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Fünf Tage Schnee Teil 03

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Elaine gab Sarah einen leichten Stoß mit der Hand.

„Versprich mir, das wir uns niemals trennen," sagte Elaine.

„Ich verspreche es. Ich liebe dich, sagte Sarah, und ich will dich ganz für mich."

„Ich liebe dich auch, sagte Elaine, und ich will dich auch ganz für mich."

Sie nahmen sich zärtlich in ihre Arme und drückten ihre nassen Körper an sich.

Lass uns schnell zu Ende duschen, sagte Elaine, ich habe mir einen süßen Slip gekauft, mit Bärchen darauf, den will ich dir unbedingt zeigen.

*

Die Feuerwehrfahrzeuge standen auf dem Vorplatz. Kinder durften in die Führerhäuser klettern und die Helme aufsetzen.

In der Halle hatte man auf großen Tischen ein schönes Kuchenbüfett aufgestellt. Es wurden Bastelarbeiten der hiesigen Schule und des Kindergartens zum Verkauf für den guten Zweck angeboten. Einige Bedienten sich bereits an den Köstlichkeiten und saßen an den bereitgestellten Partytischen.

Die Schulkapelle nahm Aufstellung. Sie begann einen Marsch zu spielen.

*

Aus dem Club drang die Musik in schnellen Rhythmen auf die Straße. Ein lange Schlange hatte sich gebildet und alle drängten auf die Tür zu. Der Türsteher machte Stempel auf die Handoberseite und verteilte die Verzehrmarken. Einige der wartenden Jugendlichen wies er zurück. Elaine und Sarah sahen sich an. Sie hatten versucht sich etwas älter zu machen und gaben sich entsprechend.

„Wir haben Glück, es ist Bill, der neue Freund meiner Schwester, sagte Elaine.

Hey, Bill," sagte Elaine und strahlte ihn an, als sie an der Reihe waren.

Er schaute sie kurz an, machte dann aber einen Stempel auf die Hand.

„Keinen Ärger," sagte er nur kurz und machte mit seiner Arbeit weiter. Elaine und Sarah nahmen sich unter den Arm und gingen hinein. Elaine jauchzte vor Freude.

„Lass uns kurz zu den Toiletten gehen," meinte Elaine.

Sie gingen in die Toilette. Sie waren allein und zogen schnell ihre hochgeschlossenen Blusen aus. Darunter trug jede ein hautenges, gewagtes Top.

„Du siehst scharf aus, sagte Sarah. Deine kleinen, süßen Tüten, stehen dir echt gut. Damit kannst du jemanden aufspießen."

„Danke, sagte Elaine, dass habe ich auch vor."

„Sarah hob ihren Zeigefinger. Keine anderen Frauen," sagte sie und lächelte.

„Elaine ging auf sie zu, küsste sie und legte flüchtig eine Hand dabei auf Sarahs Brust. Keine Angst, mein Liebes," sagte Elaine.

Sie stopften die Blusen in ihre Handtaschen und gingen zurück.

„Da hinten ist noch ein Tisch frei," rief Elaine in Sarahs Ohr.

Sie drückten sich durch die Menge. Auf der Tanzfläche zuckten die Körper mit dem schnellen Beat der Musik. Der D.J. hatte alle im Griff. Sie setzten sich an den Tisch. Sie bestellten sich jeder einen Longdrink bei der Bedienung, die gekonnt mit ausgestrecktem Arm, die Getränke hoch über den Köpfen der Leute auf einem Tablett jonglierte.

„Echt voll hier heute, sagte Sarah. Komm lass uns tanzen, deswegen sind wir doch hier."

