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Frühling im Freibad

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Er wird immer gieriger, leckt rascher, stösst heftig Zunge und Nase zwischen meine weit gespreizten Schenkel, versucht immer tiefer zu kommen. Er leckt meinen Damm, stuppst meine Scham, will mit der Nase und mit der Zunge unter meinen Hintern und in die schwitzige Pospalte schlecken. Verzweifelt presse ich die Backen zusammen, drücke das Becken in den Boden um zu verhindern, dass die gierige Zunge dahin kommt wo ich nicht- aber sie unbedingt hinwill.

Diejenigen die mich festhalten bemerken es und schon werden meine Beine noch mehr auseinander und nach hinten oben gezerrt, bis meine Füsse neben meinen Schultern fast den Boden berühren. Meine Muschi, der Hintern, die Pospalte, alles liegt nun völlig schutzlos offen und wie auf dem Präsentierteller den Blicken der Umstehenden nackt und unterdessen glänzend nass und geschwollen dargeboten. Er hat jetzt völlig ungehindert Zugang, lässt sich das nicht nehmen krallt sich mit beiden Händen in meine grossen Arschbacken und leckt, saugt und stuppst immer geiler und gieriger meine ganze Scham, die Clit,die Poritze, die Rosette.

Er versucht intensiv mit der Zunge da rein zu kommen. Ich winde mich, meine Schreie durch die Hand auf meinem Mund erstickt. Er führt einen Finger bis zum Anschlag in meine zwar schon nasse aber noch geschlossene Scheide ein. Zieht ihn heraus und reibt die Nässe damit über und rund um meine hellbraune Rosette bevor er auch da eindringt. Mein Schweiss, die Nässe meiner zunehmenden Erregung, sein Speichel vermischen sich. Seine Zunge schleckt gierig, kräftig und rücksichtslos.

Seine Nase stupst immer wieder in meine durch die Erregung noch empfindlichere Muschi, die er durch sein wildes schlecken völlig aufgeblättert hat. Er vergräbt sein Gesicht förmlich in meiner Muschi und zwischen meinen Pobacken reibt sich an mir, geilt sich und mich heftig auf. Zwei Finger dringen in meine Scheide und einer in meinen Po ein, ficken mich so gleichzeitig. Ich kann nichts sehen, aber spüre und fühle umso besser.

Es erregt mich wie noch nie, obwohl ich es nicht will. Ich bin wie erstarrt, kann mich nicht wehren gegen die Lust und die Hände die mich festhalten, gegen die Finger die mich ficken. Ich will um Hilfe schreien, aber kein Laut kommt raus - nur heftig geiles Stöhnen. Ich bin hilflos, kann nichts tun gegen meine immer stärker werdende Erregung. Auch der Kerl wird immer geiler. Sein grosser Schwanz ist voll erigiert steht hart nach oben, die Eichel dunkelrot und prall.

Der Traum ist so intensiv, furchtbar real: ich spüre die Hände die mich festhalten, spüre die geile Zunge die mich immer gieriger, fordernder ausschleckt, die Finger vorne und hinten in mir, die mich hart ficken. Höre ihr Schmatzen in meiner Nässe, seine flache Hand die auf meine Muschi und immer auch wieder auf meinen prallen Arsch klatscht. Das schwere Atmen der Kerle die mich festhalten oder rundumstehen, zuschauen, sich aufgeilen an dem obszönen Schauspiel.

Plötzlich sehe ich klar und wie von aussen auf die ganze Szene: Ich, splitternackt, im Gras liegend, gross, bleich, stöhnend, keuchend, schwitzend, mich windend und zappelnd. Gesicht und Oberkörper vor Hitze und Geilheit gerötet, der Po mit roten Malen, feurig brennend von den heftigen Klappsen.

Festgehalten von vier Kerlen, gebe ich mich mit weit gespreizten Schenkeln der Geilheit des Moments hin, dem fremden Mann der mich so wild und rücksichtslos zwischen den Beinen schleckt und mit den Fingern in beide Löcher fickt, offensichtlich jeden Moment mit seinem harten Schwanz in mich eindringen und mich ficken will.

