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Frivoles Wochenende

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Doch die aufgedrehten Freundinnen dachten nicht daran, das Risiko zu scheuen. Lisa sah sich kurz um und hockte sich mitten auf den Waldweg. Wiebke sah zu, wie ihre Freundin das Höschen abstreifte und den Rock anhob, dann hockte sie sich keinen Meter entfernt von Lisa ebenfalls hin und tat es ihrer Freundin gleich. Sie sahen einander grinsend an und ließen es laufen. Jan konnte kaum fassen, was die beiden jetzt schon wieder anstellten, aber dafür liebte er Lisa und wusste ihre Spontanität und Albernheit zu schätzen. Er starrte auf die Pfützen, die sich zwischen Lisa und Wiebke auf dem Weg bildeten und spürte, wie sein Schwanz sich sachte regte. Als nichts mehr nachkam, erhoben sich Lisa und Wiebke und blickten auf den Weg hinab, wo ihr Urin langsam im Boden versickerte.

„Können wir dann jetzt weiter?", fragte Jan ungeduldig und ging voraus. Gemeinsam durchstreiften sie den Wald und erreichten eine Lichtung.

„Seht mal, ein Hochsitz", stellte Lisa fest.

„Komm, wir klettern hoch", meinte Wiebke und schon machten sie sich den Weg die Leiter hinauf.

Jan folgte ihnen. Gemeinsam warfen sie prüfende Blicke auf das große Feld, das sich vor ihren Augen auftat.

„Glaubt ihr, man kann hier auch Rehe beobachten?", wollte Lisa wissen.

„Nicht, wenn ihr beide so einen Krach macht", erwiderte Jan und fing sich für seine Bemerkung einen Schlag von seiner Freundin auf dem Oberarm ein. Er rieb über die Stelle und beschloss, die Gunst der Stunde auszunutzen. Er baute sich hinter Lisa auf, die lässig am Geländer des Hochsitzes stand. Wiebke, die daneben ausharrte, sah amüsiert zu, wie Jan Lisas Rock hochschob. Lisa ahnte, was er im Sinn hatte, und streckte ihren Hintern weit heraus.

Jan öffnete die Hose und befreite seinen harten Riemen von hinderlichem Stoff. Mit dem Prügel in der Hand suchte er sich einen Weg in Lisas Muschi und dockte an.

„Mmmmmmh", stöhnte Lisa zufrieden und ließ sich liebend gerne beglücken. Jan fickte sie sanft und behutsam. Immer wieder glitt der Luststab über ihren Kitzler, was Lisa lustvolle Freudenlaute entlockte. Wiebke schaute sehnsüchtig auf das Paar neben ihr, und als sie erkannte, dass sie für den Moment das fünfte Rad am Wagen war, behalf sie sich selber und schob ihre Hand unter den Rock.

„Seht mal, da kommt jemand", stellte Wiebke nach einer Weile fest.

„Mit Hund", ergänzte Jan, der sich nicht hindern ließ, Lisa weiter zu ficken.

Der Spaziergänger kam quer über das Feld und steuerte den Hochsitz an.

„Ist das wohl ein Jäger, der hier hoch will ...? Ooooaaaah!"

Lisa blieb die Frage im Hals stecken, als Jan kräftig zustieß. Der Mann war nur noch wenige Meter vom Hochsitz entfernt, was Wiebke nicht davon abhielt, sich weiter die Muschi zu fingern. Ihr Höschen hielt sie in der freien Hand, damit die andere besten Zugang zu ihrer nassen Spalte hatte.

„Hallo? Genießt ihr die Aussicht?", erkundigte sich der Hundebesitzer und blickte zu ihnen hinauf.

Jans bestes Stück steckte immer noch in seiner Freundin. Für den Moment hatte er auf Zeitlupentempo umgeschaltet und fickte Lisa bedächtig.

„Ja, man hat einen tollen Überblick von hier", gab Wiebke zu verstehen, während sie ihren Finger stetig über den Kitzler bewegte.

Jan stieß beherzt zu und raubte seiner Freundin beinahe den Atem. Lisa rutschte ein Seufzer heraus, was den Mann vor dem Hochsitz zu einem Stirnrunzeln verleitete. Lisa überspielte ihre Lust und fragte: „Wie heißt den der Hund?"

