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Fünf Tage Schnee Teil 04

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Elaines Hand lag noch immer auf Sarahs Brust.

Ihre Gesichter waren ganz nahe beieinander.

„Was hast du dabei gedacht, fragte Sarah. Du kannst es mir ruhig sagen."

Elaine zögerte zunächst, fing dann aber leise an zu reden.

„Ich habe deine schwarzen Haare gesehen und gedacht, wie du wohl dort unten aussehen würdest. Ich bin ja blond und du bist schwarzhaarig. Und du bist braun und ich bin hell und vielleicht bist du dort auch etwas anders gebaut, als ich. Du hast ja auch größere Brüste..."

Sarah merkte wie verlegen Elaine war. Sie schaute sich um, ob jemand in der näher war.

„Warte," sage sie zu Elaine.

Elaine trat etwas zurück.

Sarah zog ihr Bikinihöschen bis zu den Knien herunter, hielt aber ihre Beine dabei geschlossen. Zwischen ihren Beinen konnte Elaine ihre schwarzen Schamhaare erkennen und den Ansatz ihrer Scheide.

Elaine schaute sie von oben bis unten an.

„Sie ist so wunderschön," dachte sie.

Sarah schaute Elaine ins Gesicht.

„Bin ich für dich schön," fragte sie.

„Ja, unglaublich schön," haucht Elaine leise.

Sarah nahm sie an ihren Händen und holte sie wieder nahe an sich heran.

Dann hob sie das Oberteil ihres Bikinis über ihre Brüste.

Jetzt stand sie fast nackt vor Elaine.

Elaine konnte nicht fassen was mit ihnen geschah. Sie war hingerissen von einem sehnsüchtigen Gefühl, als sie Sarah so sah.

Zaghaft legte sie ihre Hand auf Sarahs Bauch. Sie küssten sich.

„Ich möchte dich auch anfassen," sagte Sarah leise.

„Ja," flüsterte Elaine.

Sarah schob langsam eine Hand unter den Bikinistoff auf Elaines Brust und massierte sie leicht.

„Ist das gut so, ist es schön für dich," fragte sie.

„Mache ruhig etwas fester."

Elaine stand still da.

Sarah schob Elaines Oberteil hoch.

„Du hast schöne, niedliche Brüste, sagte Sarah. Sie passen genau in meine Hand, sie sind echt süß."

Elaine lächelte.

Sarah unterbrach ihre Liebkosungen, nahm plötzlich Elaines Hand und führte sie zwischen ihre Beine.

„Fasse mich dort an," sagte Sarah.

Elaine legte ihre Finger auf Sarahs kurze Schamhaare und kraulte sie mit den Fingern.

Sarah schaute zwischen ihren Körpern herab und beobachtete, was Elaines Hand machte.

Vorsichtig tastete sich Elaine weiter nach unten.

Als sie Sarahs Fältchen spürte, schaute Sarah sie fragend an.

„Hast du es dir schon mal selbst gemacht," fragte Sarah plötzlich.

„Ja," sagte Elaine.

„Du dir auch," fragte sie zurück.

„Ich weiß nicht, antwortete Sarah, wenn ich mich dort wasche und mich berühre, habe ich manchmal ein sehr schönes Gefühl im Körper, aber ich glaube nicht dass ich schon mal einen echten Orgasmus gespürt habe. Aber du bestimmt."

„Ja," sagte Elaine.

„Mach weiter," sagte Sarah, die merkte, das Elaine mit ihrer Hand aufgehört hatte, sie zu berühren.

Elaine nahm Sarahs Schamlippen der Länge nach zwischen Zeige und Mittelfinger und zog sie etwas auseinander.

Sie schaute an Sarahs Körper hinunter.

„Schau sie dir ruhig an," sagte Sarah, die Elaines Gedanken erahnte.

Elaine ging in die Hocke.

Sarah zog ihr Höschen bis zu den Füssen hinunter, stellte die Beine etwas auseinander und schaute nach unten.