Rundum eine aufgegeilte gierige Horde, wild wichsend. Schon spritzt der erste ins Gras. Der nächste getraut sich näher, rotzt mir sein Riesenladung Sperma über die Brüste und den Bauch. Eine weitere Ladung klatscht in mein Gesicht. Einer spreizt in die Hocke über mich, presst mir seinen haarigen Arsch ins Gesicht, drückt mir seinen harten Schwanz von oben zwischen die Brüste, die er mit beiden Händen heftig zusammendrückt. Er knetet und fickt meine Brüste grob und schnell, sein schwitziger Arsch drückt, der dicke Hodensack reibt in mein Gesicht, ich kriege kaum noch Luft.

Zum Glück ist er rasch am Ende kommt ein wenig hoch und wichst mir seine Ladung über die Brüste und ins Gesicht. Nun ist kein Halten mehr, immer weitere Männer treten vor, reiben sich hektisch ihre harten Prügel, spritzen ab, erleichtern sich auf meinem ganzen Körper, die Muschi, die Brüsten meinem Gesicht. Ich werde richtiggehend vollgesaut, in wahren Spermafluten gebadet.

Danach reiben sie mir ihre erschlaffenden schmierigen Schwengel ins Haar, klatschen sie auf meine prallen Brüste und in mein Gesicht, drücken sie mir in den Mund, zwingen mich sie sauber zu lecken. Ich habe jeden Widerstand aufgegeben. Wie in Trance vor Geilheit gebe ich mich ihnen hin versuche ihre geilen Gelüste zu befriedigen.

Dann plötzlich, keine Hände mehr die mich festhalten, keine Männer um mich rum. Nur ich, die sich vor Geilheit windet, stöhnt, sich dem Mann hingibt, der sich jetzt meine Beine über die Schultern gelegt hat, seinen harten Schwanz packt, ihn zwischen meine nassen Schamlippen reibt, sich anschickt in mich einzudringen.

Ahhhhh, jaaaaaaa, fick mich biittteeeee.

Micha, Peter, Jens

Wir liegen immer noch da, quatschen gucken immer mal wieder verstohlen zu ihr rüber. Jens checkt sein Tinder, hofft inständig den match zu finden, aber nix, Fehlanzeige. Sie liegt jetzt auf dem Rücken, Unterschenkel aufgestellt, nur wenig gespreizt. Scheint eingenickt zu sein, bewegt sich unmerklich, zuckt ein paar Mal. Unsere Blicke streifen über den grossen Po, die kräftigen Schenkel und zu dem türkisfarbenen Wulst dazwischen. Irgendwann wenden wir uns ab. Ist für uns wieder Zeit ins Wasser zu gehen.

Juliana

Plötzlich ist der Spuk vorbei, ich schrecke aus dem Schlaf und aus dem Traum hoch. Benommen, verwirrt, erhitzt, schwitzend, mein Atem geht rasch und flach, mein Puls rast. Wo sind die Kerle die mich festgehalten haben? Das viele Sperma überall auf meinem Körper und im Gesicht, der Mann der mich ficken wollte? Nichts. Was für ein Albtraum, so erschreckend real, intensiv, so verstörend und trotzdem geil. Ich setze mich auf, ziehe die Beine an den Körper umfasse sie mit den Armen, den Kopf auf den Knien, versuche ruhiger zu atmen.

Nur langsam beruhigt sich mein Puls, die Hitze im Körper lässt nach. Nun spüre ich auch das Pochen zwischen den Beinen. Ich weiss genau was das heisst. Mein Körper hat auf die Geilheit die ich im Traum empfand, mit realer Erregung reagiert. Ich spüre den Druck meiner geschwollenen Schamlippen in dem engen Höschen zwischen den zusammen gepressten Schenkeln und fühle Nässe, viel Nässe, eine richtige Überschwemmung. Langsam öffne ich die Beine, schau nach unten, die Nässe zeichnet sich in einem grossen dunklen Fleck auf dem dünnen Stoff des Höschens ab.