„Max."

„Der braucht bestimmt viel Auslauf", schob Lisa die nächste Frage hinterher.

Jan ließ nicht locker und stieß seinen Fickprügel weiterhin in sie. Es schien seine Freundin tierisch geil zu machen, gefickt zu werden, ohne dass ihr Gesprächspartner etwas davon mitbekam. Wiebke riss sich zusammen, um die fälligen Lustseufzer zu unterdrücken, denn auch sie war inzwischen so geil geworden, dass sie sich heftig fingern wollte. Im Idealfall würde Jan sie vögeln.

„Na, dann noch viel Spaß. Wir müssen weiter. Los Max!"

Dann gingen Herrchen und Hund in den Wald hinein.

Kaum hörten sich seine Schritte entfernt an, legte Jan los wie die Feuerwehr und stieß seiner Fickpartnerin den Schwanz in hohem Tempo in die Möse.

„Jaaaaa ... Fick mich!", schrie Lisa und schob ihren Hintern immer wieder gegen Jans Unterleib. Wiebke hatte sich mit dem Rücken gegen das Geländer gelehnt und fingerte sich beidhändig die Seele aus dem Leib. „Darf ich auch?"

Erst hatten Jan und Lisa ihr Begehren nicht mitbekommen, dann löste sich Jan von Lisa und stand mit wippender Erregung oben im Hochsitz. Lisa sah zu Wiebke herüber und erkannte, dass ihre Freundin ebenso bedürftig war wie sie. Sie sah Jan scharf an und deutete mit einer Geste auf den Boden des Hochsitzes. „Leg dich hin."

Jan warf prüfende Blicke auf das Holz und zog sich das T-Shirt aus. Auf diesem setzte er sich und winkte Lisa zu sich heran.

Doch Lisa hatte ein Einsehen und überließ ihrer besten Freundin den Vortritt. Kurz darauf thronte Wiebke auf dem harten Schwanz und ritt ihrem Vergnügen entgegen. Lisa hatte ihren Rock ausgezogen und spielte an sich. Dann kniete sie sich neben Jans Kopf, schwang ein Bein über diesen und drückte ihre juckende Muschi in sein Gesicht. Jan tat das einzig Richtige und beglückte Lisa mit feinen Zungenschlägen, während auf seinem Schoß die andere geile Freundin ihren Ritt abhielt. Nach einer Weile traten Lisas Bedürfnisse in den Vordergrund und so machte sie Wiebke klar, dass Jans Schwanz ihr gebührte. Sie erhob sich und beugte sich erneut über das Geländer. Jan stand auf und baute sich hinter ihr auf, dann stieß er seinen Kolben tief in die dargebotene Möse. Wiebke blieb am Boden hocken und massierte sich hingebungsvoll die Pussy.

Jan konnte nicht mehr und ergab sich in sein süßes Schicksal. Er entzog sich Lisa und rieb in hohem Tempo an seinem Luststab. Sein Sperma verteilte sich über Lisas Hintern und besudelte ihr Oberteil. Lisa fingerte sich mittlerweile mit hoher Intensität ihr Pfläumchen und stöhnte ihre Lust über das Feld hinaus. Sie hatte ihren Blick auf Wiebke geheftet und die Freundinnen beobachteten einander bei dem Erreichen ihrer schönsten Lustmomente. Beinahe gleichzeitig kamen sie zu ihrem höchsten Vergnügen und stöhnten den Orgasmus vom Hochsitz hinab. Dann ließen sich die drei auf den Boden fallen und versuchten, zu Atem zu kommen. Nach einer kurzen Erholungsphase lächelten sie einander an. Da Lisas Oberteil heftige Spermaspuren aufwies, lieh Jan ihr sein Shirt. Gemeinsam verließen sie den Hochsitz und machten sich auf den Weg zurück zum Ferienhaus.

