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Früher War Alles Besser

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"Mmmh, gute Idee", lobte Britta, "aber gleich möchte ich das Original, ja?"

"Klar doch", versprach Harald, vögelte sie mit dem Teil aber noch ein wenig weiter.

Ein wenig zu lange, hatte er den Eindruck, denn plötzlich entwand sich Britta ihm und drehte sich um. Jan nahm die Gelegenheit wahr und stöpselte ein. Sie an den Hüften haltend vögelte er Britta, die sich wiederum Haralds Docht widmete. Sich dabei an seinem Beutel festhaltend blies sie ihm einen. Zu Haralds großem Vergnügen machte ihr Kopf dabei jeden Stoß Jans mit, was zur Folge hatte, dass sie seinen halben Mast verschlang. Britta schien es nichts auszumachen, statt der erwarteten Würgegeräusche stöhnte sie leise vor sich hin.

Allerdings schien sie eine Freundin von Stellungswechseln zu sein, denn nach wenigen Minuten drehte sie sich erneut. Diesmal blies sie Jans nassen Schweif, leckte ihren Saft von seinen Eiern und ließ sich dabei von Harald vögeln. Sein Takt war etwas langsamer als Jans, zum Ausgleich griff er ihr an die Pussy und streichelte den dicken Kitzler.

"Auch nicht schlecht", klang es verzerrt durch den vollen Mund von vorne.

Doch um sie herumzugreifen war nicht so einfach und so ließ Harald bald davon ab. Das war allerdings überhaupt nicht in Brittas Sinn, die prompt den nächsten Stellungswechsel einforderte.

"Setz dich", bestimmte sie und kletterte, sobald sich Harald in Positur begeben hatte, auf seinen steifen Riemen.

Ihn zureitend, mit seiner Hand nun bequem an ihrer Muschi, griff sie Jans Schweif und blies ihn weiter.

"Da fällt mir etwas ein", sagte sie plötzlich in einem Tonfall, als würde sie sich über das Wetter auslassen, "sagt Bescheid, wenn ihr kommt. Ich bin nicht auf Pille."

"Denkst du in deinem Alter bringt es das noch?", kommentierte Jan frech.

"Ich wäre nicht die erste, die in den Wechseljahren noch schwanger wird", antwortete sie hüpfend. "Also haltet euch zurück."

"Geht klar", stimmte Harald zu. "Noch ist es nicht so weit."

"Dafür kommt es mir gleich", verkündete Britta.

Ihr Ritt wurde etwas hektischer und sie begann Jan zu vernachlässigen. Dafür griff sie sich zusätzlich selbst an die Titten, rieb ihre steifen Nippel und stöhnte plötzlich laut auf. Harald fühlte, wie sie immer enger wurde, ihn einklemmte und fast wäre er dabei ebenfalls gekommen. Gerade noch rechtzeitig gab sie ihn wieder frei und verkündete den nächsten Stellungswechsel.

Nachdem sie sich eine kurze Pause für das Abräumen des Tisches gegönnt hatte, legte sie sich darauf. Beine breit auf einer Seite, Kopf nach hinten auf der anderen. So wie sie dalag war klar was sie wollte: Jan sollte sie bumsen, Harald ihr seinen Schwanz in den Hals schieben. Beide taten ihr den Gefallen.

Jan legte sich ihre Beine auf die Schultern und vögelte sie jetzt regelrecht durch. Auf der anderen Seite wunderte sich Harald, wo seine Möhre geblieben war. Britta hatte kein Problem damit in dieser Stellung mit der Nase an seinen Beutel zu stoßen. Sein kompletter Mast steckte in ihrem Schlund.

"Bist du drin?", fragte Jan ungläubig.

"Aber so was von", bestätigte Harald, "und lange halte ich das nicht mehr aus."

Da Britta auf die Ankündigung nicht reagierte, nahm er das als Freigabe zum Abschuss. Wenige Augenblicke später pumpte er seinen Saft in ihre Speiseröhre. Der Anblick, wie sich Harald zuckend entleerte, war wiederum zu viel für Jan, der seinen Docht aus dem warmen Futteral zog und Britta munter sein Sperma auf den Bauch wichste.

