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Frühling im Freibad

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Ich muss ein Stöhnen unterdrücken, wohlwissend das rundum alles gut zu hören ist: die Kabinen links und rechts von mir sind ebenfalls belegt. Der Spiegel wirft mein Bild zurück: Ich nackt, mit weit gespreizten Beinen, wirres Haar, das Gesicht und der Oberkörper gerötet. Ich schliesse die Augen und streichle sanft die Brustwarzen drücke sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zeihe sie ein wenig lang, während die andere Hand die Muschi reibt, die dicken geschwollenen Schamlippen, die Spalte wo schon wieder Nässe spürbar ist.

Ich gebe mich ganz meiner Lust und der süssen Spannung hin. Spreize die inneren Lippen mit zwei Fingern ziehe sie ein wenig nach oben und reibe mit dem Mittelfinger den empfindlichen Knubbel, meine Clit. Mein Atem geht rascher, ich spüre Hitze im Körper aufsteigen, mehr Nässe, Geilheit, Lust.

Ich keuche, unterdrücke mühsam das Stöhnen, streiche direkt mit dem Fingernagel stärker über die Clit. Das löst jedes Mal einen kleinen Blitz im Hirn aus. Der Mittelfinger taucht zwischen die Schamlippen in die nasse Spalte, dringt in das heisse Loch ein. Ahhhhhhh. Erschrocken über mich selbst halte ich mir eine Hand vor den Mund. Stimmen neben mir von beiden Seiten, offenbar zwei, die sich sozusagen über mich hinweg unterhalten.

Aber die Geilheit ist bereits viel zu gross, ich muss es mir jetzt unbedingt besorgen mein Körper schreit danach, nach Entspannung. Die Brustwarzen sind steinhart, meine Muschi geschwollen und klatschnass. Ich halte es fast nicht mehr aus. Reibe heftig die Schamlippen, mein pralles heisses nasses Geschlecht mit der ganzen Hand, den Mittelfinger tief in mir drin fickend.

Immer schneller heftiger, die flache Hand klatscht auf die Scham, die Empfindung ist so intensiv heftig, so geil. Ich möchte meine Lust am liebsten einfach hemmungslos herausschreien. Ein letzter Funken Verstand hält mich davon ab. Es kommt lediglich ein gepresstes Keuchen und leises Stöhnen. Ich spüre wie meine Scheide sich um den Finger krampft, zuckt.

Ich hebe den Po ein wenig an, setz mich auf meine linke Hand, welche nun von hinten zwischen den Pobacken über den Damm die Muschi von unten reibt, der Zeigefinger dringt wieder in die nasse Scheide, wühlt, reibt, fickt. Handgelenk und Unterarm reiben hart den Damm und die Spalte zwischen meinen Pobacken. Ahhhhh es ist so geil, so intensiv schön. Ich keuche atme heftig, stöhne hemmungslos.

Die andere Hand ist abwechselnd an beiden Brüsten knetet sie, zwickt und kneift und reibt die harten Brustwarzen dann wieder zwischen den Beinen und rubbelt heftig die clit, dringt von oben mit dem Mittelfinger ein. Die beiden Finger ficken heftig ins nasse heisse Loch, ahhhhhhhh. Mit dem Daumen der linken Hand streichle ich die Poritze, liebkose die Rosette.

Wenn ich die Augen öffne sehe ich im Spiegel mein von Geilheit erhitztes, lustverzerrtes Gesicht, die eine Hand die wie irre zwischen meine Schenkel reibt, fickt. Das Geräusch meiner in die Nässe fickenden Finger ist deutlich zu hören. Gleichzeitig nehme ich die Hitze und den Geruch meiner eigenen Geilheit überdeutlich wahr was mich nur noch geiler macht.

Ich bin wie weggetreten, lass mich völlig gehen besorge es mir hemmungslos geil und immer heftiger, will unbedingt den Orgasmus. Ich ziehe die Hand unter meinem Po weg. Lecke sie genüsslich ab und mach den Daumen nass. Die Nässe, der starke Geilgeruch meines Körpers, meiner Lust, macht mich willenlos, fast wahnsinnig. Ich führe die Hand wieder unter den Arsch, der nasse Daumen drückt und reibt die Rosette, überwindet den Widerstand, des engen Muskels. Leise keuchend senke ich das Becken und der Daumen dringt bis zum Anschlag in mein enges heisses Poloch.

