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Frühling im Freibad

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Geschichte dreht sich um Voyeurismus/spannen und umgekehrt.
7.5k Wörter
4.33
13.3k
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Die Geschichte dreht sich um Voyeurismus/spannen und umgekehrt ums ausgestellt sein, gespannt werden, sich spannen lassen. Dazwischen gibt's noch eine ziemlich wilde Traumsequenz. Geschrieben aus der Perspektive der Spanner (drei Jungs) und Juliana der gespannten. Es geht ausschliesslich um Fantasien erwachsener Personen - und die sollten ja frei sein. Viel Spass beim Lesen. Konstruktive Feedbacks freuen mich.

Micha, Peter, Jens

Der Frühling ist ausgesprochen warm dieses Jahr. Also auch die Möglichkeit, ungewöhnlich früh ins Strandbad am See zu gehen. Wir waren an diesem Samstagnachmittag zu dritt, Micha, Peter und Jens. Wir kennen uns vom Studium her und haben seither Kontakt behalten spielen zusammen Fussball - teilen gemeinsame Interessen. Wir waren schon eine ganze Weile da, auch schon einmal im Wasser.

Der See ist kühl, nicht mehr als 15°, obwohl die Luft fast 29° ist. So beschränkt sich das Badevergnügen auf ein kurzes eintauchen. Es war der erste richtig heisse Tag im Jahr und noch relativ wenig Leute da. Wir lagen auf unseren Badetüchern und quatschten, tranken Bier, vertrieben uns die Zeit. Plötzlich kommt SIE in unser Blickfeld:

Eine Frau um die dreissig, gross, sicher über einssiebzig, blondrote Haare, ein breiter Mund mit vollen schön geschwungenen Lippen. Die Augen von einer grossen Sonnenbrille verdeckt. Helle Haut ein paar Sommersprossen und ja: sehr weiblich kräftig gebaut. Nicht dick, einfach alles am richtigen Ort. Ein ausladendes Becken, runde Schenkel, kräftige Waden und ein paar offensichtlich grosser Brüste. Gesicht und Hals ein wenig gerötet als hätte sie sich gerade angestrengt.

Sie trug ein leichtes Sommerkleid, hell gemustert, dazu Riemchensandalen und eine grosse Badetasche über der linken Schulter. Sie kam uns in unserer trägen von der Hitze und dem Bier ein wenig beduselten Stimmung vor wie eine extraterrestrische Erscheinung. Wir starrten schauten weg, schauten uns an, starrten wieder hin, mehr oder weniger diskret. „Wow, was für eine Frau, unglaublich, einfach ein Traum".

Sie schien allein zu sein, suchte nach einem geeigneten Platz. Wir hofften inständig sie möge sich ins unsere Nähe begeben und siehe da: Sie tat ein paar Schritte auf uns zu, mit wiegenden Hüften und wogendem Busen der unter dem leichten Kleid nur von einem dünnen BH gebändigt schien. Ganz in unserer Nähe blieb sie stehen, das rechte Bein entlastet, die linke Hand auf die wundervoll geschwungene Hüfte aufgestützt, schaute sich um, ging noch ein wenig weiter, wieder von uns weg.

Enttäuschung, doch dann sahen wir es und uns blieb zum zweiten Mal die Luft weg: Das kurze Kleid war hinten auf einer Seite ziemlich hochgerutscht. Wohl als sie sich die Tasche über die Schulter gehängt hatte. Die linke Pobacke und ein dünner weisser Slip waren deutlich zu sehen. „Mann, ich halt's nicht aus, seht ihr das?" raunte Jens: „Wie in der Szene am Anfang von Last Metro!"

Sie war sich ihres offenherzigen Aufzugs offenbar nicht bewusst. Wieder blieb sie stehen, etwa 4-5m von uns entfernt. Schien endlich einen Platz gefunden zu haben der ihr behagte und stellte die Tasche ab. Das Kleid rutsche nur wenig nach unten, klebte offenbar an ihrem verschwitzten Körper. Sie dreht uns den Rücken zu, bückte sich, die Beine leicht gespreizt, wir starren natürlich völlig gebannt hin, halten den Atem an.

