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Frivoles Wochenende

Geschichte Info
Lisa und Wiebke teilen sich Lisas Freund.
5.6k Wörter
4.28
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Copyright by swriter Juli 2020

Sie blickten einander tief in die Augen und genossen ihre Zweisamkeit. Auf dem Bett lag Jan, nackt, er hatte seine Arme hinter dem Kopf verschränkt. Der 20-Jährige mit den dunklen kurzen Haaren schaute hinauf zu seiner auf ihm thronenden Freundin, die sich mit sanften Reitbewegungen auf ihm verlustierte. Lisa trug ein lockeres Oberteil, das ihr knapp über den Bauchnabel reichte. Die 19-Jährige hatte ihr blondes Haar hochgesteckt und stützte sich mit beiden Händen auf Jans Brust ab. Mit jeder dezenten Fickbewegung nahm das zufriedene Lächeln in ihrem Gesicht zu. Sie hatten keine Eile und genossen ihr Beisammensein in vollen Zügen.

„Lisa! Schaaaatz ...? Wiebke ist da!"

Der Ruf ihrer Mutter riss Lisa kurz aus ihrer Konzentration. Jan sah sie fragend an. „Sollen wir aufhören?"

„Nee, passt schon", erwiderte seine Freundin grinsend. Sie rief ihrer Mutter etwas zu, das diese auch durch die geschlossene Tür hören konnte. „Schick sie hoch!"

Dann setzte sie den behutsamen Ritt auf ihrem Schatz fort.

Wiebke klopfte kurz an, platzte aber ohne Zögern in Lisas Kinderzimmer. Sie nahm die Situation auf dem Bett wahr, schmunzelte und schloss die Tür hinter sich. Ihren Rucksack ließ sie auf den Teppich fallen und warf sich voller Elan auf die Matratze. Sie stützte ihren Kopf auf einer Hand ab und beobachtete ihre beste Freundin und deren Fickpartner.

„Na, ihr lasst es euch aber gutgehen", stellte die 19-jährige Brünette breit grinsend fest.

Lisa zuckte die Achseln und ließ ein weiteres Mal ihren schlanken Körper auf Jans Schoß herabsinken. „Wie war die Nachhilfe?"

„Ganz gut. Es bestehen doch noch Chancen, dass mein Schüler die Klasse schafft", erklärte Wiebke im Plauderton. „Und was macht ihr so, außer zu vögeln?"

„Genügt das nicht?", antwortete Lisa und erhöhte das Tempo ihrer Reitbewegungen.

Wiebke verfolgt den zärtlichen Akt aufmerksam und legte sich nach einer Weile die freie Hand zwischen die Beine. Sie streichelte sanft mit den Fingerspitzen über ihre Jeans und kam langsam in Stimmung.

Lisa bewegte sich seelenruhig auf ihrem Partner. Sie hatte keine Eile, wollte den harten Schwanz genießen, sich ausgefüllt fühlen. Sie sah Wiebke fragend an. „Wie lief es eigentlich mit Timo?"

Ohne das Streicheln zu unterbrechen, antwortete ihre Freundin. „Ganz OK. Ich hatte aber schon bessere Liebhaber."

„Erzähl!"

„Na ja ... Ich habe ihn mit zu mir genommen, doch statt ein geiles Vorspiel zu erleben, hat er mir sogleich die Klamotten vom Leib gerissen und wollte mich bespringen."

„Hast du es zugelassen?"

„Wenn ich nicht so tierisch geil gewesen wäre, hatte ich ihn nicht rangelassen", erklärte Wiebke. „Aber was will man machen? Gute Liebhaber wachsen ja nicht auf den Bäumen und dann muss man nehmen, was man bekommt."

„Lisa!"

Erneut rief Lisas Mutter nach ihr. Lisa rollte mit den Augen und zeigte sich sichtlich genervt. „Was?"

„Komm mal bitte!"

Lisa stöhnte, hielt in ihrer Bewegung inne und stieg von ihrem Freund. „Ich gehe mal runter und frage, was sie von mir will."