"Nicht schlecht für eine alte Frau", grinste die, sich die Lippen abwischend. "Zwei Kerle auf einmal fertig gemacht. Und was jetzt?"

"Also ich kann nicht mehr", entschuldigte sich Harald.

"Ich brauche sowieso eine Pause", antwortete Britta. "Aber eins hab ich nicht vergessen."

"Und das wäre?", fragte Harald.

"Du bist uns noch eine Peinlichkeit schuldig", grinste sie. "Oder hast du gedacht, du kommst da drum herum?"

"Wie kann man nur so nachtragend sein", murmelte Harald. "Typisch Weib. Also gut, aber ich weiß nicht, ob das noch unter peinlich zählt. Heute finde ich es eher lustig, aber damals hat das ganz schön Ärger gegeben."

"Erzähl es trotzdem", forderte Jan ihn auf.

"Also, zweite oder dritte Freundin. Ich übernachte bei ihr und wir fanden es ganz spaßig, wenn ich sie morgens weckte, indem ich ihr meinen Harten ins Gesicht schlug. Nicht heftig, nur so, dass sie wach wurde. Meistens mündete das dann in den Morgenfick. Doch dann hatten wir das Zimmer ihrer Schwester tapeziert und waren nicht fertig geworden. Die hat dann bei uns im Bett übernachtet, ich links, Freundin in der Mitte und Schwesterherz außen. Damit war klar, auf den Abendfick musste ich verzichten, aber die geile Situation ließ mir natürlich keine Ruhe. Vielleicht ließ sich ja doch etwas machen, ich hätte nichts gegen einen Dreier mit den beiden gehabt. Ich hab dann versucht meiner Freundin die Muschi zu kraulen, um sie scharfzumachen, oder wenigstens ihre Hand an meine Latte zu führen. Nichts. Das Luder ließ nicht mit sich reden.

Tja, wir sind dann beide sauer eingeschlafen und am Morgen hab ich nicht mehr daran gedacht, das da noch jemand im Zimmer war. Ich bin aufgestanden und hab ihr wie gewohnt den Schwanz auf die Stirn gehauen. Blöd war nur, dass ich ihre Schwester erwischte und die beiden mir natürlich Absicht unterstellten."

"Armer Kerl", grinste Britta. "Voll die verkannte Unschuld."

"Natürlich. Was denkst du von mir?"

"Willst du das wirklich wissen? Lass uns lieber überlegen, was wir jetzt machen."

"Was haltet ihr davon, wenn wir in die Kneipe gehen, wie wir es zu Hause erzählt haben?", schlug Jan vor.

"Dann passt euer Alibi wenigstens", lachte Britta.

Nachdem sich alle wieder angezogen hatten, schloss sie sich dem Kneipenbummel kurzerhand an. Für eine weitere Runde war es dann jedoch zu spät geworden und das gemeinsame Taxi setzte die drei nach und nach ab.

---

Britta war auf den Geschmack gekommen. Die Ehemänner ihrer Freundinnen zu vernaschen hatte eigentlich nur Vorteile. Die Weiber hatten ihre wohlverdiente Ruhe, die Hengste die Gelegenheit überzählige Hormone loszuwerden und sie selbst endlich mal wieder etwas zwischen den Schenkeln, was aus Fleisch und Blut war. Vor allen Dingen hatte sie keinen Stress mit einer festen Beziehung. Kerl zu Hause? Gerne, aber ambulant statt stationär. Sie bestimmte, ob und wann gevögelt wurde. Wenn einer von beiden mal keine Zeit oder Lust hatte, blieb immer noch der andere. Auch wenn es ihr mit beiden gleichzeitig mehr Spaß machte, für den "Notfall" war das auch in Ordnung. Doch so nach und nach plagte sie das schlechte Gewissen - nein, nicht den Beteiligten gegenüber, sondern gegenüber ihrer besten Freundin.