Dort waren die neuen Mieter dabei, ihr Gepäck in die obere Ferienwohnung zu tragen. Ein Paar mittleren Alters stellten sich den Freunden kurz vor, waren aber zu beschäftigt, um Small Talk zu betreiben. Da die Sonne schien und zum Sonnenbaden einlud, machten es sich Lisa und Wiebke erneut auf den Sonnenliegen gemütlich. Über der Terrasse befand sich der Balkon der anderen Wohnung, und mit der Zeit ließen sich ihre Nachbarn dort nieder und unterhielten sich miteinander. Jan war es zu langweilig, still zu liegen, und nutzte die Gelegenheit, den Wagen vollzutanken. Lisa und Wiebke waren unter sich und unterhielten sich. Lisa hatte eine Eingebung.

„Die Nachbarn sind direkt über uns", flüsterte sie Wiebke zu.

Ihre Freundin nickte zustimmend und realisierte Lisas schelmischen Gesichtsausdruck. Wegen der Anwesenheit der Nachbarn hatten sie es sich dieses Mal in ihren Bikinis gemütlich gemacht, doch Lisa streifte sich spontan das Höschen herab und legte beide Hände in den Schoß. Wiebke war erstaunt und sah zu, dann folgte sie dem Beispiel ihrer Liegennachbarin und machte sich ebenfalls frei. Während über ihnen miteinander getratscht wurde, wurden auf der Terrasse gemeinsam masturbiert. Die Freundinnen sahen einander an und waren bester Laune. Das Lächeln in ihren Gesichtern wich lustvoll verzerrten Blicken. Langsam aber sicher wurden sie geil und hatten enorme Probleme, ihre Erregung in Zaum zu halten.

Irgendwann hielt es Lisa nicht mehr aus und erhob sich von ihrer Liege. Sie eilte zu Wiebke herüber und brachte ihren Kopf zwischen die gespreizten Schenkel. Wiebke ließ sich liebend gerne die Muschi ausschlecken und genoss Lisas Einsatz in vollen Zügen. Dann wollte Lisa nicht nur geben, sondern selber von ihrer Zweisamkeit profitieren. Über ihnen setzte sich die Unterhaltung fort, auf der Terrasse legte Lisa ein Handtuch auf den Boden. Sie begab sich auf dieses und winkte Wiebke zu sich heran. Wenig später rieben ihre nassen Mösen in gemächlicher Scherenstellung aneinander. Sie lächelten sich an, sie zwangen sich, ihre Erregungslaute herunterzuschlucken, doch irgendwann waren sie so geil, dass die ersten Lustseufzer aus den Freundinnen herausbrachen. Peinlich berührt legten sie eine Pause ein, doch ihre Geilheit überwog und sie setzten das sündige Spiel fort.

Bald konnten sie nicht mehr an sich halten und stöhnten ihre Gelüste quer über die Terrasse. Über ihnen war das Gespräch verstummt, denn natürlich war den Nachbarn das heftige Getöse unter ihnen nicht verborgen geblieben. Lisa und Wiebke störten sich nicht an den Lauschern und waren gefangen und getrieben von ihrer Ekstase. Lisa stieß einen lauten Schrei aus, als es ihr kam, Wiebke übertraf das Stöhnen ihrer Freundin kurz darauf mit einem intensiven Seufzer, der all ihr Lustempfinden transportierte. Atemlos blieben sie aneinander gerückt und sahen sich selig in die Augen. Lisa richtete ihren Blick nach oben. Entweder sprach das Paar nicht miteinander oder sie hatten sich in die Wohnung verzogen, wo sie die Lustlaute der jungen Leute nicht mitbekommen mussten.

Als Jan zurückkehrte, klärten Lisa und Wiebke ihn über das gemeinsame Erlebnis auf der Terrasse auf. Er zeigte sich belustigt, war sich aber sicher, dass die beiden wegen ihrer andauernden Geilheit irgendwann einmal große Probleme bekommen würden. Ihm war es egal, ob die Nachbarn sich über die Sexlaute echauffieren würden. Bald würde man nach Hause fahren und diese Leute nicht wiedersehen. Den Rest des Abends ließen sie vor dem Fernseher ausklingen. Obwohl sie spärlich bekleidet auf der Couch saßen, verspürten sie keine Lust, sich erneut anzunähern. Der Tag war anstrengend und vergnüglich genug gewesen, sodass sie es nun ruhig angehen lassen konnten.