Elaine strich mit der linken Hand über Sarahs Schamhaare. Die Haut spannte sich über Sarahs Scham dabei. Ihre Scheide wölbte sich etwas nach vorne. Sie zog mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand Sarahs Schamlippen etwas auseinander. Sie schaute auf das rosafarbenen Innere. Langsam schlossen sie sich wieder. Sie hatte feine schlanke Schamlippen. Wenn sie aneinander lagen, sah ihre Scheide aus, wie ein rosafarbener Bleistiftstrich auf hellbraunem Papier.

„Sieht sie schön aus, fragte Sarah neugierig, ist sie, wie sie sein muss, wie bei einer richtigen Frau."

„Sie könnte nicht schöner sein, antwortete Elaine wie betäubt, du bist eine richtige Frau."

Elaine schaute wie gebannt auf das, was sie sah.

„Du bist eine wunderschöne Frau, antwortete Elaine, ich habe die schönste Freundin von allen."

Elaine kam dicht an Sarahs Bauch, küsste sie darauf und sog die Luft durch ihre Nase.

„Und du riechst gut," flüsterte sie und schaute nach oben.

„Darf ich dich auch dort anfassen," fragte Sarah leise.

Elaine richtete sich auf.

Sarah führte eine Hand an Elaines Bauch hinunter und schob sie in ihr Höschen.

„Du hast dir deine Haare abrasiert," sagte sie erstaunt.

„Ja, es gefällt mir so besser."

„Es fühlt sich sehr weich an."

Sarah glitt weiter nach unten und legte ihren Zeigefinger auf Elaines Fältchen.

Elaine atmete tief ein.

Sarah bemerkte es.

Ihre andere Hand legte sie auf Elaines Brust und knetete sie. Das gleiche machte sie mehr unbewusst als gewollt auch mit der Hand auf Elaines Scheide.

Elaine drückte sich in die Wandecke des Ausgucks und öffnete etwas ihre Beine.

Sarah merkte das Elaine ihre Berührungen genoss.

Sie massierte ihre festen Brustwarzen.

„Warte," sagte Elaine, und zog ihr Bikinihöschen aus.

Sarah sah auf Elaines Vagina. Sie sah ihre helle Haut und die rosigen Schamlippen. Sie waren in ihren Formen etwas voller und ein wenig nach außen gewölbt, als das bei ihr der Fall war. Sie sah aus, wie die Knospe einer Rose.

„Geh mit einem Finger hinein," sagte Elaine außer Atem und sah Sarah mit verlangendem Blick an.

Sarah drückte ihren Körper an Elaine, fasste fest ihre Brust und glitt mit ihrem Mittelfinger der Länge nach zwischen Elaines Schamlippen. Sie schoben sich auseinander und legten sich um Sarahs Finger.

Elaine zuckte etwas mit ihrem Unterleib.

„Du musst den Kitzler berühren."

Sarah führte den Finger zurück, bis sie mit der Fingerspitze am oberen Ende der Schamlippen ankam.

Elaine zuckte wieder und atmete stoßweise ein.

Dort wo sie Elaines Kitzler ertastete, begann Sarah mit dem Finger zu kreisen und zu fühlen.

Elaine zitterte unter ihren Berührungen und atmete schwer. Leise keuchte sie in Sarahs Ohr.

Sie konzentrierte sich ganz auf Sarahs Hand.

Sie hob ihren Unterleib an.

„Steck deinen Finger hinein," hauchte sie.

Sarah sah sie an.

„Bitte," flüsterte sie

Sarah ließ einen Finger hineingleiten und schaute dabei nach unten.

Sie fühlte, wie feucht Elaines Scheide war.

Elaine schaute wie in Trance in Sarahs Gesicht.

„Das ist ein wunderschönes Gefühl, flüsterte Elaine. Mache noch etwas fester."

Sarah zog den Finger schneller hin und her.

Elaine spreizte ihre Beine etwas weiter und ließ sich in der Ecke hinabgleiten.

Sarah sah auf ihre Hand, und dann in Elaines Gesicht.

„Du bist wunderschön," keuchte Elaine.

Elaine legte ihre anfänglichen Hemmungen ab.