Der Rock rutschte noch höher, spannt über der rechten Pobacke die noch knapp bedeckt ist. Der prächtig runde Hintern zeichnet sich in der Stellung voll modelliert ab, genau in unserem Blickfeld! Ein irrsinniges Bild, irgendwie komisch und gleichzeitig unglaublich erotisch, weil vollkommen unbewusst und unschuldig.

In dem Moment bemerkte sie es, richtete sich auf, fasst rasch nach hinten zupfte und zog hastig den Rock zurecht. Sie schaute sich um, blickte in unsere Richtung, bemerkte uns, wir schafften es natürlich nicht, rasch genug so zu erscheinen als hätten wir nicht hingeguckt. Es schien uns als ob sie noch etwas röter würde, um sich gleich wieder umzudrehen. Sie kramt erneut in der Tasche, holt ein hellblau-weiss gestreiftes Badetuch hervor.

Das Kleid spannt straff und deutlich über den grossen Pobacken. Der Saum des Slips zeichnet eine klare Linie über den Po. Endlich breitet sie sorgfältig das Badetuch aus, bückt sich tiefer, der Rock rutscht noch höher, die Ansätze der Pobacken, werden sichtbar. Das weisse Shortpantiehöschen spannt wie eine zweite Haut über dem Po und dem Wulst zwischen den kräftigen Schenkeln. Endlich ist das Tuch ausgebreitet, sie setzt sich, uns zugewandt, die Augen und ein Teil des Gesichts hinter der grossen Sonnenbrille verborgen.

Sie scheint uns nicht zu beachten, nicht bemerkt zu haben, wie offensichtlich wir sie anstarren, seit sie so unverhofft in unserem dröge heissen Frühsommernachmittag aufgetaucht ist und nun unsere - nicht nur des Wetters wegen, erhitzten Gemüter beflügelt. Wir liegen alle drei nebeneinander auf dem Bauch, auf die Unterarme aufgestützt. Unsere Erregung spürend, die sich in den Badehosen bemerkbar macht. Unsere Blicke schweifen immer wieder mehr oder weniger verstohlen in ihre Richtung.

Natürlich nimmt unsere Unterhaltung eine neue Wende in Bezug auf Sie: Bewunderung, Wünsche, Projektionen, knisternd aufkeimende Lust macht sich breit. Sie kramt weitere Sachen aus der Tasche, die Zeitung, Sonnencreme, das Handy und einen türkisfarbenen Bikini. Scheint unschlüssig schaute sich um - die Garderoben sind im anderen Teil des Strandbades nahe beim Eingang. Wir sind in einer etwas abgelegenen Ecke, durch Bäume Hecken und Büsche abgetrennt.

Sie hat sich offenbar entschieden nicht die Umkleidekabinen aufzusuchen, sitz aufrecht, die Unterschenkel angewinkelt an den Oberkörper angezogen, den Schoss vom Rock zwischen den Beinen verdeckt. Wir spannen so gute es geht, hofften innständig mehr zu sehen als sie um den Slip auszuziehen entschlossen seitlich an den Hüften unter den Rock fasst und den Po ein wenig anhebt. Sie zieht, sorgfältig bedacht sich nicht weiter zu entblössen, das Höschen über die angezogenen Beine runter, muss sich dabei etwas nach vorne beugen, ihre Brüste werden gegen die Knie und deutlich sichtbar nach oben aus dem lockeren Ausschnitt des Kleides gedrückt.

Was für ein Decoltée, so rund und prall! Endlich hat sie es geschafft, den Slip über die Füsse wegzuziehen, den Rock wieder zurecht zu ziehen. Wir halten kollektiv den Atem an. Im Wissen, dass sie nun unten rum nackt auf dem Badetuch sitz. Sie hält inne, zieht das Höschen etwas auseinander scheint es einen Moment ausgiebig zu betrachten, legt es dann in die Tasche. Die Schenkel sorgsam zusammengepresst, nimmt sie den Bikinislip mit beiden Händen, dehnt in ein wenig, dreht und zieht in zurecht.