Sie zog ihr Höschen an und machte sich auf den Weg Richtung Tür, als Wiebke fragte: „Soll ich übernehmen?"

Lisa antwortete mit einem Lächeln. „Wenn du möchtest ..."

Dann öffnete sie die Tür und rannte die Treppe hinunter. Wiebke erhob sich und schaute auf den harten Schwanz hinab. Jan sah sie herausfordernd an, sprach aber weder eine Einladung aus noch lehnte er das Angebot ab. In aller Seelenruhe wartete er ab, bis sich Wiebke die Jeans mitsamt Höschen ausgezogen hatte. Dann setzte er ein breites Lächeln auf. Wiebke schwang sich über seinen Schoß und hockte sich auf Jans Oberschenkel. Sie spielte für einen Augenblick an dem Prügel, und nachdem sie erkannt hatte, dass dieser einsatzbereit war, rückte sie wenige Zentimeter vorwärts.

Sie führte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ sich fallen. Jan stöhnte lustvoll auf, Wiebke grinste zufrieden und begann sanft zu reiten.

„Was habt ihr zwei eigentlich am Wochenende vor", fragte Wiebke zwischen zwei rhythmischen Bewegungen.

Jan hatte seine Hände hinter dem Kopf vorgezogen und schob diese unter Wiebkes Shirt, wo er seine Finger um die beiden aufgerichteten Nippel kreisen ließ. „Wir haben spontan eine Ferienwohnung im Sauerland gebucht. Nahe bei einem See."

„Cool."

„Und du?"

„Mal sehen."

Wiebke wurde schneller, wollte aber nichts überstürzen und in Ruhe genießen. Kurz darauf hörten sie Lisa die Treppe heraufpoltern. Sie trat ein, warf die Tür hinter sich zu und begab sich zu ihrem Schreibtisch.

„Was ist los?", fragte Wiebke neugierig.

„Ach, meine Mutter nervt schon wieder."

„Willst du mich ablösen?"

„Nee, mach noch ein bisschen. Ich muss etwas aufschreiben."

Ihre Freundin nutzte die Gelegenheit und hüpfte weiterhin auf Jan herum, während Lisa einen Zettel hervorkramte und etwas notierte.

„Ich glaube, ich bin gleich so weit", meldete sich Jan in diesem Moment.

Die Blicke von Wiebke und Lisa trafen sich. Lisa zuckte die Achseln. „Wollen wir es gemeinsam beenden?"

Kurz darauf war Wiebke von Jan gerutscht. Die Freundinnen knieten nebeneinander zwischen seinen Beinen und spielten abwechselnd mit dem Objekt ihrer Begierden. Sie widmeten ihre Aufmerksamkeit Jans bestem Stück, mal spielte eine an seinen Eiern, mal rieben sie sanft am Phallus. Zusammen ließen sie ihre Zungen am guten Stück entlang gleiten und lutschten an seiner Schwanzspitze. Als Jan signalisierte, dass er bereit wäre, nahm Lisa den Schwanz in die Hand und wichste in flinkem Tempo. Wiebke legte sich neben Jan und beobachtete die Bemühungen ihrer Freundin. Sanft streichelten ihre Finger über ihre Muschi, Jan verkündete sein Kommen. „Jetzt!"

Lisa bediente ihn kraftvoll und verhalf ihm zur erhofften Erlösung. Sein Sperma verteilte sich auf seinem Bauch. Lisa ließ erst von Jan ab, als dieser sich restlos zufrieden zeigte. Dann erhob sie sich und säuberte sich die Hand mit einem Feuchttuch.

„Ich werde mich dann mal frischmachen", erklärte Jan und trat nackt auf den Flur hinaus.

Wiebke lächelte Lisa frech an und sagte: „Jan hat mir erzählt, dass ihr eine Wohnung gemietet habt."

„Ja, wird bestimmt super. Und du planst immer noch, deine Oma zu besuchen?"

„Nein, hat sich erledigt. Der geht es nicht so gut."

„Oh, das ist blöd", fand Lisa. Sie betrachtete Wiebke eine Weile, dann meinte sie: „Dann komm doch einfach mit. Wird bestimmt nett zu dritt."