„Es ist so schön mit dir, Sarah."

Sie stöhnte lauter. Ihr Gesicht verzerrte sich. Sie öffnete den Mund, als wollte sie schreien. Sie kniff die Augen zu und reckte ihren Unterleib gegen Sarahs Hand.

Sie presste ihren Mund zusammen und wurde rot im Gesicht. Sie kam zum Höhepunkt.

Einen Moment blieb sie atemlos in der Hocke sitzen.

Sie schaute nach unten. Ihre Scheide glänzte nass.

Sarah schaute sich ängstlich um.

„Hoffentlich hat uns keiner gehört."

Elaine stand auf und zog Sarah wieder zurück in die Ecke.

„Wir dürfen das niemanden erzählen," sagte Elaine.

„Nein," antwortete Sarah und nahm Elaine in den Arm.

„Das wir beide zusammen sind, und uns mögen," antwortete Elaine.

„Ja, sagte Sarah, es bleibt unser Geheimnis."

Sie zogen sich an.

„War es schön," fragte Sarah.

„Es war schön und aufregend," flüsterte Elaine leise.

„Willst du es auch einmal fühlen," fragte sie Sarah.

„Ja, heute Abend. Lass uns jetzt zurückgehen, es ist schon spät, sonst sucht Misses Cane uns noch."

*

Langsam lenkte Sarah den Wagen in die Straße. Es war kurz nach dreiundzwanzig Uhr. Sie fuhr die Einfahrt hinauf und stellte den Wagen vor der Garage ab.

Es war stockdunkel. Nur die Straßenlaternen warfen ein gelbes Licht auf den Schnee. Sie nahm müde eine Tasche vom Rücksitz und stapfte den verschneiten Weg zu Eingangstür hoch.

Ein Licht ging über der Tür an. Elaine hatte sie kommen gehört und öffnete sie.

Sie machte sie weit auf, ließ Sarah hineingehen und schloss sie leise zu.

Sarah setzte die Tasche ab, drehte sich um und warf sich weinend Elaine in die Arme. Sie weinten beide herzergreifend und drückten sich fest an sich. Sie krallten sich gegenseitig mit ihren Fingern in den Rücken der Anderen fest und schluchzten.

Elaine nahm Sarahs Kopf zärtlich zwischen ihre Hände, hielt ihn vor ihr Gesicht und strich mit den Daumen liebevoll über ihre nassen Wangen. Ihr schwarzen Haare klebten an ihrem Gesicht.

„Mein kleines Bärchen, sagte sie lächelnd, Tränen liefern über Elaines Wangen. Bist du nun endlich zu Hause."

„Ja, sagte Sarah, jetzt bin ich zu Hause."

„Komm, geh nach oben und mach´ dich frisch, ich habe für dich Sachen zurechtgelegt. Du siehst müde aus."

„Ja," sagte Sarah, und küsste Elaine kurz auf die Stirn.

Sie nahm ihre Sachen und ging nach oben.

Elaine ging in die Küche und machte einen heißen Tee mit Zitrone.

Sie ging die Treppe rauf. Aus dem Bad hörte sie das Wasser der Dusche rauschen. Sie öffnete die Tür einen Spalt weit.

„Möchtest du noch etwas essen," fragte sie.

„Nein, sagte Sarah, das ist lieb von dir, aber ich habe unterwegs gegessen."

„Gut, ich hab´ dir einen Tee mit Zitrone gemacht."

„Danke Liebling, den kann ich gebrauchen," sagte sie und zog den Duschvorhang eine wenig zur Seite. Sie lächelte.

„Ihre Augen strahlen vor Glück, dachte Elaine. So habe ich sie schon lange nicht mehr gesehen."

Sie schloss die Tür.

Sarah trocknete sich ab, zog den Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. Elaine hatte ihr einen frischen Schlafanzug hingelegt. Sie setzt sich vor den Spiegel und begann ihre Haare zu föhnen. Langsam strich sie mit ihrer Bürste durch ihr schwarzes Haar.

Elaine kam herein und stellte den Tee vor sie auf die Frisierkommode. Sarah lächelte und machte den Fön aus.

