffnete die Beine so, dass ich mit meinen Füßen seinen Steifen erreichen konnte, legte sich zurück und entspannte, aber so, dass er meinen Füßen beim Spiel zusehen konnte. Langsam begann ich, seinen Schaft von unten nach oben mit beiden Füßen zu bearbeiten, drückte ihn und ließ ihn zwischen den Zehen so gut es ging hin und her wandern.

„Der Nagellack kommt geil unter den Nylons!", sagte er. Sie waren sehr durchsichtig, so dass das dunkle Rot sehr gut zu erkennen war.

„Gefällt dir die Farbe?", fragte ich.

„Und wie!"

„Mir hat es gefallen, wie du mich verwöhnt hast. Dein geiler Lustprügel ist ein Geschenk und als ich dich vorhin in mir gespürt hatte, wow, da habe ich Sterne gesehen!", heizte ich ihm ein. Dabei drückte ich mit den Füßen fester zu.

„Jede Frau, die von diesem geilen Teil verwöhnt wird, ist eine glückliche Frau! Und dieser Schwanz verdient es genauso, von meinen Füßen verwöhnt zu werden. Obwohl meine Pussy gerade offen für ihn zu sehen war und meine Brüste spitz und erregt abstanden, klebten seine Blicke auf seinem eigenen Schoß.

„Ich hoffe, das wird jetzt eine geile Ladung von dir, ich möchte sehen, wie du auf meine Füße abspritzt!", heizte ich weiter mit Worten an. „Komm leise, das bleibt unser Geheimnis!", fügte ich hinzu.

Ich hörte ihn ein wenig stöhnen und sah, wie sein Körper sich leicht unter meinen Beinen wand, als ich mit beiden Füßen den Schwanz in die Mangel nahm und fest drückte, passierte es und er legte los. Er stöhnte, schon sah ich die ersten Spritzer seines Saftes, die sich auf dem schwarzen Stoff auf meinen Nylons verteilten. Er hatte gut was zu geben und bespritzte beide Füße ordentlich mit seiner geilen Auslese.

Ich ließ ihm noch ein wenig Freude und bespielte seine Schwanz vorsichtig weiter, bis dieser merklich kleiner wurde und er seinen Blick wieder auf meine anderen Vorzüge und mein Gesicht legen konnte. Dann nahm ich meine Beine vorsichtig an die Seite, zog die Strümpfe aus und reichte sie ihm, als Andenken. Er sah sie begeistert an.

Ich stand auf, küsste ihn noch einmal, merkte seine Hand an meinem Busen und ließ ihn kurz spielen. Schließlich ging ich zur Tür. Ich drehte mich noch einmal um, erspähte meine Heels, ließ sie aber dort liegen.

„Danke!", sagte er leise, als ich die Tür öffnete. Ich zwinkerte ihm zu und schloss die Tür. Nackt ging ich nun in unser Schlafzimmer, in dem Alex bereits tief und fest schlief. Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu, hier kam mir noch mal alles in den Sinn, was ich an diesem Abend erlebt hatte. ‚Wow, außer anal war so ziemlich alles dabei...' Mit zwei der drei Jungs hatte ich Sex, einer bekam zweimal auf andere Weise seine Freude. Was für ein Abend!

Ich legte meine Hand in meinen Schritt und begann, noch ein wenig zu spielen, aber obwohl meine Pussy feucht war überkam mich die Müdigkeit und ich schlummerte dahin.

Am Morgen wurde ich geweckt durch das Zuschlagen unserer Tür. Ich blickte irritiert auf die Uhr, es war Viertel vor Neun. Ich war verwundert, was das war. Mein Mann lag noch schnarchend neben mir, er konnte es nicht sein.

Leise stand ich auf und ging runter, immer noch nackt. Auf dem Esszimmertisch lag ein Zettel: „Sind joggen + gegen 10 zurück. Bringen Brötchen mit! Mark und Lutz".