Sie kannte Regina seit ihrer Ausbildung und bisher hatten sie nie ein Geheimnis voreinander gehabt. Sie wusste, dass Regina eine umfangreiche Dildosammlung vor ihrem Mann verheimlichte, schließlich hatte sie die selbst in ihrem Namen besorgt. Günther, Reginas Mann, war ein Arschloch wie er im Buche stand und Britta konnte nicht verstehen, wieso ihre Freundin noch bei ihm war. Er war das genaue Gegenteil von ihr, introvertiert, selbstsüchtig, weltfremd. Natürlich hatte sie Regina von dem Kerl abgeraten, aber wie das so ist, wenn man sich nichts sagen lassen will. Sie hatte ihn dennoch - oder gerade deshalb? - geheiratet und jetzt hatte sie den Salat.

Günther ging nirgendwo hin, keine Party, kein Kino, kein Theater oder Konzert - nichts. Er war nicht von seiner Couch zu bewegen. Ihre Freiräume hatte sie sich hart erkämpfen müssen, immerhin brachte er sie zu ihren wenigen Verabredungen und holte sie wieder ab. Bei einem dieser Treffen zwischen den Freundinnen beichtete Britta dann ihr doppeltes Verhältnis und zu ihrer Überraschung reagierte Regina ganz anders, als sie erwartet hatte.

"Du meine Güte", rief sie geschockt, "Du? Mit zwei Männern gleichzeitig? Und dann auch noch steinalte Ehekrüppel?"

"Ja, klar", versuchte Britta ihr die Vorzüge des Arrangements zu erklären.

Dummerweise klang es zunächst arg nach einer Entschuldigung oder Verteidigung, was Britta wütend machte. So hatte sie sich ihre Beichte nicht gedacht. Eher hatte sie gehofft bewundert zu werden, für ihren Mut und ihre immer noch frische Libido.

"Es ist halt nicht jede mit so einem Mauerblümchendasein zufrieden, so wie du", rutschte ihr in ihrer Rage heraus.

Was folgte war eine vierwöchige Funkstille zwischen den beiden, die auch Harald und Jan mit einbezog. Britta hatte plötzlich keine Lust auf Kerle, Reginas Vorwürfe waren ihr auf den Magen geschlagen. Doch dann kam ein Anruf Reginas, der alles auf den Kopf stellte. Zusammengefasst lief es darauf hinaus, dass sie mitmachen wollte. Nicht so richtig, natürlich nicht, schon Günthers wegen, aber zuschauen oder so, das würde sie schon mal gerne. Ob es da nicht eine Möglichkeit gäbe? Sie würde auch ihren Lieblingsdildo mitbringen.

Britta hatte keine Bedenken, im Grunde kam das ihrer eigenen Idee schon recht nahe. In ihrem damaligen Anfall von Großzügigkeit hatte sie eh überlegt Regina an ihrem Glück zu beteiligen. So arrangierte sie ein weiteres Treffen, allerdings ohne die Jungs einzuweihen. An besagtem Tag klingelte Regina dann als erste und stand verlegen lächelnd vor ihrer Tür.

"Komm rein", begrüßte Britta sie, mit Küsschen links und rechts, als sei alles wie immer.

Britta hatte sie wohlweislich mehrere Stunden zu früh zu sich bestellt und wie erwartet begann die Konversation mit gegenseitigen Entschuldigungen. Die Hausherrin tischte großzügig Sekt auf, schon alleine um Regina lockerer zu machen. Sie wollte verhindern, dass dieses schüchterne und manchmal etwas verklemmte Mauerblümchen ihr den Abend versaute. Kurz bevor die Jungs eintreffen würden, spielte Britta ihren letzten Trumpf aus.

"Wir müssen uns langsam umziehen", bestimmte sie.

"Umziehen? Wieso?"

"Für die Männer. Du willst doch nicht so in den Ring steigen, oder?"