Sie gingen auf die Tanzfläche und mischten sich unter die zuckenden Körper. Der Beat hämmerte. Sie schlossen ab und zu die Augen und bewegten sich wie in Ekstase. Elaine kam näher zu Sarah und tanzend flirtete sie mit ihr. Sie tanzten lange nach der ausdauernden Musik, die in fast gleichen Rhythmen, wie ein Zauber auf alle wirkte und sie in Trance fallen ließ. Sie waren nass geschwitzt, und ihre nackten Körperstellen schillerten im bunten Licht der flackernden und blitzenden Spots. Es durchdrang alles eine Atmosphäre, wie bei einem indianischen Stammesritual. Es war wild, es war heiß, es war laut und bunt. Und der Rhythmus der Musik war wie von lauten Trommeln getrieben. Es hatte etwas urwüchsiges, animalisches, elementares. Es war, als hätte alles an Kontur verloren, sich in eine bunte Masse verwandelt. Nichts war so, wie es schien.

Es sah aus, als hörte niemand diese unwiderstehliche Musik und doch verfielen alle in eine einzige, wiederkehrende Bewegung. Und als der D. J. die Musik abklingen ließ und eine kleine Pause ankündigte, da tanzten viele wie in Trance noch einige Sekunden weiter.

Sarah strich sich ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht.

„Wahnsinn, rief ihr Elaine zu, dass war geil." Sie gingen zurück zu ihrem Tisch. Sie tranken einen Schluck.

„Da ist Sabrina, Elaine zeigte auf die andere Seite. Die kennst du auch, sie ist eine Freundin meiner Schwester. Eine süße Maus."

Sarah stieß Elaine an den Arm und schaute sie böse an.

„Ich will ja nicht gleich mit ihr ins Bett gehen," sagte Elaine lächelnd.

„Was heißt hier, nicht gleich," meinte Sarah.

„Na, sie ist halt süß, meinte Elaine beschwichtigend, aber nicht meine Wellenlänge. Im übrigen hat sie überhaupt keine Titten, sie ist platt wie ein Brett und ich stehe mehr auf den weiblichen Typ. Sie lächelte Sarah an. Aber sie hat was für mich," meinte Elaine und schaute Sarah verlangend in die Augen.

„Was ist es," fragte Sarah.

„Das zeig ich dir heute Abend, wenn wir bei mir sind," erwiderte Elaine geheimnisvoll.

*

Jenny und Sarah bedienten sich am Büfett und setzten sich an einen Tisch.

„Den Kuchen haben die Frauen vom Kindergarten gemacht, Erzieher und Eltern der Kinder. Schmeckt lecker nicht wahr, sagte Jenny. Wir schauen gleich mal auf dem Basar, was die Kinder so gebastelt haben. Vielleicht ist ja was für Tim dabei," meinte sie.

„Das ist eine gute Idee," sagte Sarah.

Nachdem sie ausgiebig gegessen hatten, nahmen sie sich einen Punsch und gingen über den Basar, der sich teils in der Halle und teils auf dem Gelände befand.

Da waren kleine, bestickte Decken, Topflappen, aus Kastanien gebastelte Figuren und bunte Steine. Auf einem Tisch stand aus Holz gebaut ein großer Abschleppwagen, den man mit einem Seil hinter sich herziehen konnte. Sarah begutachtete ihn.

„Den habe ich gebaut, sagte Greg," der plötzlich hinter Sarah stand. Er lächelte.

„Sie sind ein talentierter Künstler, sagte Sarah, sie können Orgel spielen, Autos reparieren und viele andere schöne Dinge mit ihren Händen machen."

„Dann habe ich ihnen noch nicht gesagt, dass ich früher mal geboxt habe," sagte er trocken und grinste dabei. Sarah musste schallend lachen.

„Ich werde ihn für meinen Sohn kaufen."

„Ihr Auto wird morgen fertig sein, kommen sie gegen Mittag in die Werkstatt."

„Vielen Dank, sagte Sarah, ich hole ihn dann ab."

Sie bezahlte und stöberte weiter in den vielen Sachen.

Nach einer Weile trafen sich Jenny und Sarah wieder auf dem Vorplatz.

„Ein Auto für Tim, fragte Jenny, und was ist das."

„Es ist nicht besonders Wertvoll," sagte Sarah.

„Das Herz sieht aber schön aus, und das Kettchen auch," meinte Jenny.

„Es ist wohl versilbert meinte Sarah und man kann das Herz öffnen."