Es ist kein Tanga, aber auch nicht wirklich gross, leuchtend türkisfarben. Sie beugt sich erneut vor - wieder werden ihre vollen Brüste nach oben und zusammen gepresst, öffnet die Schenkel und will mit beiden Füssen gleichzeitig in die Beinöffnungen schlüpfen. Links gelingt's, rechts bleibt der Slip an der grossen Zehe hängen. Fast automatisch gehen ihre Schenkel auseinander. Sie beugt sich weiter vor um das störrische Höschen vom Fuss zu lösen.

Bei uns setzt der Herzschlag einen Moment aus, überdeutlich bietet sich uns für einen kurzen Moment der volle Einblick zwischen ihre Schenkel, die Vulva ist zu sehen, deutlich dunkler als die helle Haut der Oberschenkel, und auch, dass sie nicht blank rasiert ist. Sie nestelt weiter und zunehmende hektisch an dem Slip rum. Es gelingt ihr nicht auf Anhieb das Ding zu befreien um es endlich hochzuziehen. Noch weiter gehen die Schenkel auseinander. So bietet sie uns unfreiwillig einen herrlich tiefen Einblick auf ihre Muschi, auf den hellbraunen Flaum ihrer Schambehaarung.

Endlich schafft sie es, zieht hektisch das Höschen hoch, hebt den Po ein wenig an um es auch hinten hochziehen zu können und rafft dabei den Rock bis über die Taille hoch. Was wir gerade für mehr als nur einen flashartigen Augenblick gesehen haben, machte uns noch unruhiger.

Als wäre nichts geschehen fährt sie fort, den Rock hoch und über den Kopf zu ziehen. Die Arme zuerst vor den Brüsten verschränkt, dann mit dem Rock über dem Kopf, kommen ihre Brüste in einem dünnen weissen BH rund und schwer zum Vorschein. Deutlich zeichneten sich die Warzenhöfe durch den straff gespannten Stoff ab. Auch hier geht es nicht ohne Komplikation, das Kleid klebt am Rücken als sie es endgültig über den Kopf ziehen. So präsentiert sie sich uns ungewollt eine ganze Weile, mit verdecktem Gesicht.

Die vollen Brüste im BH scheinen uns durch die nach oben gestreckten Armen noch praller. Sie windet sich, kämpft mit dem widerspenstigen Kleid, ehe sie es endlich schafft, sich ganz daraus zu befreien, indem sie es vom Saum her verkehrt über den Oberköper und den Kopf auszieht. Gesicht und Oberkörper sind nun deutlich gerötet. Sie wendet das Kleid, legt es sorgfältig zusammen und verstaut es in der Tasche. Wir sind unterdessen ziemlich aufgeregt von dem was wir da zu sehen bekommen haben und liegen kollektiv auf steifen Latten.

Sie nimmt das Bikini Oberteil und schliesst es hinter dem Rücken, dann schlüpft sie mit den Armen umständlich aus den Trägern des BH. Der rutscht dabei gefährlich tief, noch mehr ihrer vollen Brüste kommt zum Vorschein. Dann langt sie wieder hinter den Rücken um den BH zu öffnen, will ihn rasch wegziehen. Zu ihrem Pech und unserem Glück: BH und Bikini verhängen sich, sie kriegt den BH nicht sofort weg, zieht, zerrt, und schon springen ihre grossen Brüste heraus, sind für uns in ihrer nackten vollen Herrlichkeit unverdeckt zu sehen - helle Haut mit ein paar bläulichen Venen, hellbraunrosa Warzen und grosse Höfe.

Es scheint eine halbe Ewigkeit zu dauern - für uns natürlich viel zu kurz, bis sie es endlich schafft den BH zu lösen und dann rasch und fast etwas verschämt das Bikini Oberteil über die Brüste hochzuziehen und das Bändchen im Nacken zu verknoten. Sie zieht das Oberteil sorgfältig zurecht, zupft hier und da, bis alles sicher verstaut ist. Rund und schwer in dem satt gespannten Stoff.

