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Fuck Tales 01

Geschichte Info
Kurzgeschichten. Diesmal: Sarah - Papa, der Erste.
1.5k Wörter
36.4k
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/25/2020
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Die "Fuck Tales" sind eher kurz gehaltene erotische und/oder pornographische Szenarien ohne allzu langen Aufbau. Was Fortsetzungen einzelner Geschichten innerhalb der Reihe nicht ausschließt, die dennoch auch für sich stehen können. Des Weiteren ist ein Wiederkehren von Charakteren der längeren Geschichten mit Verweis darauf möglich.

Sarah - Papa, der Erste

Prolog

Neues Lebensjahr, neues Tagebuch!

Ein schönes Geschenk von Papa. Endlich habe ich die magischen 18 Jahre überschritten. Jetzt bin ich zwar für mich selbst verantwortlich, darf aber auch alles und will das ausnutzen und genießen. Also habe ich mir heute direkt mal im Sexshop von Omas Geburtstagsgeld einen Vibrator gekauft, was mich zugegebenermaßen ein wenig Überwindung gekostet hat, doch ich freue mich schon, ihn gleich auszuprobieren. Meine ehemalige Haar- und die alte elektrische Zahnbürste, die mir bisher meine Befriedigung beschert haben, kann ich somit hoffentlich ausrangieren.

Leider war meiner Pussy noch kein echtes Teil vergönnt. Doch das soll sich ändern. Der erste Mann, den kleine Mädchen heiraten wollen, ist ja ihr Papa, das war bei mir nicht anders. Und wie alle Kinder habe ich irgendwann begriffen, dass das nicht funktioniert. Dennoch begleitet mich der Gedanke als junge Frau weiter: Eine Hochzeit mit meinem Vater mag ausgeschlossen sein, jedoch ist er mein Wunschkandidat für den ersten Sex. Zum Glück haben wir bald ein wenig gemeinsame Zeit, wenn er mir hilft, mein Apartment im Studentenwohnheim einzurichten. Es macht mich schon ganz feucht, daran zu denken. Zeit, mein neues Spielzeug zu testen...

Das war's für heute.

Sarah

-

Hinter Sarah und ihrem Vater Matthias lag ein erfolgreicher Tag, an dem sie die beiden Zimmer der zukünftigen Studentin nahezu vollständig eingerichtet hatten. Für den nächsten Morgen blieben nur noch ein Schuhschrank im Eingangsbereich und ein letztes Regal neben dem Schreibtisch im Schlafzimmer übrig.

Nachdem sie sich nacheinander den Arbeitsschweiß abgeduscht hatten, rubbelte Sarah ihre glänzenden braunen Haare trocken und kam mit ihrem heißen Teenagerkörper nackt aus dem Bad auf ihr neues Bett zu. Matthias lag dort im Bademantel auf dem Rücken und entspannte seine angestrengten Glieder.

Das Handtuch landete auf der Lehne des neuen Schreibtischstuhls, sie stieg auf das Bett, legte sich neben ihn auf die linke Seite, stützte ihren hübschen Kopf auf dem Ellenbogen ab und lächelte ihn aus ihren schönen dunklen Augen glücklich an.

"Vielen Dank, Papa", hauchte sie mit leiser Stimme.

"Das mache ich doch gerne", erwiderte er mit offensichtlichen Schwierigkeiten, ihr in die Augen oder auch nur in ihre Richtung zu sehen.

"Du darfst mich ruhig anschauen", versuchte sie, es ihm leichter zu machen, "ich würde mich sogar freuen!"

Skeptisch wandte er ihr sein Gesicht zu und fixierte ihre Pupillen.

"Ist das dein Ernst?"

"Ja", bestätigte sie lachend und unterstrich diese Aussage mit einer einladenden Geste, indem sie die rechte Hand über ihren Oberkörper hielt, "Brüste, Bauch, Pussy, guck gerne genau hin!"