Elaine nahm ihr die Bürste aus der Hand und strich ihr damit langsam durchs Haar. Schließlich legte sie die Bürste weg, kam von hinten zu Sarahs Kopf herunter und atmete tief ein. Dann legte sie ihren Kopf auf Sarahs Schultern und umarmte sie von hinten.

„Von nun an werde ich deinen wundervollen Duft immer neben mir haben," sagte sie zärtlich und schmunzelte in den Spiegel. Sarah lächelte und nahm Elaines Hände.

„Und ich werde mich in deiner Nähe wieder sicher und geborgen fühlen, wie früher," antwortete Sarah leise.

„Trink deinen Tee und lass uns schlafen gehen, es ist schon spät," sagte Elaine.

Sarah kuschelte sich unter die Decke und beobachtete Elaine, die sich fürs Bett umzog.

„Du siehst noch immer so schön aus wie damals, sagte Sarah, du hast dich äußerlich gar nicht viel verändert."

Elaine lachte. „Ja, meine Büste sind immer noch klein."

„Unsinn, sagte Sarah und lachte. Ich finde, sie sind bildschön und erotisch.

„Was ich meine ist, die Geschichte damals auf dem Brandmeldeturm, im Wald."

„Da kannst du dich noch dran erinnern, fragte Elaine, das ist schon Jahre her."

„Wie könnte ich das vergessen," lachte Sarah.

„Aha, daher weht der Wind," sagte Elaine und rutschte unter die Decke. Sie kuschelten sich aneinander.

„Ich möchte es auch, aber es geht heute nicht, ich habe meine Tage," sagte Elaine.

„Darauf will ich auch jetzt gar nicht hinaus," sagte Sarah und streichelte Elaine durchs Gesicht. Die kurzen Haare stehen dir übrigens gut, meinte Sarah und strich ihr mit den Fingern durch den kurzen, blonden Schopf. Elaine genoss es und machte die Augen zu. Das macht dich so männlich, setzte sie hinzu und küsste sie."

„Es ist praktisch für mich, nur einmal schnell durchkämmen und fertig ist die Frisur. Das spart morgens Zeit, da kann ich länger Frühstücken, bevor ich zur Arbeit gehe."

Sie kuschelte sich noch näher an Sarah heran, legte einen Arm um sie und den Kopf auf ihre Brust

Sarah kraulte weiter in Elaines Haaren.

„Ich wollte vorhin nur sagen, dass es mir vorkommt, als wären wir immer noch die jungen, abenteuerhungrigen Mädchen, die sich allmählich, wie zufällig, ineinander verliebt und heißen Sex miteinander ausprobiert haben."

„Das sind wir immer noch, sagte Elaine vorwurfsvoll und lachte. Ich weiß, was du mir sagen willst. Es geht mir genauso. Als läge nichts zwischen dem Gestern und dem Heute," murmelte sie schläfrig.

„Als hätte man wie zufällig die Zeit zu Grabe getragen und ein Mahnmal darauf gestellt," ergänzte Sarah.

„Im übrigen hat mir mal jemand gesagt, dass nur eine Autotür zufallen kann, und jetzt lass uns schlafen, ja," murmelte Elaine.

Sarah dachte noch etwas nach, sie war noch zu aufgeregt von der Fahrt, von dem, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte.

„Gute Nacht," sagte sie schließlich.

Elaine schlief schon. Sarah küsste sie auf die Stirn und machte die kleine Nachttischlampe aus.

Das helle Licht des frühen Tages fiel durch die Vorhänge auf das Bett. Sarah wurde wach.

Sie gähnte und streckte sich.

Elaine lag auf dem Bauch und hatte das Bett zerwühlt.

„Wach auf du kleine Wühlmaus," sagte Sarah.

Elaine gab nur ein unwilliges stöhnen von sich, wie nach einer durchzechten Nacht. Sarah hörte nur irgend ein Gebrummel wie „heute" und „frei genommen".

Sarah stand auf, ging zum Frisiertisch, holte die Bodylotion und schlich zu Elaine zurück.