Das Oberteil passte wie angegossen, formte ihre Brüste wunderbar rund, die Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Es ist auch gut zu erkennen, dass ihre recht Brust grösser ist als die Linke. Sie legt sich auf den Rücken, die Füsse uns zugewandt, die Unterschenkel angewinkelt aufgestellt, so dass wir genau zwischen ihre Schenkel gucken können wo sich das kleine türkisfarbene Höschen deutlich wölbt.

Sie macht es sich bequem, rutscht ein wenig hin und her, bis sie die bequemste Position gefunden hat. Ihre eine Hand liegt auf dem Bauch, die andere entspannt neben den Hüften. Plötzlich hebt sie das Becken ein wenig an und langt mit einer Hand unter den Po, wir gaffen wieder voll konzentriert als sie den Saum des Höschens am Saum über den Pobacken zurecht zupft. Wir gaffen noch mehr, als sie das Becken wieder absetzte und mit der anderen Hand zwischen die Schenkel langt um auch hier das Höschen direkt über der Muschi neu zu richten.

Es ist deutlich zu sehen, wie sie einen Finger unter dem Saum hat und von oben nach unten und nach hinten fährt mit dem Finger, um den engen Rand etwas nach aussen auszuweiten, ihn offenbar bequemer zu legen. Als sie die Hand wieder wegzieht zeichnen sich die Schamlippen und die Spalte klar und deutlich ab durch den dünnen Stoff.

Juliana

Was für ein Tag, ich hatte am Morgen einen ausserordentlichen Termin mit einem erbosten Kunden gehabt - das an einem Samstag. Ich war deshalb froh nach Hause zu kommen, die Kleider zu wechseln, Badesachen zu packen, aufs Fahrrad und nichts wie ab ins Strandbad. Es ist wirklich heiss für einen Apriltag, zudem bin ich die Hitze noch nicht gewöhnt. Ich schwitzte ganz ordentlich auf dem Weg zum See. Das dünne Sommerkleid klebte mir am Rücken als ich das Fahrrad abstellte, mir meine grosse Tasche über die Schulter hängte um endlich auf die Liegewiese zu kommen.

Ich freute mich, auf einen faulen Nachmittag an der Sonne und vielleicht ein erstes Bad im sicher noch kühlen See. Es sind noch relativ wenige Leute da. Ich gehe zu der etwas abgelegenen Stelle wo ich oft bin. Auch hier wenig Leute, einzelne, viele Paare. Meine Lieblingsstelle neben der grossen Linde ist leider schon besetzt, ich schaue weiter finde endlich einen guten Platz den See nicht weit vor mir, eine Hecke im Rücken. Natürlich bemerke ich auch die drei Typen, die ganz in der Nähe liegen.

Sie haben mich schon gespannt, seit ich in ihr Blickfeld gekommen bin. Sie versuchen sich unauffällig zu benehmen. Dabei ist es ja so offensichtlich wie sie starren, wie sie tuscheln, immer wieder zu mir hingucken. Was denken eigentlich Männer, wenn sie eine Frau so offensichtlich spannen und beäugen? Glauben sie wirklich das Frau das nicht bemerkt? Ich überlegte mir, weiter weg zu gehen.

Doch meine Trägheit obsiegt. So lang ich nicht verbal angemacht oder begrapscht werde stört mich das angestarrt werden hier im Seebad auch nicht so. Zum anderen wollte ich einfach einen gemütlichen Nachmittag haben. Wenn die sich was bei mir abgucken wollen, so solle es sein, es war mir zu dem Zeitpunkt egal.

Ich begann mich zu installieren, mein Badezeug auszubreiten. Ich war erhitzt und schwitzte immer noch vom Fahrradfahren. Auch den Druck des Fahrradsattels spürte ich deutlich im Schritt und am Po. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Kleid ziemlich verrutscht am Körper klebte, dass ich offenbar mit halbnacktem Hintern durch die ganze Badeanstalt gelaufen war. Ich erschrak und errötete ein wenig, als ich es bemerkte, brachte es aber rasch in Ordnung.