„Dann haben sie ja doch etwas schönes zur Erinnerung gefunden, Sarah."

„Ja, es war eine gute Idee hierher zu kommen."

„Sie entschuldigen mich," sagte Sarah plötzlich.

Sie ging zum Ausschank, ließ sich zwei Tassen mit Punsch geben und ging in Richtung Richard, der mit einem Feuerwehrmann sprach. Er sah sie auf sich zukommen.

„Den bin ich ihnen noch schuldig," sagte Sarah und reichte ihm den Punsch.

„Das ist aber nicht notwendig," meinte Richard lächelnd.

„Wettschulden sind Ehrenschulden," entgegnete Sarah.

„Aber wir haben doch gar nicht gewettet," sagte er erstaunt.

„Na, aber so was ähnliches," erwiderte Sarah.

Er lachte.

„Na dann, zum Wohl, sagte Richard und prostete ihr zu. Sie werden nach Buffalo fahren, wenn der Wagen fertig ist," fragte er.

„Ich weiß noch nicht genau," antwortete sie.

„Aber ihre Familie wartet doch in Buffalo, sagten sie mir."

„Ja, ein Teil von ihr. Der andere lebt in Portland."

„Ihr Freundin," überlegte Richard.

„Genau," sagte Sarah und lächelte ihn an.

Er kombinierte.

„Oh, so ist das," sagte er und lächelte verlegen.

„Dann müssen sie aber immer einen weiten Weg zurücklegen, wenn sie beide sehen wollen," meinte er.

„Ja, eine weiter Weg, das wird sich ändern," antwortete Sarah mit leiser Stimme.

*

Die Musik begann wieder zu Hämmern. Elaine zog Sarah wieder auf die Tanzfläche. Nach einer Weile gesellte sich Sabrina hinzu.

„Hallo ihr Süßen, schrie sie. Heute Abend geht die Post ab."

Sie lachte dabei.

Sie tanzten sich wieder in einen Rausch. Sarah öffnete ihre Augen und sah wie Elaine mit Sabrina durch die Menge in Richtung Toiletten verschwand.

„Na warte, du kleines Luder," dachte Sarah.

Nach einer Weile kamen sie wieder. Sie sah wie Elaine ihre Tasche am Tisch abstellte und unter den Sitz schob. Sabrina ging wieder zu ihren Freundinnen an den gegenüberliegenden Tisch.

Elaine kam zurück zur Tanzfläche und tanzte wieder mit Sarah. Sie lächelte geheimnisvoll. Sarah würdigte sie keines Blickes.

Der Abend im Club verlief wie gewohnt, laut und bunt.

„Lass uns gehen, es ist schon spät," meinte Elaine schließlich.

Sie nahmen ihre Taschen, zahlten ihre Getränke und verließen den Club.

„Es ist schon nach elf Uhr, sagte Elaine, komm wir gehen zu mir. Vater und Mutter sind auf der Party und Schwesterherz liegt bestimmt schon in den Armen von Bill."

„Ich habe keine Lust," sagte Sarah.

„Was ist denn mit dir auf einmal los," fragte Elaine säuerlich.

„Ich müsste eigentlich auf dich sauer sein," erklärte Sarah.

„Was hab´ ich denn jetzt schon wieder gemacht, fragte Elaine. Da kenne sich einer mit den Frauen aus," fügte sie kopfschüttelnd hinzu.

Sarah war nicht nach Lachen zu Mute.

Sie verschränkte ihre Arme und ging ein paar Schritte hinter Elaine her.

„Nun komm schon," sagte Elaine genervt.

„Hat es dir wenigstens Spaß gemacht," fragte Sarah.

„Ja, sagte Elaine, der Abend war toll."

Sarah hielt an, stampfte mit einem Fuß auf den Boden.

„Du gibst es also zu," sagte sie und presste die Worte zwischen ihren Zähnen hervor. Küsst sie gut," fragte sie mit verächtlichem Unterton oder habt ihre euch nur befummelt."