Ich verharre einen Moment, keuchend, es schmerzt auch ein wenig. Geil. Mir ist siedend heiss am ganzen Körper. Dann führe ich einen zweiten Finger in die Scheide ein und fang an mich so zu ficken. Als sich die drei Finger nur wenig getrennt in mir reiben, sich fast berühren kommt es mir. Die Scheide und das Poloch krampfen sich fast gleichzeitig zusammen und ich werde von einem unglaublichen Orgasmus überrollt.

Mein Körper zuckt unkontrolliert, ich versuche die Finger noch tiefer in die Muschi reinzukriegen, gegen den Daumen im Arsch zu ficken. Gleichzeitig versuche ich so gut es geht, mein Stöhnen und Keuchen zu unterdrücken. Mein Arsch hebt sich ab von der Bank. Ahhhhhhh. Ein Riesenschwall von Nässe überschwemmt meine immer noch fickenden Finger, meine Hand den Unterarm. Mein ganzer Körper zuckt, spannt sich an, ich stemme die Füsse auf die Bank, den Boden.

Nur langsam ebbt der Höhepunkt ab. Zitternd falle ich auf die Bank zurück, ziehe langsam den glitschigen Daumen aus dem Po, spüre wie es immer noch heftig zuckt in mir. Ein weiterer Schwall von Nässe läuft mir über die Hand, trieft in meine Poritze, sickert ins Badetuch. Wie in Trance streichle ich meine Brüste weiter, öffne den Mund und sauge und schlecke die Hände und die Finger die grad noch in mir waren ab, rieche und schmecke meine eigene Lust. Nur langsam geht mein Puls wieder runter.

Im Spiegel sehe ich mein Gesicht, dem die Lust deutlich eingeschrieben ist, wild erhitzt, stark gerötet, ein Schleier über den Augen. Immer noch halb in Trance taucht vor meinem inneren Auge plötzlich wieder der Traum auf. Ich auf der Wiese, nackt, gross, bleich, an Armen und Beinen festgehalten, gespreizt, der Kerl zwischen meinen Beinen. Ich reibe ganz sanft meine heisse geschwollene Muschi. Spüre nochmals den widersterbend geilen Gefühlen nach die ich im Traum empfunden habe.

Endlich finde ich die Kraft aufzustehen, die Überschwemmung zwischen meinen Beinen zu beseitigen, die Haare zu richten so gut es geht. Slip und BH anzuziehen, ins Kleid und die Schuhe zu schlüpfen. Betrachte mich kritisch im Spiegel, das Gesicht ist immer noch gerötet, der Blick dunkel irgendwie verschleiert. Zudem nehme ich meinen eigenen Körpergeruch fast überdeutlich wahr. Ich hole ein paar Mal tief Luft, lege noch ein wenig roten Lippenstift auf. Dann gebe ich mir einen Ruck und entriegle die Türe.

Aus der Kabine raus trifft mich gleich der vielsagend musternde Blick eines älteren Mannes der in der Nähe steht und da offenbar auf jemanden wartet. War der in der Kabine nebenan, schiesst es mir durch den Kopf. Dann wird er ganz bestimmt und ganz genau mitbekommen haben, was da vorgegangen ist. Bevor er mein erröten bemerkt wende ich verschämt den Blick ab und geh rasch an ihm vorbei - seinen bohrenden Blick im Rücken spürend. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen noch kurz die Hände wachen zu gehen, doch der Kerl hat mich abgelenkt so dass ich es schlicht vergass und das Strandbad direkt verlasse.

Gehe zu meinem Fahrrad, pack die Tasche auf den Träger und schwing mich auf den Sattel. Ich verspüre das heftige Bedürfnis so rasch wie möglich nach Haus in meine Wohnung zu kommen. Trete kräftig in die Pedale. Überdeutlich spüre ich immer noch die Hitze in meinem Körper und den Druck und die Reibung des Sattels im Schritt.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schön geschrieben. Man kann sich gut in die Spanner ein- und mit ihnen mitfühlen. Einfach geil! Danke

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Schöne Geschichte außergewöhnlich gut gesvhrieben.

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