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Früher War Alles Besser

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"Na gut", gab Regina nach, "aber nur streicheln."

Zu Brittas Überraschung hatte sie plötzlich Reginas Hand zwischen den Beinen und bevor sie sich beschweren konnte, stellte sie fest, dass die ihr da unten verdammt guttat. Widerwillig revanchierte sie sich, doch schnell gewöhnten sich ihre Finger an die fremde Pflaume. Sich gegenseitig den Kitzler verwöhnend wurden sie dabei von ihren Partnern gevögelt. Ausgerechnet die skeptische Britta war es, die zuerst von ihrem Orgasmus überwältigt wurde.

"Oh Mann", stöhnte sie schließlich, "Schluss jetzt, sonst kann ich gleich nicht mehr laufen."

Kurz nachdem Harald sein Schwert entfernt hatte, ging sie pieseln und so steckte Harald seinen Arbeitslosen kurzerhand Regina ins Gesicht. Die hatte keinerlei Scheu, den nach Britta schmeckenden Lolli zu lutschen. Lange dauerte es nicht, dann war es auch bei ihm so weit.

"Ich komme", warnte er sie, unsicher, wie sie reagieren würde.

Zu seiner Überraschung saugte sie sich jedoch fest, ließ ihn keinen Millimeter aus dem Mund. Im Gegenteil, sie intensivierte ihr Zungenspiel und als es ihm kam, schluckte sie eifrig jeden Tropfen. Den Anblick konnte Jan kaum verkraften und wenige Augenblicke nachdem Harald Reginas Futterluke freigegeben hatte, stopfte er ihr seinen Lolli rein. Auch ihn schleckte sie gnadenlos leer, leckte sich die Lippen und sah sich fragend um.

"Und wer kümmert sich jetzt um mein Pfläumchen?"

"Ich natürlich", ließ Jan sich nicht lumpen, kraulte und leckte ihre Pussy, bis auch Regina ihre Glücksgefühle laut hinausposaunte.

Erschöpft, aber zufrieden lächelnd, streckte sie alle viere von sich.

"Du meine Güte", sah sie einen nach dem anderen an, "ich hatte ganz vergessen, wie schön Bumsen sein kann."

"Apropos vergessen", warf Britta ein, "wir sollten uns wieder anziehen. Dein Mann kommt gleich."

Wenige Minuten, nachdem sie sich wieder züchtig um den Tisch platziert hatten, holte Günther seine tief befriedigte Frau ab und wunderte sich, dass sie ihm abends im Bett freiwillig einen blies. Unter den Voraussetzungen konnte sie ruhig häufiger Britta besuchen gehen.

ENDE

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