"Was ist denn daran verkehrt?", muckte Regina auf.

'So ziemlich alles', dachte Britta. Regina hatte sich zwar schick gemacht, aber eher schick im Sinne von Günther. Also mehr so angemessen für eine Beerdigung. Auffällige oder gar aufregende Kleidung besaß sie einfach nicht.

"Nichts", antwortete Britta vorsichtig, "aber da lässt sich mehr daraus machen. Du hast schließlich immer noch eine gute Figur."

"Na gut", lenkte Regina ein, "aber ich will nicht aussehen wie eine Nutte."

"Ich doch auch nicht", erwiderte Britta, obwohl, wenn sie es darauf angelegt hätte, sich durchaus das eine oder andere Utensil in ihrem Kleiderschrank finden ließe.

Britta hatte ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie sie Regina aufpimpen könnte. Eine Bluse oder gar einen Rock würde sie ihr nicht leihen können, da passten die Kleidergrößen einfach nicht. Regina hatte gut 2 bis 3 Größen mehr. Aber ihre BH's würden ihr passen, wenn man die Träger lockerer machte und sie hatte den einen oder anderen Slip, der nicht nur etwas gewagter war als Schiesser Feinripp, sondern sich der Figur anpasste.

Kichernd zog Regina sich um, wobei Britta ihre Freundin nach langer Zeit mal wieder nackt sah. Wie erwartet passte der BH, den sie ausgesucht hatte. Er brachte Reginas große Nippel sehr gut zur Geltung, was ihr selbst etwas peinlich war.

"Stell dich nicht so an", grinste Britta, "die Kerle sollen ruhig sehen, wenn du geil wirst."

Sie hätte gerne Reginas Bärenpelz etwas gestutzt, aber mit Rücksicht auf Günther davon abgesehen. Der hätte einen Herzinfarkt bekommen, wäre seine Frau mit teilrasierter Muschi nach Hause gekommen. Ersatzweise stattete sie ihre Freundin mit einem Slip mit Schlitz zwischen den Beinen aus. Kichernd wie ein kleines Mädchen betrachtete sich Regina im Spiegel. Britta legte ihr einen kurzen Morgenmantel um die Schultern, dann zog sie sich selbst um. Wenn man es Umziehen nennen konnte, denn unter ihrem Bademantel blieb sie nackt.

So öffnete sie dann auch die Tür. Mit offenem Gürtel präsentierte sie ihre Schätze.

"Na du gehst ja heute ran", rief Jan verblüfft. "Ist irgendetwas Besonderes? Jahrestag deiner Entjungferung?"

"Das wirst du gleich sehen. Die Konkurrenz sitzt im Wohnzimmer."

Neugierig geworden stolzierten die Jungs hinter ihr her und staunten nicht schlecht.

"Hallo Regina", fand Harald zuerst die Sprache wieder.

Im Gegensatz zu Jan kannte er sie und wusste von ihren Problemen mit Günther.

"Ihr kennt euch?", wunderte sich Jan daher.

"Von so mancher Fete", erklärte Regina, die versuchte möglichst züchtig zu wirken.

Die Beine fest geschlossen und mit einer Hand am Hals das obere Ende des Morgenmantels zusammen haltend sah sie aus, als wäre sie im falschen Film.

"Dann ist die Partnerfrage ja wohl geklärt", bestimmte Jan kurzerhand und griff Britta ungeniert zwischen die Beine.

Verblüfft sah Regina, wie Britta ihn nicht nur gewähren ließ, sondern sich lüstern auf seinem Finger wand.

"Gehen die immer so ran?", fragte sie daher Harald.

"Immer nicht", antwortete der, "manchmal ist das mein Part."

Während Britta begann Jan von überflüssigen Kleidungsstücken zu befreien, wusste Harald nicht so recht, wie er bei Regina vorgehen sollte. Bisher hatte er sie als äußerst zurückhaltend kennengelernt. Man konnte fast sagen, als sexloses Wesen. Und jetzt saß sie da, einerseits erwartungsvoll nur im Morgenmantel, andererseits verschüchtert auf das zweite Pärchen blickend.