Die drei Jungs sind zum Glück weg, ihre Badetücher sind noch da. Sie scheinen ins Wasser gegangen zu sein.

Etwas zittrig stehe ich auf und mach mich auf zum Wasser, sorgfältig drauf bedacht, dass niemand den feuchten Fleck sehen kann. Das Wasser ist wirklich recht kühl und es braucht echt Überwindung rein zu gehen. Ich wate langsam raus bis mir das Wasser unter dem Schritt steht. Bücke mich und benetze vorsichtig zuerst die Arme, dann den Bauch, Rücken und Oberkörper.

Ich gebe mir einen Ruck und tauche mit einem Sprung ganz ein und schwimme mit kräftigen Zügen, dreh mich auf den Rücken lasse mich treiben, blinzle in die Sonne. Fetzen des Traums gehen mir durch den Kopf, die widerstrebenden Gefühle, die Hilflosigkeit, die gierige Zunge, die fordernden Finger, die Kerle rundum, der haarige Po die prallen Hoden in meinem Gesicht, das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen, trotzdem meine ungewollte heftige Geilheit.

Sofort spüre ich wieder das verräterische Pochen zwischen den Beinen und auch einen plötzlichen Druck in der Blase. Etwas verschämt ziehe ich unter dem Wasser den Bikinislip runter und pinkle ins Wasser, spüre die Erleichterung. Eine Hand fährt zwischen die Beine streicht ein paar Mal sanft über die geschwollene Muschi bevor ich das Höschen wieder hochziehe und zurück an Land schwimme.

Aus dem kühlen Wasser, spüre ich die Wärme der Sonne auf der Haut und geh zu den freistehenden Duschen um mich abzubrausen. Leider auch hier nur kaltes Wasser. Zuerst nur die Hände und Unterarme vorsichtig benetzen, dann die Füsse und Waden. Sofort Gänsehaut überall. Dann die Oberarme, die Schenkel vorne, hinten. Tief einatmen für Unterleib und Bauch. Dann den Rücken, den Oberkörper die Brüste und am Schluss den Kopf. Ahhhh es ist so kalt - Kälteschauer, es prickelt brennt.

Ich amte heftig, schüttle mich, winde die Haare aus. Das kalte Wasser rinnt über den Rücken und vorne zwischen die Brüste über den Bauch, an den Schenkeln runter. Die Brustwarzen sind steinhart und gross wie kleine Himbeeren. Durch den dünnen nassen Stoff der ein wenig transparent geworden ist zeichnen sie sich überdeutlich ab. Ich mache mich auf zu meinem Liegeplatz. Die drei Jungs sind wieder da und damit auch ihre gierigen Blicke.

Ich nehme mein Badetuch und rubble mich sorgfältig ab. Meine helle Haut ist gerötet vom kalten Wasser, die Gänsehaut verschwindet rasch in der Sonne. Nur unter dem Bikini fühlt es sich nach wie vor kühl und feucht an. So gut es geht ohne mich zu entblössen trocken ich auch die Brüste unter dem Bikini und zwischen den Beinen und am Po. Setz mich wieder hin im Schneidersitz. Trinke einen Schluck aus meiner Flasche.

Der Traum von vorhin hängt mir nach, macht mich nachdenklich. Es war so intensiv, irgendwie so real. Hilflos zu sein, wie erstarrt, nicht um Hilfe schreien zu können. Nackt unter all den Leuten, exponiert, ausgegriffen, benutzt und vollgespritzt zu werden. Die extrem widersprüchlichen Gefühle, das überwältigt, festgehalten, gedemütigt werden von den rücksichtslos geilen Männern.