Die Abstinenz hielt bis zum nächsten Morgen. Es war der Abreisetag und sie hatten ihre Sachen gepackt, die Jan im Wagen verstaut hatte. Als sie im Begriff waren, einzusteigen, begegneten ihnen die Nachbarn, die Lisa und Wiebke finstere Blicke zuwarfen. Die Freundinnen grüßten freundlich und sahen zu, möglichst schnell ins Auto zu kommen. Jan fuhr los, Lisa hatte neben ihm Platz genommen. Nach einer Weile wurde es Lisa langweilig und ihr fiel nichts Besseres ein, als sich die Hose zu öffnen, das Höschen zur Seite zu schieben und ihren Finger in ihre Spalte gleiten zu lassen. Jan schüttelte den Kopf. „Du kannst doch nicht schon wieder geil sein."

Wiebke beugte sich über die Vordersitze und sah ihrer Freundin zu. Während Lisa sich ungeniert die Muschi massierte, streichelte Wiebke Lisas Brüste. Bald wurde Lisa laut und wild.

Jan wurde es zu bunt. „Ich fahre den Wagen gleich einen Abhang hinunter."

Er suchte einen Rastplatz, fuhr das Auto auf einen der Parkplätze und stellte den Motor ab. Lisa fingerte sich immer noch, schob aber nun die linke Hand in Richtung Fahrersitz und nestelte an Jans Hose. Jan kam ihr zu Hilfe und befreite seinen steifen Kameraden von hinderlicher Kleidung. Lisa legte ihre Finger um den Prügel und wichste sanft. Wiebke stieg aus dem Wagen und sah sich um. „Wir sind hier unter uns."

Kurz darauf hatte sie die Beifahrertür geöffnet und streichelte versonnen über Lisas Muschi. Sie wurden sich einig, gemeinsamen Spaß zu erleben, und so verlagerten sie das sündige Spiel auf die Rücksitzbank. Lisa lag rücklings auf dieser und ließ sich mit gespreizten Schenkeln von ihrer Freundin die Muschi lecken. Hinter Wiebke hatte sich Jan aufgebaut und rammte ihr den Schwanz begierig in die Möse.

Er stand neben dem Auto und hatte sowohl den Parkplatz als auch das geile Spiel der Freundinnen im Blick.

„Da kommt ein Auto", stellte er nach einer Weile fest.

Er beeilte sich, ins Auto zu kommen, sodass drei Nackte eng beieinander auf der Rücksitzbank gedrängt saßen. Das andere Auto parkte gut zwanzig Meter entfernt. Ein Mann, eine Frau und zwei Kinder stiegen aus und suchten die Toiletten auf. Im Innern des anderen Wagens hatte man beschlossen, nicht auf den Genuss zu verzichten. Allerdings wollten sie nicht die Kinder konfrontieren und blieben im Auto. Auf der Rücksitzbank setzte sich Lisa auf ihren Freund und ritt ihrem Glück entgegen. Wiebke knutschte wild mit Jan und bearbeitete genüsslich ihre Muschi.

Der Wagen wackelte. Trotz der gewollten Rücksichtnahme mussten sie sich ihrer Ekstase hingeben und vergnügten sich geräuschvoll und ungehemmt. Nachdem das andere Auto den Parkplatz verlassen hatte, nutzten die drei die Gelegenheit und stiegen aus. Nackt wie sie waren, eilten sie auf einen der Holztische zu, die am Rand der Parkflächen standen. Wiebke legte sich auf diesen, Jan nahm sie bei den Schenkeln, zog sie zu sich heran und rammte ihr den wippenden Schwanz in die feuchte Möse. Lisa war auf den Tisch geklettert und hatte sich über das Gesicht ihrer Freundin gekniet. Unten gefickt und oben leckend stöhnte Wiebke ihre Lust in die Welt hinaus. Lisa massierte sich die Titten und spürte die Zunge ihrer Freundin tief in der Spalte.