"Du willst also mitmachen?", fragte er vorsichtshalber.

Regina nickte nur, bevor sie ihn verlegen anblickte.

"Ich - ich dachte - ich könnte - aber ...", stotterte sie.

"Keine Sorge", versuchte Harald sie zu beruhigen. "Dir passiert schon nichts. Wir machen nichts, was du nicht willst. Wenn du nicht mitmachen willst, dann ist das auch nicht schlimm."

"Aber ich will ja", erwiderte sie, "es ist nur so - ich hab das noch nie gemacht."

"Was? Gevögelt?"

"Natürlich nicht", lachte sie etwas befreiter auf, "meinen Mann betrogen, meine ich."

"Irgendwann ist immer das erste Mal", kommentierte Britta, die dazu kurz Jans Schwanz aus dem Mund nehmen musste.

"Ja, schon", antwortete sie, "ich komme mir nur - so schmutzig vor."

"Dann lass mal sehen", zog Harald ihr mit sanfter Gewalt den Morgenmantel von den Schultern und legte ihre Brüste frei.

"Also ich sehe keinen Schmutz", grinste er, "nur ein paar geile Titten."

Er spürte, wie Regina zusammenzuckte, als er begann die leicht hängenden Milchgeschäfte zu streicheln. Dennoch zog er sie an sich, küsste sie, wobei er weiter ihre Oberweite bearbeitete. Nach einiger Zeit merkte er, dass ihre Körperspannung nachließ und sie ruhiger wurde. Schließlich erwiderte sie seinen Kuss und begann mit einer Hand seine Oberschenkel zu streicheln.

Ein Blick zu dem anderen Pärchen zeigte ihm, dass die beiden schon fleißig vögelten.

"Hol ihn raus", forderte er daher von Regina, die ebenfalls einen kurzen Blick riskiert hatte.

"Darauf läuft es wohl hinaus", murmelte sie ergeben und begann an Haralds Hosenstall zu fummeln.

Mit einiger Mühe brachte sie schließlich sein Prachtexemplar ans Licht und begann ihn sanft zu streicheln.

"Warte", stoppte Harald sie und begann sich komplett auszuziehen. Nachdem er sich wieder gesetzt hatte, folgte seine nächste Anweisung.

"Setz dich auf meinen Schoß."

Im Hintergrund hörten sie Britta und Jan aufstöhnen, die kurzen Prozess gemacht hatten und ihnen jetzt ungeniert zusahen. Regina gehorchte, streifte ihren Morgenmantel ab und setzte sich, nur noch mit dem geschlitzten Höschen bekleidet, auf Haralds Oberschenkel. Doch statt die Initiative zu übernehmen, wartete sie, was Harald als Nächstes vorhatte. Der nahm ihre linke Hand und legte sie auf seine Möhre, während er wieder ihre Brüste mit seinen Lippen verwöhnte. Schnell wurden ihre Nippel rund und fest und Harald biss sanft hinein.

Er hatte sie richtig eingeschätzt, ihre einzige Reaktion war, dass sie ihre Oberweite noch enger an ihn presste und leise stöhnte. Seine Hände griffen um ihren Hintern und so hob er sie leicht an.

"Wenn du so weit bist, tu ihn rein", flüsterte er.

Sie sah ihn mit großen Augen an, so als wollte sie sagen, wie kannst du nur so etwas von mir verlangen. Doch dann griff sie beherzt zu, führte ihn an ihre Scheide und ließ sich langsam herabsinken. Sie schloss ihre Augen dabei, schien den Moment bis in ihre letzte Faser auskosten zu wollen. Schließlich saß sie fest im Sattel, öffnete ihre Augen wieder, grinste verlegen.

"Wie fühlt es sich an?", provozierte Harald sie. "Anders als dein Mann?"

"Nein", schüttelte sie den Kopf, doch dann korrigierte sie sich. "Ja, doch, zärtlicher, intensiver. Ich war lange nicht mehr so feucht."