Die gierige Zunge und die kräftig fickenden Finger in mir. Meine eigene Lust, die ich so gar nicht wollte, die aber so intensiv und stark war in dem Moment - nicht nur im Traum sondern als reale körperliche Reaktion und Empfindungen. Der letzte Moment im Traum, ich auf dem Rücken, weit gespreizt, meine Beine über den Schultern des Kerls. Sein grosser harter Schwanz, die pralle Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen, bereit einzudringen.

Ich wollte ihn in dem Moment ganz klar und unbedingt in mir haben. Wollte das er mich nimmt, fest und so tief wie möglich. Sofort spüre ich wieder das verräterische Pochen in dem - ja definitiv zu eng gewordenen Bikinihöschen. Ich wäre ja nie auf die Idee gekommen, dass solch eine abstossend demütigende Situation mich so erregen könnte. Geschweige denn, dass ich so heftiges Verlangen und Geilheit entwickeln könnte in so einem Moment. Umso mehr verwirrt es mich, dass ich dies im Traum so unheimlich real erregend empfunden habe.

In dem Moment meldet sich mein iPhone. Ich werde aus den wirren und widerstrebend geilen Gedanken gerissen. Mein Chef, der von dem Termin heute Morgen gewusst hat und wissen will wie es gelaufen ist. Nicht wirklich passend grad in dem Moment, aber ich reisse mich zusammen und spreche kurz mit ihm gebe ihm einen Überblick. Sachlich, natürlich nicht verratend, wo und in welchem Aufzug und Zustand ich grad bin, was mich grad beschäftigte als der Anruf kam.

Danach versinke ich wieder in den Erinnerungen an den Traum, werde mir plötzlich eines unangenehmen schmerzhaften Gefühls im Schritt bewusst. Mein zu enges Bikinihöschen, das heftig einschneidet im Schritt. Ich bemerke erst jetzt, dass es zwischen die Schamlippen verrutscht ist. Erschrocken schau ich mich um - natürlich spannen die Kerle. Sofort kommt wieder das Schamgefühl hoch und damit erröten im Gesicht, am Hals über den Brüsten. Etwas das mir oft passiert.

Ich fasse rasch nach unten und ziehe den widerspenstigen Stoff über die äusseren Schamlippe zurecht, bis alles wieder ordentlich bedeckt ist. Die kurze Berührung mit den Fingern spüre ich überdeutlich. Meine Muschi scheint nach der starken Erregung im Traum immer noch überempfindlich. Als die Sonne langsam hinter den grossen Bäumen zu verschwinden beginnt, breche ich auf. Das Schauspiel des Umziehens auf der Wiese gönn ich den Jungs nicht noch einmal. Ich pack meine Sachen und mach mich auf zu den Umkleidekabinen. Ich spüre ihre Blicke im Rücken als ich mich von ihnen abwende und mit bewusst wiegenden Hüften weggehe.

Micha, Peter, Jens

Als wir aus dem Wasser zurück kommen ist sie verschwunden, nur das leere Badetuch und ihre Tasche erinnert an sie. Wir schauen uns um, fragende Blicke, Enttäuschung. Doch plötzlich: „Da drüben: Sie war im See, kommt grad aus dem Wasser". Unsere Köpfe drehen sich unisono in die Richtung zum Ufer.

Ja sie stakst vorsichtig Richtung Ufer, bedacht nicht auszurutschen. Es hat ziemlich schlüpfrige Steine dort. Im hellen Gegenlicht können wir nur ihre atemberaubende Silhouette ausmachen. Das ausladende Becken, die kräftigen runden Schenkel, die Taille, ihre Oberweite. Wie sie sich bückt, den Oberkörper rasch aufrichtet, die nassen Haare in den Nacken wirft.

Sie steht einen Moment am Ufer, langt mit beiden Armen hinter dem Kopf um die Haare auszuwinden. Steht da, mit leicht gespreizten Schenkeln. Wieder diese wundervollen Brüste in dem nassen Bikinioberteil. Sie geht zu den Duschen, entzieht sich so unserem Blickfeld. Wir wenden uns wieder ab. Werden aber bald wieder abgelenkt, als sie zurück zu ihrem Badetuch kommt.