Nach wie vor etwas ungläubig senkte er den Blick in Richtung ihres Körpers. Der mittelgroße, perfekt gerundete junge Busen wirkte fest und straff, obwohl er in Sarahs Liegeposition ein wenig zur Seite herunterhing. An ihrem flachen Bauch erstrahlte ihre Haut beinahe golden im zum Fenster hereinfallenden Licht der Abendsonne. Darunter fielen ihm kurvige Schenkel, schlanke Waden und niedlich kleine Füße mit süßen Zehen ins Auge, auf deren Nägeln sich dunkelblaue Nagellackreste abzeichneten. Zuletzt genoss er bei gleichzeitigem Unbehagen das Bild der blank rasierten Scheide seiner Tochter, in der aus dem engen Teenieschlitz kaum sichtbar die inneren Schamlippen hervorlugten.

"Gefällt dir, was du siehst?", raunte sie ihm lasziv zu.

"Ja...", antwortete er spontan und stammelte weiter: "Äh... also, nein, ähm, doch, schon, ich meine... Was soll das hier?"

Sie führte ihre rechte Hand an den Gürtel seines Bademantels, spielte daran herum und sah ihm tief in die Augen.

"Für mich warst du als kleines Mädchen der erste Mann, den ich heiraten wollte", erklärte sie, "heute bin ich ein großes Mädchen und weiß, das geht nicht."

Langsam öffnete sie den Knoten im Gürtel.

"Der Gedanke hat mich trotzdem nie so ganz losgelassen. Ich denke jetzt nicht mehr an die Ehe, aber..."

Während der Pause im Satz schob sie die Hand unter seinen Mantel und streichelte ihm sanft den nackten Bauch.

"Papa, ich hab noch nie mit jemandem geschlafen. Ich möchte, dass du heute der Erste bist!"

Jetzt wanderte sie mit der Hand nach unten und ihre zarten Finger umschlossen sein Glied, das stetig härter wurde. Ihm entfuhr ein schweres Seufzen.

"Das dürfen wir nicht, Saaaaaa..."

Ihren Namen zu Ende auszusprechen, schaffte er nicht, weil sie ihn ablenkte, indem sie an seinem besten Stück rieb.

"Ich weiß", flüsterte sie, "wir sind ganz alleine hier, weit weg von allem. Niemand erfährt was. Ich sage auch Mama nichts, versprochen!"

Sie zog ihre Hand wieder zurück, nahm seinen rechten Arm und führte die Finger an ihre glatte, junge Spalte, um ihn ihre Nässe dort spüren zu lassen.

Verunsichert keuchend setzte er an: "Aber..."

Durch ihren Zeigefinger auf seinen Lippen verstummte er direkt wieder. Nachdem sie sich aufgesetzt hatte, führte sie diesmal beide Arme in den Bademantel und öffnete ihn, sodass ihr Vater nackt und mit einer inzwischen gewaltigen Erektion unter ihr lag. Über diese stieg sie mit dem rechten Bein, umfasste das harte Glied erneut und ließ die warme und feuchte Öffnung ihrer jugendlichen Pussy stetig in dessen Richtung sinken. Schließlich berührte die pralle Eichel ihre weichen Schamlippen und sie führte sich den Penis ihres Vaters behutsam ein. Im ersten Moment tat es ziemlich weh, der Schmerz ließ jedoch zum Glück schnell nach und sie beugte sich nach vorne, um ihn zärtlich auf die Lippen zu küssen. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück, um auszutesten, wie ihr das Reiten am besten gefiel.

Matthias redete sich ein, alles in seiner Macht Stehende getan zu haben, das hier zu verhindern. Im tiefsten Inneren war ihm bewusst, welcher Unsinn das war, doch letztendlich verdrängte sein Instinkt alle Zweifel und er sah und fühlte nur noch die anregende Erotik des Teenagermädchens. Ungeachtet ihres Verwandtschaftsverhältnisses und des Betrugs an seiner Frau.

Eng umgab die Spalte seiner Tochter seinen Harten und er spürte, wie ihre Bewegungen schneller wurden, offenbar traute sie sich inzwischen mehr. Kurz schoss ihm durch den Kopf, die Kontrolle zu übernehmen, allerdings hielt er sich zurück, um die frisch Entjungferte nicht zu verschrecken und ließ sie weiterhin gewähren.