„Wer," fragte Elaine entgeistert.

„Na, die kleine Schlampe und du, rief Sarah leise. Wie heißt sie noch gleich, die ohne Titten."

„Sabrina," sagte Elaine mit fragendem Unterton und fing an zu lachen.

„Da lachst du noch drüber," sagte Sarah und zog ein Gesicht, als wollte sie gleich losweinen.

Elaine hielt an und ging auf Sarah zu.

„Du kannst ja richtig eifersüchtig werden, sagte Elaine leise. Mein kleines Bärchen ist eifersüchtig."

„Ach, hör auf mich noch zu verspotten," rief Sarah.

„Ja," sagte Elaine und schloss sie in ihre Armen.

„Was heißt hier, ja," fragte Sarah sauer.

„Wir haben es ganz heftig auf der Toilette getrieben, und als ich einen Orgasmus gekriegt habe, da wackelte das Waschbecken. Du hättest uns eigentlich hören müssen."

Elaine ließ Sarah los und lief ein paar Schritte voraus.

„Du kleines Miststück," rief Sarah und rannte Elaine hinterher.

Sie erreichten Elaines Elternhaus. Sie lief in den stockdunklen Garten und versteckte sich hinter einer Hecke. Sarah stürmte hinterher.

„Wo steckst du kleines Luder, ich finde dich," flüsterte Sarah.

Elaine kam hinter der Hecke hervor und fasst Sarah an den Hintern. Sarah stürzte sich auf Elaine und beide fielen auf den Rasen.

„Sei leise, flüsterte Elaine. Wir haben empfindliche Nachbarn. Die Schießen um diese Zeit auf alles, was größer ist als eine Schnecke."

Sie kicherten beide.

„Ich liebe nur dich, Sarah," flüsterte Elaine.

Sarah lag auf Elaine und küsste sie.

„Lass uns nach oben gehen," sagte Elaine.

Das Haus war dunkel. Sie gingen ohne Licht einzuschalten nach oben in Elaines Zimmer.

Sie legten ihre Taschen beiseite und zogen die Vorhänge zu.

Elaine machte die Schreibtischlampe an.

Sarah kam auf sie zu, legte ihre Arme um Elaines Schultern, und küsste sie kurz aber heftig auf den Mund.

„Bring mich nie in die Situation, dass ich um dich kämpfen muss," sagte Sarah mit fester Stimme.

Elaine nahm sie fest in ihre Arme und küsst sie lange.

„Willst du was trinken, sagte Elaine. Ich habe uns etwas leckeres besorgt."

Sie kramte unter dem Bett und brachte eine kleine Flasche Sekt zum Vorschein.

Sie holte zwei Gläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch.

„Für nachher," sagte sie mit bedeutungsvoller Mine.

Sie schaute auf die Uhr.

„Wir haben noch etwas Zeit," sagte sie.

Noch ein paar Minuten und mein kleiner Engel hat Geburtstag.

Sarah lachte. „Du hast an meinen Geburtstag gedacht."

„Wie könnte ich den Tag vergessen an dem mein Glück geboren wurde, sagte

Elaine. Setz dich aufs Bett."

Sarah setzte sich.

Elaine machte den Kassettenrekorder an.

„Musik, zu der man kuscheln kann," sagte sie.

Elaine bewegte sich langsam zur Musik und begann sich auszuziehen.

Sarah schaute gebannt zu.

Langsam schob sie die Trägerchen ihres Tops zu Seite.

Sie glitt mit ihren Händen über ihre kleinen Brüste hinunter zwischen ihre Beine und wieder zurück.

Sarahs Herz begann schneller zu schlagen.

Elaine ließ ihr schwarzes Top nach unten gleiten.

Sie hatte sich auf der Toilette einen schwarzen BH angezogen. Die Halbschalen der Körbchen unterstützten ihre kleinen Brüste perfekt und am oberen Rand konnte Sarah ihre festen Nippel erkennen.

„Das beste kommt noch," flüsterte Elaine und lächelte schlüpfrig.