Wir können einfach nicht anders müssen hinstarren. Ihre helle Haut ist gerötet - das Wasser der Duschen ist verdammt kalt. Wassertropfen glitzern an ihren Armen, dem runden Bauch, den Schenkeln. Es ist deutlich zu sehen, dass ihre Brustwarzen hart geworden sind. Sie stechen durch den gespannten Stoff. Das Schamhaar, die pralle Spalte im Schritt zeichnen sich deutlich ab. Sie bückt sich, uns den Rücken zugedreht um das Badetuch aufzuheben. Bietet uns damit wieder einen kurzen Blick auf ihren Po, das Höschen ein wenig zwischen die Backen gerutscht, spannt.

Dieser bleiche, wundervoll grosse Arsch ist einfach umwerfenden. Sie richtet sich wieder auf, dreht sich halb um und fängt an sich sorgfältig abzurubbeln mit dem Badetuch. Die Arme, dann die Schenkel und dazwischen, die Füsse und Waden - gebückt.

Wir erhaschen tiefe Einblicke von der Seite, ihre Brüste springen fast aus dem dünnen Bikinioberteil. Dann der Bauch, die Brüste - sie verdeckt sie mit dem Tuch, zieht das Oberteil nach unten um sie besser trocknen zu können. Zum Schluss den Rücken, indem sie das Badetuch rasch über den Rücken hin und her zieht. Die Brüste geraten in heftige Bewegung dabei, was für ein Anblick. Zuletzt noch die Haare.

Sie setzt sie sich wieder die Sonnenbrille auf, verdeckt ihre schönen graugrünen Augen, hockt sich im Schneidersitz hin. Wieder uns zugewandt, scheint sie in sich zu versinken, nachdenklich. Uns bleibt der Atem weg, ihr türkisfarbenes Bikinihöschen ist offenbar wirklich zu eng, verrutscht beim Abtrocknen, diesmal noch eindeutiger.

Wir starren gebannt, der Saum am Beinsuasschnitt ist in die Spalte gerutscht, eine Schamlippe ist fast ganz zu sehen. Hebt sich deutlich dunkler von der helleren Haut an der Innenseite der Schenkel ab. Sie scheint sich dessen nicht bewusst zu sein. Immer wieder schweifen unsere Blicke auf die so entblösste Stelle, auch der Flaum ihrer Schamhaare ist zu erkennen.

Ihr Handy macht sich bemerkbar, sie telefoniert eine ganze Weile. Verbleibt in der gleichen Sitzhaltung mit weit geöffneten Schenkeln, was uns weiter freien Einblick gewährt. Es ist ein unglaublicher Moment, diese wunderschöne Frau im knappen Bikini. Vertieft in ein offensichtlich ernsthaftes Gespräch und gleichzeitig mit halb nackter Muschi direkt vor uns. Unsere Gedanken werden wieder zu handfesten Fantasien. Was sich an Beulen in den Badehosen bemerkbar macht.

Ihre freie Hand liegt zuerst auf dem Oberschenkel, dann nestelt sie gedankenverloren am Bikinioberteil während sie konzentriert und leise spricht. Sie schüttelt den Kopf als das Gespräch beendet ist. Legt das Handy in die Tasche zurück. Sinniert, blickt gedankenverloren um sich, schaut dann nach unten. Erstarrt einen kurzen Moment und wird sogar etwas rot im Gesicht. Hat sie bemerkt, was da mit ihrem Höschen los ist? Ja, klar sie fasst kurz entschlossen in den Schritt und bringt es in Ordnung. Alles wieder schön bedeckt nur noch die Spalte durch den Stoff die sich nach wie vor abzeichnet und ein paar Härchen sind zu sehen.