Sarah kroch zu ihr hinüber schob Elaines Schlafanzugoberteil hoch bis zum Hals, nahm etwas Lotion in die Hand und begann langsam ihren Rücken zu massieren.

Elaine lag regungslos. Ab und zu küsste Sarah ihren Rücken und kratzte mit ihren Fingernägel vorsichtig über die Haut.

Elaine lag da und hatte ihr Gesicht in die Bettdecke vergraben. Sarah streichelte sie und führte ihre Hand hinunter in die Hose über ihren strammen Po.

„Nicht aufhören, wehe, wenn du damit aufhörst," vernahm sie Elaines dumpfe Stimme aus der Decke.

„Ich dachte du schläfst noch, du kleiner Genießer," sagte Sarah.

„Tue ich ja auch," meinte Elaine.

Sarah kam an ihr Ohr.

„Dreh dich um."

Elaine drehte sich um, richtete sich auf, hielt die Augen geschlossen und fasste von unten überkreuz an den Saum ihres Oberteils. Mit einer Bewegung zog sie es über den Kopf, legte sich entspannt zurück und machte die Augen zu.

Sarah nahm etwas Lotion in die Hände und begann Elaines Bauch einzureiben. Elaine entspannte sich mehr und mehr. Sarah glitt zärtlich über ihre kleinen, festen Brüste und cremte sie ein. Sie schaute dabei in Elaines Gesicht.

„Das gefällt meinem Mädchen, nicht wahr," tuschelte Sarah leise flüsternd in ihr Ohr.

„Ja, das hab´ ich vermisst. Streichle mir ein bisschen die Brüste und die Nippel, mein Kleines."

Sarah ließ etwas Lotion auf Elaines Brüste träufeln.

Elaine verzog ihr Gesicht zu einem Lächeln, als sie die kalten Cremetropfen fühlte. Ihre Nippel wurden fester.

Sarah verteilte die Creme und massierte sie ein.

Sie genoss es und atmete ruhig.

Sarah sah, wie Elaine unter ihren zarten Berührungen schmolz, wie Butter in der Sonne.

Sie beugte sich hinunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Elaine öffnete ihn etwas und Sarah drang mit ihrer Zunge ein. Ihre Zungen berührten sich zärtlich. Dabei massierte sie mit einer Hand weiter. Langsam glitt sie hinunter über ihren Bauch.

Sie waren wie in Trance.

Sarah schob ihre Hand in Elaines Schlafanzugshose und glitt zwischen ihre halb geöffneten Schenkel auf ihre unbehaarte Scheide. Sie begann sie zu massieren, wollte gerade in sie eindringen, spürte dabei das kleine Bändchen zwischen den Fingern und zog sofort die Hand wieder zurück. Elaine öffnete die Augen.

„Endschuldige, mein Engel, hab´ nicht mehr dran gedacht," sagte Sarah erschrocken. Elaine lächelte nur.

„Zieh dein Oberteil aus," sagte sie zu Sarah.

Sie zog es aus. Elaine nahm die Bodylotion und gab sich etwas Creme auf die Hand.

Sarah legte sich vor sie auf den Rücken.

Sie begann Sarahs Brüste einzureiben. Sarahs Nippel wurden hart. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie gefühlvoll.

„Das ist schön," hauchte Sarah mit geschlossenen Augen.

Elaine nahm noch etwas Lotion in die Hand und glitt mit einer Hand plötzlich hinunter in die Schlafanzughose zwischen Sarahs Schenkel und cremte ihre Vagina ein. Sie ließ die kleinen Schamhaare durch ihre Finger gleiten und hob mit der Hand dabei etwas den Hosebund an, um zu sehen, was ihre Hand dort mit ihnen machte. Die schwarzen, dünnen Haarstoppeln glänzten, fühlten sich weich an und glitten zwischen ihren Fingern entlang.

Ihre kleinen Schamlippen schimmerten feucht und waren glitschig.

Es fühlte sich sinnlich an, als würde sie ein Kätzchen durchs feine Fell kraulen.