Ich musste grinsen. Beide hatten mir schöne Augenblicke in meiner Lust bereitet und im Kopf sah ich beide Schwänze vor mir.

Ich ging an die Kaffeemaschine und zog mir den ersten Kaffee des Tages, damit setzte ich mich auf das Sofa. Ich blickte durch den Raum und wurde an all die Augenblicke erinnert, die mir am Abend und in der Nacht Freude bereitet hatten. Es war eine total erregende Erfahrung.

Ich legte meine Beine auf das Sofa und öffnete meine Schenkel. Alles war ruhig...warum also nicht?

Meine Finger begaben sich wieder zu meiner Lust und ich begann, über meinem Kitzler zu kreisen. Ich konnte da ein Toy gebrauchen, aber meine Schatzkiste mit dem ganzen Lust-Spielzeug lag oben bei Alex im Schlafzimmer, da kam ich so nicht ran.

In der Küche erspähte ich aber eine Salatgurke, die noch frisch bei dem Gemüse lag. Allein der Gedanke löste ein Kribbeln aus, also stand ich schnell auf und holte sie mir, begab mich wieder in die bequeme Position auf dem Sofa und öffnete die Schenkel noch ein wenig mehr, winkelte die Beine entspannt an, öffnete mit zwei Fingern meine Pussy... na ja... und versenkte mein grünes Spielzeug in meiner Lust. Ich schloss die Augen und dachte dabei an die beiden Schwänze, die gestern den gleichen Weg gingen und mich beglückten, aber auch an Ollis und Alex' geile Riemen, die mir schöne Augenblicke gemacht hatten. Ich nahm die Gurke kurz aus meiner Pussy und schleckte sie einmal, so wie ich Olli geschleckt hatte und flüsterte „Mhhh, Olli!" Ich kicherte, schließlich wanderte mein"Toy" wieder in meine Lust.

Ich intensivierte meine Bewegungen und stöhnte leise, bewegte mein Becken leicht mit der Gurke, so dass ich merkte, wie die Lust mich überrollte, wenn ich nicht unmittelbar aufhörte. Es gab aber auch keinen Grund, aufzuhören, also ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen, spreizte mit der freien Hand meine Pussy, ließ einen Finger auf dem Kitzler nieder und dort spielen, während die andere Hand die Gurke hinein führte und die Lust maximierte.

Sekunden später kam ich, stöhnte schon ein wenig lauter. Ich verwöhnte meine Pussy weit über den Höhepunkt hinaus mit meinem Spielzeug, während die andere Hand ihren Weg zu meinen Nippeln fand und diese noch ein wenig zwirbelte. Ich ließ die Gurke schließlich stecken und spielte nun mit der frei gewordenen Hand an meinen Schamlippen, die von der Gurke sanft an die Seite gedrückt wurden. Das, mit dem Nippel-Spiel, reichte, um direkt einen (kleinen) zweiten Höhepunkt zu erlangen. Nochmal stöhnte ich, zuckte diesmal wilder, bis ich ganz zur Ruhe kam. Eine Weile noch ließ ich die Gurke in mir, dann zog ich sie langsam raus, bewegte meinen Kopf nach vorne und öffnete schließlich die Augen.

Und erschrak! Olli stand im Türrahmen! Was...? Du liebe Güte!

Ich blickte ihn entsetzt an und sah, wie er mich komplett fixierte. Eine Hand knetete sein Ding in seiner Shorts, dort schien eine stattliche Latte zu Hause zu sein!

„Olli!", sagte ich irgendwo zwischen entsetzt und immer noch keuchend erregt. „Was machst du hier?" Bevor er aber antworten konnte, fragte ich das viel Wichtigere: „Wie lange stehst du da schon?"