Sie fängt an zu lesen, irgendwann, es ist schon später geworden, packt sie ihre Sachen und geht Richtung Umkleide, ohne uns nochmals in den Genuss eines zweiten Umkleidemanövers kommen zu lassen. Ein letzter Blick auf ihren prächtigen Hintern, ihre wiegenden Hüften beflügelt nochmals unsere Fantasien. Jeder hängt erotisch geilen Gedanken nach:

Vielleicht - wie es den wäre, ihr einfach in die Umkleidekabine zu folgen, hinter ihr die Tür zu schliessen. Mit ihr in der engen Kabine. Sie von hinten zu umfassen, an sich zu ziehen, ihren herrlichen Po am Unterleib zu spüren, den Kopf in ihr Haar zu versenken, den Geruch wahrzunehmen.

Eine Hand auf ihren Mund pressen damit sie nicht schreit (oder vielleicht schreit sie ja gar nicht?). Ihre Brüste im knappen Bikini greifen, die Schwere, das pralle runde fest zu drücken. Die Erhebung der harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff an den Handflächen spüren. Die Hitze der Körper, warme Haut, der rasche Atem, ihren Geruch wahrzunehmen.

Das Oberteil über die Brüste runter ziehen. Das volle Gewicht der Brüste diese pralle Weichheit nackt in den Händen spüren, drücken, kneten, die empfindlichen Brustwarzen ein wenig kneifen. Ihren Widerstand ignorieren, ihr einfach das Höschen runterziehen. Hinter ihr knien, sie an den Hüften packen, das Gesicht in diesen irrsinnig geilen Prachtarsch drücken, sie voll schmecken und ausschlecken von hinten. Sie auf die Bank runter drücken, ihre Schenkel auseinander, ihre prallen Backen ein wenig zu spreizen, ihren arm auf den Rücken drehen, sie so unten halten, einfach rücksichtslos von hinten in sie eindringen, sie hart und heftig durchficken bis zum Schluss und dann in ihr oder auf ihr abzuspritzen.............

Oder einfach in der Kabine neben ihr zu sein und durch ein Loch in der Wand zuschauen wie sie sich auszieht?

Juliana

Die Schwimmbadanlage ist in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts gebaut worden in einer ehemaligen Parkanlage am See mit weiten Rasenflächen und wunderschönen alten Bäumen. Die Bauten sind luftig, einfache Pavillons mit grossen Vordächern, aus Holz, farbig gestrichen.

Ich habe Glück und finde in der langen Reihe gleich eine der kleinen Umkleidekabinen, die nicht besetzt ist, zieh die Türe hinter mir zu und leg den einfachen Riegel um. Die Kabine ist klein, ein Kleiderhaken an der Türe, ein Spiegel an der Seitenwand und eine schmale Bank aus Holzlatten. Die Wände und die Türe aus dünnen Brettern, unten und oben offen, so dass Licht einfällt.

Ich lange mit beiden Händen in den Nacken um das Bändchen zu lösen und das Bikinioberteil auf dem Rücken zu öffnen und auszuziehen. Dann streife ich das enge Höschen über Po und Schenkel runter und trete raus. Spüre kühl die Luft auf der Haut wo grad noch feuchter Stoff war. Ein leichter Schauer überkommt mich, sofort wieder Gänsehaut.

Mit dem Badetuch rubble ich die Brüste, die Scham und den Po sorgfältig trocken. Stehe einen Augenblick gedankenversunken da. Das reiben mit dem Tuch zwischen den Schenkeln, die Berührungen bringen mich zurück zum Traum und damit zu den Empfindungen die damit verbunden waren. Es überkommt mich wie ein Blitz, heftiges Verlangen, Erregung, Lust.

Ohne lange zu überlegen, falte ich das Badetuch lege es auf die Bank und setz mich gegenüber dem Spiegel völlig nackt in die Ecke. Ein Bein auf die Bank das andere auf den Boden. Das raue Holz reibt am Rücken. Meine Hand fährt zwischen die weit gespreizten Schenkel, die andere streichelt die Brüste. Meine Berührungen am eigenen Körper elektrisieren mich.