Nun ja, dann haben die drei Jungs halt noch einen besonderen Anblick erhalten, dachte ich mir. Es war mir einerseits ein wenig peinlich, anderseits fühlte sich das irgendwie auch gut an, sich so freizügig und dazu noch ungewollt zu zeigen - besonders den dreien gegenüber die ja so offensichtlich darauf aus waren, mich mit den Augen auszuziehen.

Ich überlegte mir einen kurzen Moment ob ich in die Garderoben gehen sollte um den Bikini anzuziehen, das hätte aber bedeutet wieder aufzustehen, zurück zu laufen, ich war einfach zu faul dazu. Also setzte ich mich hin und begann mich hier und jetzt umzuziehen. Ist ja nicht ganz einfach für die schickliche Frau. Ich wollte das ganze so rasch und unauffällig wie möglich über die Bühne gehen lassen.

Dass sich dann zuerst das Bikini Höschen und dann auch noch das Oberteil verhakten, war so wirklich nicht geplant. Mir war es ein wenig unangenehm, war ich mir doch sehr wohl bewusst was da alles von mir zu sehen sein musste. Deutlich mehr als mir eigentlich lieb war - und das gegenüber von drei so offensichtlichen Spannern, die, wie ich im Übrigen feststellte, ganz passabel ausschauten.

Sei's drum endlich konnte ich abschalten, Musik hören, träumen, die strenge Arbeitswoche hinter mir lassen, das Wochenende geniessen. Ich setzte die Ohrhörer ein und hörte Nothing but the water von Grace Potter, die ich mir grade runtergeladen hatte. Ich hatte nie was von Grace Potter gehört bis mir ein Kollege sagte, dass ich ihr ein wenig gleiche. Hm, na ja, vielleicht entfernt im Ausdruck und wir sind von vergleichbarer Statur, nur bin ich überall etwas kräftig weiblicher gebaut als sie, besonders (seufz) an den Schenkeln und am Po (ich bin 170 gross wiege 70Kg und hab 80c oben rum).

Endlich kann ich entspannen, lege mich auf den Rücken, rutsche noch ein wenig hin und her bis ich richtig liege. Ich muss sagen, dass mein schöner Bikini, den ich nun schon in der zweiten Saison trug, leider ein wenig eng geworden ist. Tja, ich habe tatsächlich 2-3 Kilos zugenommen seit ich ihn gekauft habe. Das Höschen spannte ziemlich, besonders über dem Po und im Schritt. Ich kam nicht umhin, es im Liegen noch einmal etwas zurecht zuziehen.

Ich gebe mich der Sonne hin, spür die Wärme auf der Haut. Zwischen der Musik Gesprächsfetzen, Kindergeschrei, Wasser das platscht. Ich döse irgendwann ein, driftete weg zwischen halbwach und Halbschlaf. Dann musste ich richtig eingeschlafen sein, träumte heftig und wirr, beunruhigend. Bewegte mich wohl auch im Schlaf, schlaf ich überhaupt? Oder war es Halbschlaf, der Traum gar kein Traum, sondern real?

Der Traum

Es ist warm, Sommer. Ich fühle mich schwer, unbeweglich, liege auf einem gestreiften Badetuch im Gras. Nehme meine Umgebung wie durch einen Nebel war. Himmel, Bäume über mir. Wie durch Watte höre ich Gesprächsfetzen, Kinderlachen. Ständig laufen Leute um mich herum, nahe vorbei, scheinen mich nicht zu beachten, ich möchte etwas sagen, bleibe aber stumm. Plötzlich spüre ich wie ich berührt werde, kräftige Hände streichen über meine sonnenwarme Haut. Wem gehören sie?