„Ich hab die Kaffeemaschine gehört und wollte auch einen haben!", sagte er fast verschüchtert. Ich blickte auf die Uhr, es war kurz nach 9, eine Viertelstunde war zwischen Kaffee und Höhepunkt(en) vergangen. Eine Viertelstunde Vergnügen für mich. Eine Viertelstunde Show für ihn.

Er fuhr fort: „Ich wollte aber nicht stören! Aber als du meinen Namen gesagt hast, dachte ich, du hättest mich gesehen und es wäre ok, dass ich zuschauen dürfte, wie du es dir selber machst."

Er hatte wirklich alles gesehen... ‚Shit!', dachte ich.

„Du bist auch immer für eine Überraschung gut!", sagte ich ihm und musste selbst dabei lachen. Aber eigentlich konnte er ja selbst nichts dafür, dass ich mich nicht beherrschen konnte.

Ich saß kopfschüttelnd und lachend da, schließlich entschied ich, die Zeit bis zur Rückkehr der Jungs sinnvoll zu nutzen.

„Komm mal mit!", sagte ich ihm, stand auf und nahm ihn an der Hand. Ich führte ihn nach oben ins Bad. Anstalten, etwas anzuziehen, machte ich nicht mehr. Er hatte ja ohnehin alles gesehen!

Im Bad nahm ich die Sachen aus dem Schrank, die Alex für die Enthaarung seines besten Stücks verwendet. Einen Langhaar-Rasierer, einen Nassrasierer und natürlich Rasierschaum. Ich zog eine neue Klinge auf und Olli schien zu ahnen, was ihm jetzt blühte. Er war zögerlich als ich sagte, dass er sich auch mal ausziehen solle und fühlte sich unwohl. Ich erwähnte, dass „Mann" das heute so macht und ich auch ganz vorsichtig sein würde und dass ich, wenn ich es bei meinem Mann machen durfte, ihn anschließend auch immer mit einem BlowJob verwöhnte. So richtig half auch das nicht - er hatte Vergnügen dieser Art ja auch schon!

Ich fragte, ob ich die Tür abschließen solle, damit wir unter uns bleiben - und siehe da, das war der Grund - und der war ja einfach zu beheben! Ich schloss ab, kniete mich vor ihn und zog seine Shorts runter. Er selbst zog sein T-Shirt aus. Sein Schwanz war schlaff. Ich schlug vor, ihn steif zu machen und erzählte, dass mein Mann das auch immer mache um dabei sein bestes Stück besser bearbeiten zu können. Da nicht direkt Gegenwehr kam, übernahm ich auch diesen Job und begann, sein bestes Stück zu verwöhnen, zwischen den Fingern gleiten zu lassen und schließlich auch mal mit dem Mund zu unterstützen. Schnell stand er wieder seinen Mann und ich konnte mit dem Langhaarschneider den „Busch" drumherum recht gut entfernen. Zwischendurch stoppte ich kurz und blickte nach oben. Olli hatte die Augen geschlossen, entweder, weil er genoss, oder, weil es ihm Angst einjagte!

Ich war aber sehr vorsichtig und sanft und merkte auch anhand des Steifen, dass es ihm zumindest ganz gut gefiel. Die Haare waren schließlich ab und er war „nur noch" stoppelig. Ich wechselte kurz das Equipment und bereitete den Schaum vor. Mit einem nassen Waschlappen wurde sein bestes Stück nun auf die Seife vorbereitet.

Ich fuhr damit über den ganzen Schaft und auch die Eier und hielt mit der anderen Hand seinen Schwanz bei Laune, ein bisschen wichste ich wieder und sagte: „So sieht er schon mal ganz gut aus, aber jetzt machen wir ihn ganz glatt!" Olli begann zu zucken und ich stoppte schnell und sagte lachend: „Wehe, du kommst!" - Da hätte er mich direkt im Gesicht erwischt, so, wie ich gerade vor ihm kniete. Ich fügte aber hinzu: „Wenn ich fertig mit ihm bin, bekommt sein Besitzer eine Belohnung!"