Frohe verfickte Weihnachten

Mit lüsternem Blick schob er ihr das Kleid bis zu den Hüften hoch und drang in sie ein. "Ja, stoß zu, stopf meine Christkindfotze mit deinem harten Schwanz", rief sie. Normalerweise wurde Christina beim Sex nicht besonders laut, aber unter dem Christbaum überkam sie immer ein unbändiger Drang, schmutzige Worte auszustoßen. Es gab ihr einen Kick, den verhaßten Feiertagen so jede Festlichkeit zu nehmen, und es in diesem Kostüm zu tun, steigerte ihre Erregung noch. Oh ja, sie war bestimmt das dreckigste Christkind aller Zeiten!

Scheiß auf das Fest der Liebe, dachte sie, ihr stand der Sinn nur nach einem Fest der Geilheit. "Ich hätte nicht gedacht, daß das Christkind so versaut ist", keuchte er. "Und ob! Zu Weihnachten brauch ich's hart und lange. Nimm mich die ganze Nacht, ich will kommen, immer und immer wieder, bis ich nicht mehr kann. Los, gib's mir härter, tiefer, fick dem Christkind das Hirn raus!"

Ihre schwitzenden, ineinander verschlungenen Körper wälzten sich auf dem Teppich. Christina hatte die Beine um Nikolaus' Hüften geschlungen, er war auf ihr, preßte sie mit seinem ganzen Gewicht zu Boden und stieß seinen Penis hart und schnell in sie. Sie spürte, wie sie sich rasend dem nächsten Höhepunkt näherte, aber sie wollte warten, bis er in sie ejakulierte. "Spritz ab, spritz ins Christkind! Ich will dein Sperma, füll meine Möse an", schrie sie.

Mit aller Macht hielt sie den Orgasmus zurück. Als sie sah, wie sich seine Augen weiteten und spürte, wie sein Penis in ihr zu zucken begann, ließ sie sich fallen und gab alle Selbstkontrolle auf. Seine Ejakulation schien kein Ende zu nehmen, das Sperma quoll aus ihrer Vagina, während ihr Körper in einem Orgasmus zuckte, der ihr fast den Verstand raubte. "Frohe verfickte Weihnachten!", brüllte sie aus Leibeskräften.