Ich habe die Augen offen, kann aber nicht richtig sehen, nur schemenhafte Gestalten. Die Hände berühren mich überall, die Füsse, meine Beine, den Bauch, die Arme, das Gesicht. Verharren rund um meine Brüste. Bin ich nackt? Ich trage doch meinen türkisfarbenen Bikini. Dann sind Hände plötzlich auch zwischen meinen Schenkeln. Streichen mit den Fingern über das Höschen, den Hügel der sich zwischen meinen Schenkeln verliert, reiben intensiv da rum. Ich will die Beine schliessen, aber ich bin wie gelähmt, es geht nicht.

Die Hände werden immer fordernden, zeichnen die Schamlippen nach, drücken und reiben den dünnen Stoff in die Spalte und auch weiter hinten zwischen den Pobacken. Kreisen auf beiden Brüsten, formen die Warzenhöfe nach. Deutlich harte Erhebungen die immer mehr und grösser durch den dünnen türkisfarbenen Stoff drücken. Ich will diese frech fordernden Hände abwehren, sie Beiseite schieben, aber ich greife ins Leere. Die Berührungen werden immer heftiger, ich spüre das pulsieren meiner Schamlippen die sich unter den kräftig reibenden Fingern mit Blut füllen.

Meine Beine gehen wie von selbst auseinander, ich drücke mein Becken nach oben, den frechen Fingern entgegen. Was geht hier vor? Ich fühle mich als Gefangene meiner eigenen Empfindungen, ich will diese Hände und Finger nicht, die mich so dreist begrapschen, ausgreifen, erregen. Trotzdem gebe ich mich der Lust hin die sie mir entlocken.

Wo ist mein Bikini? Er ist verschwunden. Ich liege splitternackt da, winde mich im Gras inmitten eines Kreises von Männern der sich unterdessen um mich gebildet hat. Ich kann ihre Gesichter nicht erkennen. Ich keuche, stöhne. Versuche mich zu wehren gegen unzählige Hände die anfangen mich überall ausgreifen und gegen die heftig aufkeimende Lust die ich gar nicht will. Gleichzeitig gebe ich mich geil stöhnend und ergeben hin.

Eine männliche Gestalt kniet zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln drückt sie auseinander, nähert sich mit dem Gesicht meinem Unterleib, magisch angezogen von dem was da ist. Ich habe zwar geduscht heute Morgen, aber heftig geschwitzt und bin mit dem Rad gefahren. Mein Höschen trug, wie ich beim ausziehen gesehen hatte sichtbare Spuren davon. Ich habe dabei meinen eigenen Geruch deutlich wahrgenommen.

Er kommt näher und schon ist sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Es ist mir unangenehm. Ich will Schreien, ihn wegstossen aber ich kann nicht, bin stumm und wie gelähmt. Ein Mund berührt meine Muschi küsst von unten über die noch geschlossenen Schamlippen, dann nach oben auf den Bauch bis zum Nabel und wieder zurück (Ich habe ziemlich dicke äussere- und grosse innere Schamlippen, die auch zu sehen sind, wenn ich noch geschlossen bin, auch habe ich ein Schamhaardreieck stehen, dass grad noch nicht wirklich sommerlich gestutzt ist).

Ich empfinde Scham, weil ich mich verschwitzt - nicht sauber genug fühle. Es scheint den Kerl nicht zu stören. Er taucht tiefer zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Leckt und schnüffelt in meine Leisten, seine Nase drückt in meine Spalte. Ich zucke zusammen, noch mehr Scham, Widerwillen. Ich will die Beine zusammenpressen, schreien, ihn abwehren, aber ich kann nicht, bringe keinen Ton raus.

Kräftige Hände pressen sich auf meinen Mund, halten meine Handgelenke fest, spreizen meine Beine. Schon kommt der nächste Strich der Zunge. Er leckt voll durch meine Spalte, öffnet die inneren Lippen, blättert sie auf erspürt erste Nässe. Ich winde mich heftig werfe mein Becken hoch, zur Seite, will mich wegdrehen, mich entziehen. Aber ich werde eisern festgehalten, kann nicht mehr als zunehmend verzweifelt zappeln. Sein Kopf, die dreiste Zunge folgt einfach allen meinen sinnlos verzweifelten Bewegungen.