Die letzten Worte kamen noch ziemlich zaghaft aus ihrem Mund, doch plötzlich stöhnte sie laut auf und die drei erlebten eine Überraschung. Regina begann Harald hemmungslos zu reiten, drückte ihm dabei ihre Titten ins Gesicht, hielt sich an seinen Schultern fest. Ohne ihn auch nur einmal zu verlieren, hopste sie auf und nieder. Doch so unerwartet wie sie in Gang gekommen war, hörte sie auch wieder auf.

"Scheiß Stellung", fluchte sie, "mir tun die Oberschenkel weh."

"Das Los einer alten Frau", flachste Britta, deren Muschi Kontakt mit Jans Fingern aufgenommen hatte.

"Knie dich hin", lachte Harald, stand auf und stöpselte von hinten ein.

Sich an ihren Hüften festhaltend vögelte er Regina in Hündchenstellung. Es dauerte nicht lange, dann spürte er ihre Finger an seinem Mast und seinen Eiern. Sie schien sich selbst zu befriedigen und ließ ihn daran teilhaben.

"Schau mal einer an", meldete sich Britta zu Wort, "so ein verficktes Luder."

"So - kennst - du - mich - noch - niiiiicht!", rief die angesprochene stakkatohaft und presste den Saft aus Haralds Beutel.

Aufstöhnend kam sie und wenige Augenblicke später spritzte ihr Harald seine Nachkommen auf den Rücken. Dann steckte er ihn wieder rein, um langsam die Vereinigung ausklingen zu lassen.

"Ich bin fix und alle", keuchte Regina schließlich.

"Das wird dir nichts nutzen", meldete sich Jan plötzlich zu Wort, "ohne eine zweite Runde geht hier niemand nach Hause."

"Du willst sie wohl auch mal haben?", lästerte Britta.

"Wieso nicht?"

---

Regina wurde nicht gefragt. Inzwischen hatte sich zwischen den drei bisherigen Partnern eine gewisse Routine eingespielt und so war Britta in die Küche gegangen und hatte die vorbereiteten Snacks geholt. Wie selbstverständlich hatte sie sich dann zu Harald gesetzt, sodass Regina nichts anderes übrig blieb, als neben Jan Platz zu nehmen. Es folgte der übliche zweistündige Small Talk, um den Männern Gelegenheit zu geben sich zu erholen und wieder den Mann zu stehen. Schließlich war man keine achtzehn mehr. Doch nach einem Blick auf die Uhr, fing Britta an zu drängeln.

"Jungs, auf ins Gefecht. Regina wird in knapp einer Stunde abgeholt, also sollten wir langsam loslegen. It's Lollitime!"

Was sie damit meinte, wurde sehr schnell klar, als die Herren aufstanden und sich mit schlappen Möhrchen vor die Damen stellten.

"Anblasen", brummte Jan, wobei es diesmal keiner Aufforderung an Regina bedurft hätte.

Ohne zu zögern nahm sie seinen Liebesknochen in den Mund, leckte seine Eichel, den Schaft und selbst die Nüsse. Britta tat es ihr direkt daneben nach, fast synchron bearbeiteten sie ihre Partner. Nicht lange und beide Schwänze waren wieder gebrauchsfertig, doch bevor sie zum Einsatz kommen sollten, wollten die Mädels ebenso geleckt werden. Zeitgleich machten sich Jan und Harald an ihre Aufgabe, schmatzten sich durch paarungswillige Schamlippen und saugten an geilen Kitzlern. Ohne sich abzusprechen blieb man im Takt, simultan knieten sich die Männer vor die Frauen, penetrierten die feuchten Mösen und legten sich dabei deren Beine auf die Schultern.

"Streichelt euch gegenseitig", forderte Jan plötzlich.

"Nein!", riefen beide Mädels wie aus einem Munde.

"Stellt euch nicht so an", drängelte er weiter, "ihr sollt euch ja nicht lecken."