Sarah hielt die Augen geschlossen und begann leicht zu stöhnen. Sarah legte eine Hand von außen auf die Stelle, wo Elaine ihre Scheide verwöhnte, als wollte sie verhindern, dass sie damit aufhört.

Elaine schloss ebenso die Augen und genoss Sarahs Weiblichkeit.

Dann kam sie hinunter zu Sarahs Mund, gab ihr einen Zungenkuss und sah ihr dabei in die Augen. Ihre Hand massierte Sarahs Scheide unablässig. Sarah starrte Elaine lüstern in die Augen.

„Es war schon lange nicht mehr so intensiv wie heute, keuchte Sarah, selbst in den letzten Wochen nicht."

Elaine nickte nur und fühlte, wie sich Sarahs Körper unter ihren Liebkosungen spannte.

„Ich will es fühlen, sagte Sarah leise, wie damals in der Nacht."

Elaine zog Sarahs Schlafanzughose hinunter und kam mit ihrem Mund dicht an ihre Scheide. Sarah spreizte ihre Beine.

„Du bist eine wunderschöne Frau, sagte Elaine. Deine Muschel ist noch schöner anzusehen, als damals beim ersten Mal."

Elaine führte nun einen Finger in Sarahs enge Scheide. Sie war tropfnass. Die Flüssigkeit machte ihre Vagina rings herum noch glitschiger als sie durch die Lotion schon war.

„Willst du einen Orgasmus bekommen, Liebes," fragte Elaine.

„Ja, keuchte Sarah, wie beim ersten Mal."

Elaine legte den Daumen auf den Kitzler und bewegt ihn schnell hin und her.

Sarahs Oberkörper bäumte sich sofort auf, sie begann zu stöhnen und die Luft zwischen ihre Zähnen hindurch zischend in die Lungen zu ziehen.

Sie sah hinunter und schaute Elaine zu, wie sie den Finger rhythmisch in sie gleiten ließ und mit dem Daumen ihren Punkt massierte.

„Tiefer Liebes" keuchte sie.

Dann packte sie plötzlich Elaines Hand, die an ihrer Scheide zappelte und drückte sie fest dagegen. Elaine drang mit einem Finger tief in sie ein.

„Ja," keuchte sie.

Sie streckte ihren Unterleib nach oben und kam zu Höhepunkt. Sie presste ihre Augen zusammen, keuchte schwer und holte immer wieder tief Luft.

Elaine sah ihr dabei ins Gesicht. Sie hatte einen starken Orgasmus. Ihr Körper tobte und ihr Gesicht war voller Begierde.

Sie hielt ihren Finger so lange in Sarahs Scheide, bis Sarahs Hand sich entspannte und sie wieder losließ. Sarah genoss jede Sekunde dieses Gefühls.

Nachdem Sarah Elaines Hand losgelassen hatte, zog sie ihren Finger heraus, legte sich halb auf sie und küsste lange zärtlich ihren Mund.

„Das war unglaublich, sagte Elaine. Du hast dich lange nicht mehr so gehen lassen."

„Bei dir ist alles anders, sagte Sarah. Bei dir fühle ich mich frei und ohne Schamgefühl. Ich habe meinen Körper schon lange nicht mehr so gefühlt, wie jetzt in diesem Moment."

„Das habe ich gemerkt, sagte Elaine und grinste. Lass dir das nicht zur Gewohnheit werden. Beim nächsten Mal bin ich dran. „

Sarah lächelte. „Beim nächsten mal, wirst du dich das ganze Wochenende erholen müssen."

„Ist das eine Drohung oder ein Versprechen," fragte Elaine und hob die Augenbrauen.

„Beides, meinte Sarah, und ich hoffe du hast dann wieder das lange Ding griffbereit."

„Oh, rief Elaine, der hat es dir angetan. Das wird ein Spaß."

Beide lachten laut.

Nachdem sie gemeinsam geduscht und sich angezogen hatten, begannen sie in der Küche mit dem Frühstück.

Sarah erzählte von Bearfoot, über Jenny, und von dem Feuerwehrfest.