Sie öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Hose, danach den Knopf und ließ sie dann langsam nach unten gleiten.

Sarah blieb die Luft weg.

Sie trug einen schwarzen, durchscheinenden Slip und hatte sich beinlange, seidendünne Strümpfe angezogen an deren obere Bänder kleine, rote Blumen aufgestickt waren. Der Slip hatte an der Vorderseite einen Schlitz durch den es hell schimmerte.

„Gefall ich dir," fragte Elaine.

Du bist wunderschön, hauchte Sarah. Ich kann mich gar nicht satt sehen."

„Das ist noch nicht alles, meinte sie, aber alles zu seinen Zeit."

Sie kam auf Sarah zu, die immer noch auf dem Bett saß.

Sie stellte sich vor sie hin, und Sarah begutachtete ihren Körper. Sie küsste Elaine zärtlich auf den Bauch und schaute zu ihre hoch.

„Es tut mir leid, dass ich mich vorhin wie eine blöde Ziege benommen habe," sagte Sarah.

„Vergeben und vergessen," sagte Elaine liebevoll.

Sie zog Sarah zu sich hoch und begann sie auszuziehen.

Sie küssten sich zärtlich dabei.

Elaine öffnete Sarahs Hose und glitt von oben mit ihrer Hand hinein.

Sarah begann heftig zu atmen und machte sich daran, hastig ihre Kleidung aus-zuziehen.

Sie legten sich langsam aufs Bett und küssten sich dabei.

„Ich will dich," sagte Elaine. „Ich will dich auch," hauchte Sarah.

Sarah fasste Elaine an die Brust.

„Zieh alles aus, sagte sie, ich will dich ganz nackt spüren".

Elaine legte bis auf die langen Seidenstrümpfe alle Sachen ab und kam zurück auf das Bett.

Sie küsste Sarahs Körper.

Sie begann auf dem Mund und tastete sich langsam vom Hals zu ihren Brüsten hinunter. Sie leckte über ihre Nippel.

Während sie das tat, legte sie eine Hand zwischen Sarahs Schenkeln auf ihre Vagina und ließ einen Finger mit der Spitze zwischen die Schamlippen hin und hergleiten.

Sarah begann schneller zu atmen.

„Du bist schon ganz feucht," sagte Elaine.

„Ja, keuchte Sarah, du hast mich total angemacht mit deinem Strip."

Elaine hörte einen kleinen Piepston ihrer Uhr aus der Handtasche.

„Ich habe noch was für dich," sagte sie und stand auf.

Sie kramte in einer Kiste, die sie unter dem Bett versteckt hatte und holte eine längliche, schmale Schachtel hervor.

„Ich hoffe er gefällt dir, sagte Elaine nervös. Entweder ist es die Krönung, oder ein totaler Reinfall," dacht sie.

Sarah schaute Elaine fragend an.

„Na mach´ sie schon auf," sagte sie ungeduldig.

Sarah öffnete die Schachtel. Ihre Augen wurden immer größer.

„Woher hast du den denn," fragte Sarah mit ungläubigem Gesicht,

„Von Sabrina, die ist schon alt genug, um sich das kaufen zu können. Ich hab´ ihr Geld gegeben und sie hat einen besorgt. Gefällt er dir," fragte sie vorsichtig.

Sarah nahm den lebensecht aussehenden Kunstpenis aus der Schachtel.

„Der sieht aus wie echt und fühlt sich auch so an."

„Der ist aus weichem Latex," erklärte Elaine

„Aber warum ist er so lang und sieht an beiden Enden gleich aus," fragte Sarah.

„Damit wir beide gleichzeitig was davon haben," flüsterte Elaine und begann an Sarahs Ohr zu knabbern.

„Du hast also nicht ganz uneigennützig gedacht, nicht wahr," sagte Sarah und lachte leise.

„Ich will deinen achtzehnten Geburtstag zusammen mit dir feiern," sagte sie und betonte dabei das Wort „zusammen".

„Du kleines Sexmonster," sagte Sarah.

Sie sanken zurück aufs Bett und küssten sich.