„Ja, das glaube ich auch."

Am Freitagnachmittag bog Jans Fiesta von der Landstraße ab und fuhr den Schotterweg zum Ferienhaus entlang. Er stellte den Wagen vor dem Gebäude ab und die drei Insassen stiegen gut gelaunt aus.

„Bäh ... Landluft", meinte Wiebke naserümpfend.

„Hier muss wohl ein Bauernhof um die Ecke sein", vermutete Jan.

Sie öffneten den Kofferraum und holten ihr Gepäck heraus. Den Schlüssel zu ihrer Ferienwohnung fanden sie in einem kleinen Tresor, der an der Außenwand des Hauses angebracht war. Sie hatten die Wohnung im Erdgeschoss gemietet, ob die Einheit darüber belegt war, wussten sie nicht. Die Ferienwohnung war zwar klein, aber voll möbliert und sauber.

„Mm ... Nur ein Bett", stellte Wiebke fest, als sie im einzigen Schlafzimmer den Blick auf das Doppelbett warf.

„Wir brauchen doch nicht mehr. Dann kuscheln wir uns eng aneinander", schlug ihre Freundin vor.

„Wenn es euch nicht stört, dass ich immer nackt schlafe", merkte Wiebke an.

„Umso besser", fand Lisa und warf sich auf die Matratze. Wiebke gesellte sich zu ihr.

„Dann ruht euch mal kurz aus, ich sehe zu, dass unsere Lebensmittel in den Kühlschrank kommen", bot Jan an und überließ die Freundinnen sich selber.

Eine halbe Stunde später lagen Wiebke und Lisa auf Liegestühlen, die sie auf der Terrasse in die Sonne gedreht hatten. Als Jan mit zwei Gläsern gekühlter Cola die Terrasse betrat, fand er die Freundinnen mit knappen Bikinis bekleidet vor. Er überreichte die Getränke und setzte sich bei seiner Freundin an den Rand der Liege.

„Ist ja schon ne schöne Aussicht", meinte er.

„Du sprichst von uns?", fragte Wiebke gewitzt.

Jan drehte sich in ihre Richtung. „Eigentlich meinte ich die Wälder und die Seen, aber so schlimm ist euer Anblick auch nicht."

„Meinst du, wir könnten hier auch nackt sonnenbaden?"

Jan sah sich prüfend um. Der Garten war durch niedrige Hecken und Büsche umrandet, die kaum Schutz vor neugierigen Blicken boten. Neben dem Grundstück führte ein Wanderweg entlang.

„Von mir aus könnt ihr euch gerne nackig machen", fand Jan. „Es könnte aber jederzeit jemand vorbeikommen und neugierige Blicke in den Garten werfen. Ist die Wohnung über uns denn jetzt belegt?"

„Gehört habe ich nichts", meinte Lisa.

Kurz darauf lagen die Bikinis auf dem Boden und die Freundinnen lächelten nackt und zufrieden die Sonne an. Jan durfte beiden den Rücken eincremen, eine Aufgabe, die er gerne übernahm. Dann entschuldigte er sich und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Er fühlte sich schlapp und wollte sich aufs Ohr hauen. Lisa und Wiebke blieben auf der Terrasse liegen und arbeiteten an ihrer nahtlosen Bräune. Eine Stunde später schlichen sich die Freundinnen ins Schlafzimmer. Immer noch nackt, öffneten sie leise die Tür und fanden Jan auf der Matratze ausgestreckt vor. Er schlief und hatte sie nicht kommen hören. Lisa hatte ihre Hände zu einem provisorischen Becher gefaltet, in den sie kurz zuvor kaltes Wasser aus dem Wasserhahn im Badezimmer hineingegeben hatte. Sie schlich sich zum Bett und näherte sich ihrem Freund. Jan lag in seiner Unterhose auf diesem und wurde schlagartig aus dem Land der Träume gerissen, als Lisa ihm das Wasser quer über den Unterleib spritzte.