Mittlerweile hatte Sarah alle Schmerzen vergessen und ergötzte sich an dem Gefühl des steifen Schwanzes ihres Vaters in ihrer triefenden Pussy, das geiler war, als sie es sich vorgestellt hatte und sowieso eine deutliche Verbesserung zu allen Gegenständen, mit denen sie bisher an und in ihrem Teenieloch herumgespielt hatte. Zwischenzeitlich hatte sie sich wieder ein wenig aufgerichtet und ritt ihn gerade im Sitzen, wobei sie die linke Hand locker auf seinem Bauch ablegte und mit der rechten zusätzlich zur Penetration ihren Venushügel stimulierte. Er hob die Arme und führte seine Finger zu ihren Brüsten, um sie zärtlich dort zu berühren.

Kontinuierlich steigerte sich ihre Lust und sie bewegte sich immer schneller auf und ab, bis ihr das so erzeugbare Tempo nicht mehr genügte, sie den Rumpf erneut zu ihm hinunterbeugte und ihm flehend ins Ohr wisperte:

"Du bist dran, Papa. Fick mich!"

Danach legte sie ihre Brust auf seinem Oberkörper und den Kopf neben seiner Wange ab und gab sich ihm voll und ganz hin.

Ihr Vater packte ihre festen, knackigen Pobäckchen und stieß seinen Ständer heftig von unten in den klatschnassen Schlitz.

"Ja, ja, ja, ja, ja, genau soooo", seufzte die Kleine mit erstickter Stimme an seiner Seite und er hämmerte die Latte erregt stöhnend immer schneller in sie. Durch die Enge und die warme Feuchtigkeit der Spalte hielt er das nicht lange aus, bis er seinen Samenerguss aufsteigen spürte, innehielt und Sarah vorwarnen wollte:

"Wir... müssen... jetzt... aaaahaufhören!"

Doch seine Teenagertochter beugte ihren Prachtkörper wieder nach oben und hinten, um noch einmal extra tief auf ihn herabzusinken und widersprach fordernd:

"Nein, Papa, bitte spritz in mir ab. Ich wünsch mir schon so lange, dass du meine Pussy besaaaaaaaaamst! Oh ja, ja, ja, jaaaaaaaaa!"

Während sie zitternd auf ihm zum Orgasmus kam, verlor auch er endgültig die Kontrolle und schoss in unzählbaren, gewaltigen Schüben gefühlt all das Sperma in ihre Scheide, das er gerade zur Verfügung hatte. Für beide wurde es innerhalb der Lusthöhle wärmer und glitschiger und Sarah fiel mit ihrem verschwitzten Leib erschöpft auf seinen hinab.

"Wow", staunte sie kurz später, "das war echt geil!"

-

Epilog

Matthias atmete tief durch.

"Das hätte nicht passieren dürfen", gab er resigniert zu Protokoll.

"Wenn niemand davon weiß, hat es dann stattgefunden?", grinste die junge Frau verschmitzt. "Und es wird nicht wieder vorkommen, versprochen. Ich wollte nur, dass du mein Erster bist, Papa."

Sie küsste ihn auf die Wange.

"Du kannst aber hier bei mir im Bett schlafen, wie sich das für so einen One Night Stand gehört."

Mit ihrer Gleichgültigkeit steckte sie ihn an und er wollte wissen:

"Hast du kleine Sau denn schon einen Plan, wer dein Zweiter sein soll?"

"Nicht direkt", informierte sie ihn, "aber wir sind hier im Studentenwohnheim. Ich werde einen finden. Und dann noch einen... und noch einen... naja, du weißt schon."

Auf eine ihm unbehagliche Art wuchs sein Stolz auf seine Tochter.

  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Die Story ist kurz und gut geschrieben worden ⭐⭐⭐⭐⭐

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

in der Kürze steckt die Würze - fast neimand hält ein Vorspiel über einen halben Tag saus ;.-)

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Talent-Verschwendung

Diese Kurzgeschichte erreicht bei weitem nicht das Niveau, auf dem du sonst schreibst. Schade!

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