„Mach meine Muschel feucht, flüsterte Sarah plötzlich. Mit deiner Zunge," fügte sie hinzu.

Elaine rutschte zu Sarahs Scheide hinunter.

Sarah winkelte die Beine an, spreizte sie und zog sie fest zu sich hoch.

Ihre Spalte wölbte sich und öffnete sich dabei etwas.

Elaine schaute verzückt darauf.

„Du hast ein sinnliches, braun gebranntes Mäuschen, sagte sie, außen dunkel und innen rosarot."

Langsam begann sie zu verwöhnen.

Sie leckte mit ihrer Zunge tief von unten nach oben durch sie hindurch, als woll-te sie süßes, geschmolzenes Eis an einer Waffel auffangen.

Sarah stöhnte auf.

„Ja, weiter, hauchte sie, hör nicht auf."

Elaine nahm einen Finger und steckte ihn in ihr rosa schimmerndes Loch.

Sie führte ihn eine Weile hin und her und leckte dabei den Kitzler.

„Machs mir jetzt, mit deinem Schwanz," sagte Sarah.

Elaine tastete nach dem Penis.

Sie steckte ihn sich kurz in den Mund, um ihn anzufeuchten.

Langsam führte sie ihn in Sarahs Loch und hielt mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander.

Sarah zog ihren Bauch ein und streckte sich dem Penis entgegen.

„Tiefer," keuchte sie.

Elaine führte den Penis bis zur Hälfte in Sarahs Scheide und begann ihn langsam hin und herzuziehen.

Sarah stöhnte und schaute zwischen ihre Beine hindurch um zu sehen, was Elaine mit ihr machte.

„Ja, fester," sagte Sarah mit aufgerissenen Augen.

Ihr Augen leuchteten vor Verlangen.

Elaine merkte, wie heiß Sarah war und leckte mit der Zunge zusätzlich über ihren Kitzler.

Sarahs Unterleib zitterte vor Begierde.

„Was ist mit dir," fragte Sarah.

Elaine verstand erst nicht was Sarah meinte.

„Komm über mich und dring in mich ein," flüsterte Sarah außer Atem.

Elaine stand auf, kam mit ihrer Scheide über das andere Ende des Penis´ und führte ihn langsam ein. Sie stöhnte leise.

Sie schauten sich verlangend an, als sie sich gegenseitig liebten.

Sie drangen beide abwechselnd in den anderen ein.

Sarah kam allmählich zum Höhepunkt.

„Ja, nimm mich fester," flüsterte sie.

Elaine kam über sie, stützte sich mit ihren Armen vom Bett ab und stieß fester in sie hinein.

Sarah hing sich mit einem Arm um Elaines Nacken.

Ihr Körper war schweißnass und zitterte.

Sie stimulierte mit einem Finger der anderen Hand ihren Kitzler, indem sie ihn mit dem Zeigefingers fest rieb.

Sie stöhnte und keuchte, als es ihr kam.

„Komm hoch, rief sie außer Atem. Komm schon," rief Sarah nochmals.

Elaine zog den Penis aus ihrer Scheide und setze sich in die Hocke über Sarahs Gesicht.

Sarah steckte ihre Zunge in Elaines Loch, dass durch den Penis größer war, als sonst.

Elaine begann zu zittern.

„Komm mein Schatz, sagte Sarah, gib mir deinen Saft."

Elaine schaute irritiert zu Sarah hinunter. Ihr Worte machten sie an und sie wur-de ungeduldig.

Sie rieb ihren Kitzler zusätzlich mit einem Finger.

Sarah steckt einen Finger in Elaines After und machte mit dem Mund schmat-zenden Geräusche, während sie an Elaines Spalte leckte.

„Ich komme," sagte Elaine mit verzerrtem Gesicht.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Körper spannte sich.

„Lass es laufen," sagte Sarah wie von Sinnen.

Elaine stöhnte und presste die Luft aus ihre Lungen.

In ihrem Interleib zog sich alles zusammen. Sie schaute nach unten auf Sarah.