Jan erwachte und blickte sich verstört um. Die Freundinnen amüsierten sich köstlich und bekamen sich vor Lachen kaum ein. Jan erkannte, was man ihm angetan hatte, und schimpfte lautstark. „Was soll denn der Scheiß? Spinnt ihr denn?"

Er zog die Unterhose aus und warf sie neben das Bett. „Mann, das Bettlaken ist auch nass."

„Und dein Schwanz erst", stellte Lisa fest. „Sollen wir ihn dir trocken pusten?"

Jans Ärger war schnell verraucht. Zwar präsentierte sich sein bestes Stück nicht wirklich nass, doch zu einer Behandlung durch die nackten Mädels sagte er nicht Nein. Sie setzten das Spiel an der Stelle fort, an der es in Lisas Zimmer zuvor geendet hatte. Wiebke und sie wechselten sich ab und kümmerten sich hingebungsvoll um Jans strammen Prügel. Lisa hatte Lust auf eine Veränderung und ließ von Jan ab.

Sie legte sich neben ihren Freund und spreizte die Beine. Dann winkte sie Wiebke zu sich, die sich gerne zwischen Lisas Beine begab und ihre flinke Zunge zum Einsatz brachte.

„Mmmmmh ... Schön!", lobte Lisa und genoss mit geschlossenen Augen. Wiebke hob den Hintern an und kniete sich zwischen Lisas Schenkel. Sie warf Jan einen herausfordernden Blick zu und wackelte mit dem Hintern. Dann widmete sie sich den Bedürfnissen ihrer Freundin. Jan hatte erkannt, wozu Wiebke ihn aufgefordert hatte, und verließ das Bett. Er baute sich hinter Wiebkes Hintern auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Diesen schob er zielgerichtet vorwärts und drang sanft in die dargebotene Muschi ein.

„Ooooaaaah", stöhnte seine Fickpartnerin lustvoll auf. Lisa zwinkerte Jan zu, der zu stoßen begann und beobachtete, wie seine Freundin geile Zungenspiele durch Wiebke angedeiht bekam.

Nach einer Weile des Genießens rückte Jan von Wiebke ab und die Freundinnen tauschten die Plätze. Einen anderen knackigen Arsch vor Augen, wiederholte Jan das geile Spiel und schob den strammen Kameraden in die feuchte Spalte. Als Jan eine Pause einlegen musste, nahmen die Freundinnen eine seitliche 69er-Stellung ein und vergnügten sich die nächsten Minuten miteinander. Jan sah neugierig zu und massierte hin und wieder seine Erregung. Die Freudenlaute der Freundinnen wurden immer hingebungsvoller und intensiver. Lisa und Wiebke wollten nicht voneinander lassen und Jan beschloss, sich selber zum Ende zu bringen. In dem Moment, in dem er sich final gewichst hatte und sich seine Ladung auf seinem Bauch ergoss, stöhnte Lisa lustvoll auf und verkündete ihren Hochgenuss. Wenig später gluckste auch Wiebke vor Freude und kommentierte ihren Höhepunkt mit lang gezogenen Seufzern. Sie blieben einen Moment auf der Matratze liegen, dann zog sich Jan zurück, um sich frischzumachen.

Am nächsten Morgen schliefen sie aus. Sie hatten zu dritt im Bett gelegen. Nackt und wegen der Hitze im Raum unbedeckt. Die Mädels hatten Jan in ihre Mitte genommen, doch da sie erschöpft von der Anreise gewesen waren, hatten sie auf weitere Annäherungen verzichtet. Jan wurde als Erster wach und machte sich im Badezimmer zurecht. Als Lisa und Wiebke mit verschlafenen Blicken die Terrasse betraten, immer noch nackt, saß Jan mit einem Kaffee und dem Tablet vor sich am Tisch und genoss die Morgensonne.

„Auch schon wach?", fragte er und sah demonstrativ auf die Uhr.

Ein Fahrradfahrer fuhr am Grundstück vorbei und betätigte die Klingel. Lisa und Wiebke erkannten, dass sie einen netten Anblick für andere boten, und zogen sich in die Wohnung zurück. Jan hatte vorgeschlagen, gemeinsam einen See zu erkunden und dort weite Teile des Tages abzuhängen. Eine halbe Stunde später waren die Freundinnen frisch geduscht und abmarschbereit. Der Fiesta wurde mit Proviant und Badetüchern beladen, dann ging es los.