„Ich bin gleich so weit", verkündete Jan und stieß einige Male zu, dann trat er einen Schritt zurück und legte die Hand um seinen Riemen. Lisa nutzte die Gelegenheit und warf sich auf ihre Freundin, um mit ihr gemeinsam eine befriedigende 69er-Nummer zu genießen. Die Freundinnen leckten sich hingebungsvoll und wurden immer wilder. Jan stellte sich neben den Tisch und wichste. Als es ihm kam, spritzte er ab und verteilte sein Sperma auf den nackten Leibern seiner Begleiterinnen. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie ein weiteres Auto auf den Rastplatz einbog. Lisa und Wiebke waren intensiv mit sich beschäftigt und bekamen davon nichts mit. Da Jan sie nicht bremsen wollte, ließ er sie machen und beobachtete, wie das Auto langsamer wurde.

Fahrer und Beifahrerin starrten ungläubig zum Tisch herüber. Jan erkannte, dass es ältere Herrschaften waren. Er nickte ihnen zu und hob die Hand zum Gruße, da drückte der Mann aufs Gaspedal und brachte sein Fahrzeug zurück auf die Bundesstraße. Auch gut, fand Jan und molk sich den restlichen Samen aus dem Schwanz. Dann fanden auch Lisa und Wiebke ein Ende und erfreuten sich an gegenseitig bereiteten Höhepunkten. Sie blieben erschöpft auf dem Tisch liegen und streichelten sich. Nach einer Weile mahnte Jan zur Eile, da ein weiteres Auto den Parkplatz anvisierte. Sie beeilten sich, ins Auto zu springen, und schlossen die Türen hinter sich. Eine Familie mit Kindern verließ ihr Auto, die zum Glück nicht Zeugen der notgeilen Veranstaltung geworden waren.

Jan zog sein T-Shirt über. Unten rum blieb er nackt. Er fuhr los und setzte die Fahrt fort. Lisa hatte sich zu Wiebke auf die Rücksitzbank gesetzt. Beide blieben unbekleidet und nahmen das sinnliche Spiel zu zweit wieder auf. Jan warf während der Fahrt neugierige Blicke in den Rückspiegel und beglückwünschte sich, eine so geile und verdorbene Partnerin zu haben, deren beste Freundin ihr in nichts nachstand. Auch wenn er sich auf das Autofahren konzentrieren wollte, musste er seinen Schwanz bearbeiten. Instinktiv hielt er Ausschau nach dem Hinweisschild für den nächsten Parkplatz.

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18 Kommentare
Juergen56Juergen56vor mehr als 1 Jahr

Hallo swriter,

bitte entschuldige, dass ich erst jetzt auf Deine Antwort reagiere. Ich habe bis jetzt bei drei oder vier Geschichten einen Kommentar abgegeben und jedes Mal unter meinem Namen. Denn wenn ich schon meinen Senf zu einer Geschichte abgebe, dann bin ich natürlich gespannt, ob und wie der Autor darauf reagiert. Ich habe bis jetzt einige Geschichten gelesen, die genaue Zahl weiß ich nicht, da ich darüber keine Strichliste führe, und ich muss gestehen, dass ich ca 80 % der Geschichten nach der zweiten Seite entweder abgebrochen oder nur noch kursorisch überflogen habe, weil sie mich vom Schreibstil und vom Setting der Handlung gelangweilt haben,

herzliche Grüße

Jürgen

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@Anonymous "ich finde auch dass dies eine 3 sterne geschichte ist"

Tatsächlich ist es aktuell eine 4,29-Sterne-Geschichte.

Da ich aber erkenne, dass derzeit 295 meiner Geschichten besser bewertet sind als diese hier, kann man wohl nicht wegdiskutieren, dass andere Storys aus meiner Feder der Mehrheit der Leser besser gefallen haben.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich finde auch dass dies eine 3 sterne geschichte ist.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr
sehr heiß!

Wunderbar erzählt und ich weiß, warum ich Dein Fan bin!

PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Lockere leichte Sommergeschichte. Sprachlich hat mir der Autor in anderen Geschichten besser gefallen. Beispiel: dreimal heißt es "sich frisch gemacht". Da wäre etwas mehr Vielfalt schöner.

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