Jan stellte den Wagen auf einem der zahlreichen Parkplätze ab, dann marschierten die drei den Hinweisschildern folgend zum See, an dessen Ufer man entspannen und im See schwimmen konnte. Es zeigte sich, dass bereits andere Badegäste vor Ort waren. Sie entschieden sich für ein Fleckchen Erde direkt am Wasser in einiger Entfernung von anderen Badenden. Sie breiteten eine Decke aus, Jan legte ihre Getränke in den See und die Freundinnen ließen die Hüllen fallen. Zumindest ihre knappen Bikinis behielten sie an, wurden aber sogleich zu Objekten der Begierde für die anderen, zumeist männlichen Badegäste, die neugierige Blicke auf die Neuankömmlinge warfen.

„Sieh mal, die beiden Typen starren schon die ganze Zeit zu uns herüber", stellte Lisa nach einer Weile fest.

Wiebke schaute zu den Neugierigen herüber, die in etwa 50 Metern Entfernung ihr Lager aufgeschlagen hatten. Sie schätzen die beiden Typen jünger als sich und wenn sie nicht gerade schwul waren, war verständlich, dass sie ein Interesse an den weiblichen Reizen der Freundinnen zeigten.

„Komm, wir bieten ihnen etwas", schlug Wiebke vor und erhob sich.

Lisa folgte ihrem Beispiel, ohne zu ahnen, was ihre Freundin im Sinn hatte. Wiebke bewegte sich lasziv am See entlang. Die Füße im Wasser und den Rücken durchgedrückt, damit die Brüste gut zur Geltung kamen. Lisa gesellte sich zu ihr und rekelte sich. Wiebke beugte sich tief nach vorne und drückte ihren Knackarsch in Richtung der beiden Burschen. Dann bespritzen sie sich gegenseitig mit Wasser und umarmten sich freundschaftlich.

„Glaubst du, die finden unsere Vorstellung scharf?", fragte Lisa.

Wiebke lächelte und meinte: „Wir könnten ja noch etwas mehr machen."

Ehe sich Lisa versah, hatte Wiebke den Verschluss des Bikinioberteils geöffnet und ließ das Kleidungsstück hinab gleiten. Lisa starrte erst auf Wiebkes Brüste, um dann zu erfahren, wie die Spanner reagierten. Die Blicke der beiden waren auf sie gerichtet, auch wenn sie bemüht waren, ihre Neugierde durch dunkle Sonnenbrillen zu kaschieren.

Lisa ließ sich nicht lumpen und zog ebenfalls blank. Sie tollten am Wasser und achteten darauf, ihre weiblichen Vorzüge in Richtung ihres Zielpublikums auszurichten. Als es ihnen zu langweilig wurde, kehrten sie zu Jan zurück, der das Schauspiel amüsiert verfolgt hatte. Lisa legte sich neben ihn, Wiebke nahm die andere Seite.

„Ob die jetzt harte Schwänze in ihren Badehosen haben?", fragte Wiebke neugierig.

„Geh rüber und sieh nach", kommentierte Jan grinsend.

Zu dritt entspannten sie sich in der Sonne und ließen die Zeit vergehen. Nach einer Weile frischten Lisa und Wiebke ihren Sonnenschutz auf. Natürlich achteten sie penibel darauf, dass die Typen nebenan verfolgen konnten, wie die Hände der einen scharfen Braut über den Körper der anderen glitten. An ihren Brüsten hielten sich die Freundinnen besonders lange auf, immerhin wollten sie den Spannern etwas bieten.

Nach weiteren Entspannungsminuten in der Sonne erhob sich Jan und entnahm dem See die gekühlten Getränke. Er reichte Lisa und Wiebke jeweils eine Flasche und deutete auf den verwaisten Platz in ihrer Nähe. „Scheint so, als hätten sich die Burschen vom Acker gemacht."

„Sind bestimmt irgendwo in den Büschen und wichsen jetzt", glaubte Lisa zu wissen.

Sie tranken gierig, dann bot sich Jan an, ihnen eine Kleinigkeit zu essen zu besorgen. Auf der Hinfahrt hatten sie ein Ausflugslokal gesehen, und Jan schlug vor, dort vorbeizuschauen. In der Hoffnung, dass die Mädels keinen Blödsinn machen würden, ließ er sie zurück und machte sich auf den Weg zum Auto. Kaum war er fort, tauschten Lisa und Wiebke schelmische Blicke aus. Natürlich würden sie die Gelegenheit nutzen, ihren Spaß zu haben.

Da die jungen Spanner nicht an ihrem ursprünglichen Platz aufgetaucht waren, fassten sie ein anders Ziel ins Auge. In der anderen Richtung erblickten sie ein älteres Paar. Sie schätzten die grauhaarigen Badegäste auf Rentneralter. Bestimmt fänden die es gar nicht gut, wenn man splitterfasernackt an ihnen vorbei spazieren würde. Lisa und Wiebke gingen ins Wasser und zogen dort ihre Bikinihöschen aus, die sie in den Händen hielten. Dann schwammen sie in Richtung der alten Herrschaften und erhoben sich aus dem Wasser, als sie sich auf Höhe der beiden befanden. Ohne Scheu und Hemmungen stolzierten die Freundinnen auf den Herrn zu, der den Mund öffnete und fassungslos auf die nackten Tatsachen starrte.

Lisa nickte ihm lächelnd zu, seine bessere Hälfte sah ihren Gatten finster an und richtete ihren Unmut auf die jungen Frauen. „Das ist hier kein Nacktbadestrand."

„Warum nicht?", fragte Lisa unschuldig und stemmte die Hände in die Hüften. Dass ihr der Mann direkt auf den Schoß starrte, kam ihr nur recht. Auch Wiebke erfreute sich an den Stielaugen, welche die nackte Pracht auch auch dann nicht aus den Augen ließen, als die beiden den Rückweg zu ihrem Platz am Ufer entlang antraten. Hinter sich hörten sie, wie die Frau den Mann beschimpfte und ihm die Leviten wegen seines Interesses an den Nackedeis las. Gut gelaunt kehrten Lisa und Wiebke zu ihren Badetüchern zurück, und da sie schon einmal nackt waren, blieben sie unbekleidet und lehnten sich entspannt zurück.

Als Jan später mit dem Essen kam, wunderte er sich nicht, dass seine Begleiterinnen nichts mehr am Leib trugen. Er setzte sich zwischen die holden Grazien und gemeinsam aßen sie von den mitgebrachten Speisen. Nach dem Essen ruhten sie sich aus und kehrten zum Auto zurück. Jan hatte darauf bestanden, dass sie sich zumindest die Bikinis anzogen, und so erreichte er mit den spärlich bekleideten Freundinnen den Fiesta. Sie kamen am Ferienhaus an, Lisa und Wiebke verschwanden zu zweit unter der Dusche, um sich Sand und Schweiß von den Körpern zu waschen. Anschließend tummelten sie sich in Badetücher gehüllt in der Wohnung, während Jan sich frischmachte.

Nach einem kleinen Nickerchen auf dem Bett zogen sie sich an und beschlossen, die Umgebung rund um das Ferienhaus zu erkunden. Während Jan mit T-Shirt und kurzer Jeans ausgestattet war, hatten die Mädels sich für Miniröcke zu hautengen Tops entschieden, mit denen sie vorbeifahrenden Neugierigen attraktive Anblicke gewährten. Als sie ein Waldstück erreichten, meinte Lisa: „Ich müsste mal pinkeln."

„Warum konntest du das nicht in der Wohnung machen?", fragte Jan kopfschüttelnd.

Lisa zuckte die Achseln. „Da musste ich noch nicht."

„Ich könnte auch", gab Wiebke zu verstehen.

Jan kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus und sah sich um. „Dann schlagt euch in die Büsche und erledigt es."

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